Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 52 (98,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (47,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.11. 2000 um 00:35:53 Uhr schrieb
goD über synchronizität
Der neuste Text am 11.4. 2022 um 13:16:43 Uhr schrieb
Yadgar über synchronizität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 7.2. 2011 um 07:54:53 Uhr schrieb
Christine über synchronizität

am 2.5. 2020 um 11:09:03 Uhr schrieb
Frederik Anschovis über synchronizität

am 20.9. 2013 um 23:20:29 Uhr schrieb
Christine über synchronizität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Synchronizität«

goD schrieb am 16.11. 2000 um 00:35:53 Uhr zu

synchronizität

Bewertung: 8 Punkt(e)

... c. g. jungs bezeichnung für zeitlich oder raümlich coinzidierende phänomene, deren coinzidenz keiner kausalen erklärung gehorcht, aber einen deutlichen sinnvollen zusammenhang aufweist. sie können sowohl von psyche zu psyche, wie auch zwischen psyche und physis erfolgen. ein bsp. für letztere ist der sog pauli - effekt...

LKA Düsseldorf schrieb am 9.12. 2000 um 02:10:25 Uhr zu

synchronizität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Synchron sind alle, die auf einer Wellenlänge funzen. Oder auch besser formuliert, die die überhaupt irgendwie ein gleichartige Gedankenstruktur entwickeln können. Will sagen Synchronizität ist die Triebfeder des Gleichmäßigen.
Wer diese Zeilen für sinnloses Gefasel hält, hat durchaus recht, aber dennoch sollte man auch mal vor der eigenen Tür kehren.
Wer das noch nicht gemerkt hat läuft asynchron mit der Welle des Glücks, oder andersrum?

Bettzeit!

23 schrieb am 7.3. 2002 um 13:38:40 Uhr zu

synchronizität

Bewertung: 4 Punkt(e)

...ein beispiel für eine synchronizität, könnte das sein was
neo fausuto/PIA am 25.4. 2001 um 14:41:23 Uhr über
Ptolemy-Institute-of-Astrology
schrieb:
>>> Ich sitze am Schreibtisch von Negro, dem vom PIA zu Merkur geschickten Piloten, der letztes Jahr starb. Ich finde in
seinen Notizbüchern:
Negros Traum vom versäumten Weltende. (...)

Da ragt Geborstenes in den Abendhimmel, und dort ragen noch die schwarzen Türme von Manhattan. <<

El Shalif schrieb am 27.2. 2004 um 15:40:55 Uhr zu

synchronizität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Synchronizität fasst Phänomene zusammen, bei denen in zwei oder mehreren örtlich voneinander getrennten Situationen Menschen das genau gleiche tun, erleben oder fühlen, ohne dass eine kausale Verknüpfung zwischen ihnen möglich wäre.

C.G. Jung begründete die Möglichkeit der Synchronizität damit, dass Menschen wie in einem Netzwerk durch ein kollektives Unterbewusstsein miteinander verbunden sind. Bei seiner Erklärung stehen im übrigen religiös-spirituelle Ansätze nicht aussen vor.

Beispiel Nahtodeserlebnis: Ein verunfallter Mann erleidet Herzstillstand und ist sich später dennoch völlig darüber im Klaren, was während der kritischen Zeitphase um ihn herum abgegangen ist. Er vermag sogar, mental den Raum zu verlassen, in dem er sich befindet und eine genaue Beschreibung des Nachbarraumes abzugeben. Es ist naheliegend, dass unter gewissen physiologischen Umständen das kollektive Unterbewusstsein aktiver wird denn je. Aus religiöser Sicht mag auch die Vermutung geäussert werden, dass dieses Unterbewusstsein gar der Nexus sein könnte, an dem wir nach unserem Ableben die Ewigkeit verbringen.

zur neige schrieb am 24.6. 2001 um 10:25:37 Uhr zu

synchronizität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Für Jean-Paul: Versuch über Sequenzsynchronizität.

>>Das ist merkwürdig: Wegen einer Frage von Voyager viel mir ein, daß ich noch nicht die letzten Folgen
von PADDG gelesen hatte, während ich wartend in einem Bahnhofsbuchladen stöberte. Dort fand ich auch tatsächlich
"Das Leben, das Universum & der ganze Rest und stieß beim Lesen zunächst auf eine ziemlich genaue Beschreibung von
mod (den ich aufgrund der gleichzeitigkeit der Ereignisse zuerst mit V. verwechselt hatte) und dann auf PAL, das ich hier
(HIER) schon beschrieb, bevor ich es dort las: "Ein PAL [...] ist etwas, das wir nicht sehen oder das unser Gehirn uns
nicht sehen läßt, weil wir denken, es sei das Problem Anderer Leute. Das Gehirn streicht es einfach aus, es ist wie ein
blinder Fleck, wenn du es anguckst, siehst du es nicht, es sei denn, du weißt genau, was es ist. Die einzige Hoffnung ist,

>>daß man es zufällig aus dem Augenwinkel zu fassen kriegt." D.A. (der arme schwarze Kater, zum Grunzen verurteilt), und noch bevor ich das las, begann in einem Theaterstück
auf einem mit rotem Paisley-Samt bezogenen Chesterfield-Sofa (es hatte eine tiefe, melodiöse Stimme und tanzte ziemlich wildgeworden durch Raum und Zeit - also, es war gleichzeitig
hier und dort) jemand zu träumen: Mir träumte, wie auf eben diesem Sofa Horst Mahler als Michael Collins verkleidet (also mit schwarzer Perücke) mit Monika Rooney in einem sehr schönen
alten Hotel in Belfast sitzt und Gustav verträumt mit einem Taktstock den Lauf einer Kalaschnikow auf-und-ab-auf-und-ab reinigt, wärend Becketts Cousin
auf einem weiß lackierten, traumhaft schönen Bösendörfer Flügel kleinen Chinesenkindern noch kleinere Stücke von Satie vorspielt.
In einer Ecke stopft Max frisch seine Pfeife mit einem abgeschnittenen Zeigefinger von Monika Bachmann nach und Rolf Brinkmann krabbelt immerzu rings um eine langsam auf dem roten Teppich schreitende
kölner Frau im Minirock ohne Oberkörper.

>>Die Suche nach dem Nichtsein durch Flucht vor der Wahrnehmung anderer scheitert an der Unausbleiblichkeit der Selbstwahrnehmung (mit der ganzen Skala zeitlupenhaft zerdehnter Gefühle) auch dann, wenn
reine Spielfiguren verwendet werden. Das ist eine neue, intensive Erfahrung. (Ein kleiner Hinweis noch für Dich, lieber Jean-Paul: Marie-Louise von Franz, Zahl und Zeit; Überlegungen zu einer Annäherung von Tiefenpsychologie und Physik; Klett)

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