Züchtigung

Nein, Frauen müssen auch regelmässig gezüchtigt werden. Es tut ihnen gut!
Mein Vater hat mich seit je hart gestraft, wenn ich etwas angestellt habe. Es gab immer eine körperliche Züchtigung auf die blosse Haut, vor allem auf den nackten Hintern. In der frühen Kindheit gab’s die Prügel mit der blossen Hand, später dann mit einer Rute, dann mit einem Stock, wobei mit den Jahren immer ein längerer gebraucht wurde; ab Pubertät kam die Klopfpeitsche zum Einsatz, meist mit einigen Stockschläge am Anfang, damit mein Hintern gut gestriemt und schon empfindlich für den Lederriemen war.
Mein Vater war erleichtert, dass mein zukünftiger Mann grosses Verständnis für die Weiterführung der Körpererziehung seiner Tochter zeigte. Vater übergab meinem Zukünftigen seine Erziehungswerkzeuge – wie er sie nannte -, damit dieser mich nun streng erziehen konnte. Mir war’s recht; ich war an diese Sitte gewöhnt und sie gab mir Sicherheit und häusliche Wärme. Ich hatte ja nie etwas anderes kennen gelernt und schätzte die Züchtigungen, da nachher wieder alles in Ordnung war.
D.h. mein Mann und ich stehen auf Spanking. Kurz nachdem wir uns kennen gelernt haben, legten wir die Tarife für Fehlverhalten von mir fest. Jedesmal, wenn etwas nicht in Ordnung ist mit meiner Pflichterfüllung, straft mich mein Mann – damals noch Freund – gemäss der Tabelle. So gibt’s z.B. bei schlechtem Essen – z.B. versalzen oder lauwarm – eine Tracht mit dem Teppichklopfer; für das Anblicken eines anderen Mannes gibt’s eine Tracht mit der Klopfpeitsche; für Zuspätkommen usw. beziehe ich den Stock. Wenn ich mich gar nicht benehmen kann, dann gibt’s Strafverschärfungen, z.B. Wässern meines Po oder des Stockes.
Wenn mein Mann zur Strafe schreitet, dann ist das ein feierlicher Augenblick. Wir gehen zusammen in unser Schlafzimmer. Dort befiehlt er mir, mich auszuziehen. Ich ziehe meine Kleider aus und lege sie sorgfältig aufs Bett. Achtung! Auch unsorgfältiges Ablegen der ja teure Kleider hat natürlich eine Abstrafung zur Folge. Meinen Slip und meinen BH darf ich nicht selbst ausziehen – wie übrigens im allgemeinen auch sonst nicht: nur mein Mann hat das Recht, mich ganz nackt »zu entblättern«, wie er sagt. Wenn er mich nicht auszieht, dann muss ich den Slip und den BH eben anbehalten – auch nachts. Bei Bestrafungen trete ich vor meinen Mann und bitte in untertänig, mich ganz nackt auszuziehen. Er hält mir nochmals mein Vergehen vor. Ich bekenne mein Vergehen und zeige Einsicht, dass ich bestraft werden muss. Dann bitte ich um eine gehörige Abstrafung. Mein Mann löst nun den Büstenhalter, zieht ihn sorgfältig vom Körper und kontrolliert meinen Oberkörper. D.h. er massiert meine Brüste und drillt meine Brustwarzen. Er sagt, Dehnen und hartes Massieren der Warzen sei wichtig, damit sie immer länger und die Warzenhöfe immer grösser, dünner und seidiger werden, so dass man die aufstehenden Warzen unter meinen seidigen Blusen genau sehen kann. Dann streift er meinen Slip nach unten, wobei er meine Beine und meine Geschlechtsteile genau mustert und abtastet. So werden wir beide recht eingestimmt auf die Auspeitschung – denn das wird es jedes Mal.
Ich muss mich über einen Hocker bücken, der so gebaut ist, dass ich knien muss und mein Hintern gut hinausragt. Das nennen wir »korrekte Stellung«. Ja, und dann gibt’s die Schläge und Hiebe kraftvoll ausgeführt auf meinen Hintern, immer genau gezählt, damit keine Ungerechtigkeit vorkommt. Am Ende ist mein Gesäss und meine Oberschenkel meist rot und blau verstriemt. Dann muss ich mich bei meinem Mann bedanken für die Mühe, die er sich mit mir gibt. Das bedeutet, dass ich seine Hände küsse. Meistens stellt er sich dann vor mich und ich muss vor ihm knien, seine Hose öffnen und unseren Liebling ausführlich küssen, bis mein Mann so richtig bereit ist, mich hart zu ficken. Wenn er erregter ist als ich, dann bekomme ich meistens nochmals die Peitsche, bis wir beide ganz heiss sind und uns dem Ficken zuwenden.