Annegret lebte mit den beiden Jungen (8 und 10) in einem Dorf. Da sie alleinerziehend ist, geriet sie oft in überfordernde Situationen, die Kinder tanzten ihr auf der Nase rum und auch aus der Schule gab es ständig Beschwerden über das Betragen ihrer Söhne. Annegrets Vater, in Sachen Erziehung noch vom alten Schlag riet prompt zum altbewährten Rohrstock, doch dass fand die Mutter zu hart, ließ sich aber vom Rat ihres Vaters überzeugen, dass ungezogene Kinder spürbare Grenzen brauchen. Schließlich lag sie als junges Mädchen auch das ein oder andere Mal über dem Schoß ihres Vaters und bekam tüchtig den Po versohlt. Das war nicht schön, hatte aber die nötige Ordnung wieder hergestellt. Beim nächsten Abendessen kündigte sie ihren Jungs an, dass ab jetzt ein anderer Wind weht. Regelverstöße, schlechtes Benehmen und unzureichende Schulleistungen würden ab sofort einen kräftigen Povoll nach sich ziehen. Emil und Jasper schauten sich an und begannen zu lachen. Annegret fühlte sich nicht ernst genommen und wusste, dass sie nun ein Exempel statuieren musste.
Sie packte sich ihren älteren Sohn am Ohr, stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes und zog ihren ältesten an sich ran. Mit strenger Miene holte sie ihm den Zeigefinger vors Gesicht »Mein lieber Freund! Jetzt werden andere Saiten aufgezogen! Glaub ja nicht, dass du weiter so mit mir rumspringen kannst!« Jaspers Grinsen war aus seinem.Gesicht verschwunden und ehe er sich versah, hatte seine Mutter ihm gekonnte Hose und Unterhose runtergezogen und zog ihn über ihre Knie. Wie er da noch recht ungläubig, was grade passierte mit blankem Po über dem Schoß seiner Mutter lag, schaute sein kleiner Bruder gebannt zu. »Schau gut hin, Emil! Du bist der nächste!«.
Noch ehe Jasper etwas tun konnte begann die Mutter ihn zu versohlen. Der Po verfärbte sich so langsam von rosa zu feuerrot und Annegret schlug mit kräftigen Schlägen immer abwechselnd auf die linke und rechte Backe. Von den Aua-Rufen ihres Sohnes angefeuert, erhöhte sie die Intensität der Hiebe nochmals. Langsam arbeitete sich die strafende Hand der Mutter immer weiter nach unten und der Schmerz, den ihr ungezogener Sohn zu fühlen bekam steigerte sich sekündlich, je roter die Pobacken wurden. Nachdem die Mutter sich der 40er Marke näherte wurden die Schreie von Jasper so laut, dass sie ohne Probleme im ganzen Haus zu hören waren. Kurz darauf musste Annegret den Griff, mit dem sie ihren Sohn fixierte verstärken, da dieser begann auf den Knien hin und her zurutschen um den schmerzenden Po aus der Schusslinie zu bringen. Doch da hatte er die Rechnung ohne seine resolute Mutter gemacht. Statt Mitleid mit ihrem heulenden Sohn empfand sie eine tiefe Genugtuung. Nachdem Nachdem die Hälfte der Hiebe erteilt waren, versohlte sie nun unerbittlich den Übergang von Po und Schenkel. Da sie den Poansatz auch noch verdrosch, als dieser sich dunkelrot gefärbt hatte, versuchte sich Jasper aus dem Griff seiner Mutter zu winden. Diese aber donnerte: "Jasper! Halt- still o-der- du-be-kommst heu-te-noch-den-KOCH-LÖFF-EL!“ Jede Silbe war von einem heftigen Schlag unterstrichen worden, was Jaspers Wehschreie auf ein neues Hoch trieben. Doch die Drohung von Annegret wirkte und so biss er auf die Zähne und hielt seinen Po den erbarmungslosen Klatschern hin. Die Tracht Prügel zog sich so fort und nachdem Annegret den Poansatz wund versohlt hatte kümmerte sie sich wieder um den Rest des Jungenpopos. Jasper hatte mittlerweile Annegrets Strumpfhose nass geheult war aber mittlerweile artig über den Knien liegen geblieben. So langsam bog die Bestrafung auf die Zielgerade ein und die resolute Frau zielte ab dem 84. Hieb wieder auf den wund gehauenen Poansatz. Jasper brüllte so laut wie noch während der ganzen Bestrafung noch nicht, doch ansonsten blieb er artig liegen. Annegret klatschte mit voller Wucht die letzten Hiebe auf die Erziehungsfläche und hielt sich ihren heulenden Sohn noch fest auf dem Knie. Es folgte eine ausführliche Standpauke über Benehmen und Respekt. Während sie ihrem Sohn klar machte, dass er sich beim nächsten Delikt wieder über ihrem Knie wiederfinden würde, tätschtele sie die glühenden Pobacken was Jasper mit einem schreckhaftem Zucken quittierte.
Mit einem letzten Klatscher schickte sie ihren älteren Sohn in die Ecke und zog ihren jüngeren zu sich ran...
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