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Mäggi schrieb am 9.7. 2001 um 17:35:50 Uhr über

Fortsetzungsgeschichte

redundanz 8

Lieber schizophren als schizoföhn... Da sagte schon das Kohlenmonophon zum Krokophren!
unendlich verliebt, ja das bin ich. doch auch unendlich verwirrt. Vermutlich gehört beides zusammen. Es ist ein Kampf zwischen
unendlicher Freude und unendlicher Verzweiflung. Unendlich bedeutet für mich extrem; es ist Stärke; es ist Ausmaßlosigkeit...
Unendlich, das sind Gefühle...
mein kampf besteht, glaube ich, darin, jeden morgen aufzustehen, in die uni zu gehen, zu lernen, mein ziel nicht aus den augen zu
verlieren. wenn ich das geschafft habe, dabei vielleicht auch noch lachen kann, oder jemand anderen erfreuen, dann bin ich auf dem
richtigen weg; auch wenn er schwer ist.
nicht weil gerade mein los so schmerzhaft ist, sondern weil ich ein riesig fauler sack bin.
Daß es groß, klein und Flugschädel gibt, ist angesichts der Tatsache, daß bisher noch niemand den Terminus »riesig« eingebracht hat,
erschreckend. Im Rahmen der Erweiterung des Blasters um die für den Track von Flugschädel »Riesige gepanzerte Luftschiffe«
relevanten Stichworte kommt nun das »riesig« dazu.

Und Riesig ist einfach nur sehr groß.
Lärm
aus
Hamburg
geil
Ohne die Völkerwanderung wären wir ziemlich schlecht dran.
Vielleicht wären wir auch besser dran, auf jeden Fall gäbe es uns gar nicht.
he stood by and waited like the others before
for his turn to go over the falls
Aber so eine Schizo-affektive Psychose ist auch nicht zu verachten. Kann ich jedem empfehlen...
Bist du innen oder außen, wo ist ein Ort?
In einer Welt wo sich nun mittels dieser Dinge kennenlernt wäre es unfair von einem »Ort« zu reden.
hier noch mal ein kleiner denkzettel zum thema frauen-diskriminierung in der sprache:

der HERR ist => HERRLICH
die DAME ist => DAEMLICH

da stimmt doch was nicht
Damen gibt es keine mehr. Ist wohl auch besser so.
gestern in der u-bahn mit einer älteren dame unterwegs gewesen, einen kleinen betrunkenen rotti-besitzer kennengelernter hat ihr
gleich 'nen heiratsantrag gemacht und uns zum abschied die hand geküßt – sachen gibt's, die gibt's gar nicht...
Abschied ist ein scharfes Schwert, was schwer ist zu entschärfen...
Über meinem Bett hängt der lange Säbel von meinem Uropa, über Kreuz mit einer kurzen Machete von meinem Opa..

Die Machete ist ein Stück nicht-nichtrostendes Metall, scharf geschliffen, mit einem billig aufgesetzten Griff. Sie ist schwer und
sicherlich eine effektive Mordwaffe. Verpackt ist sie in einer olivgrünen Hülle aus Stoff.

Der Säbel ist ein langes Ding in einer schwarzen Scheide, glänzend aus Edelstahl, gefettet mit Waffenfett und mit einem verzierten
Griff. Mein Uropa war Ulane, das waren berittene Krieger im ersten Weltkrieg (die wohl allesamt im Senfgas verreckt sind). Der Säbel
war nur sein Paradesäbel, er ist deswegen nicht scharf geschliffen.

Aber für ein kleines Tötungsdelikt würde die Spitze auch noch taugen. ;-)
Fortsetzungsgeschichte

Ihr Blaster-Benutzer kommet.
und er rannte unaufhltsam in die richtung die nicht gewählt nicht intuitiv eingeschlagen war wie von einer unsichtbaren kraft vielmer
dazu bestimmt ja ausserkoren war ,sie diese route für Hans es konnte nur diese sein und er war auf ihr lief sie
Er war schnell----zu schnell
Um straßennahmen das war sicher brauchte er sich keine gedanken zu machen sie zogen an ihm vorbei wie erinnerungen in einer
nahtodeserfahrung
Es begann zu regnen und ihm war klar das sie nichts unversucht lassen würden um ihn aufzuhalten


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