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Die Ehe zwischen meiner Frau und mir verlief eigentlich immer sehr harmonisch. Klar hatten wir auch mal Streitigkeiten, aber diese konnten wir immer wieder so aus der Welt räumen. Dieses änderte sich jedoch vor gut einem Jahr. Ich war mit einer Dame in der Stadt, mit der ich eine kurzfristige Affäre hatte. Dabei wurden wir natürlich von der besten Freundin meiner Frau gesehen. Als ich dann abends nach Hause kam, lag mein Bettzeug schon auf der Couch im Wohnzimmer. Meine Frau ging ins Schlafzimmer ohne ein Wort zu sagen und schloss die Tür hinter sich ab. Am nächsten Morgen stand ich extra früh auf, um uns ein gemeinsames Frühstück zu bereiten und um mich bei ihr zu entschuldigen. Als sie dann endlich die Küche betrat kam sie auf mich zu und gab mir ohne Vorwarnung vier schallende Ohrfeigen. So hatte ich meine geliebte Frau noch nie erlebt. Na ja, das hatte ich wohl verdient. Nach zwei weiteren Tagen des Schweigens sagte sie dann zu mir, dass sie mir die Affäre unter gewissen Bedingungen verzeihen würde. Da ich diese tolle Frau nicht verlieren wollte, sagte ich ihr dann das ich alles für sie tun würde, was sie verlangt. Hätte ich da den Mund mal nicht so voll genommen. Denn sie verlangte einiges von mir, wenn nicht sogar alles. Als erstes verlangte sie von mir, nach der Arbeit, ohne Umweg, sofort nach Hause zu kommen. Dann durfte ich mich nicht mehr mit meinen Freuden treffen. Um unnötige Geldausgaben zu vermeiden, nahm sie mir meine EC-Karte weg. Weiterhin verlangte sie von mir, dass ich sie ab sofort sieze (um ihr den nötigen Respekt zu erweisen) und den kompletten Haushalt führen müsse. Während ich dann spüle oder bügel würde sie es sich vor dem Fernseher bequem machen oder mir einfach nur bei der Arbeit im Haushalt zusehen. Auch müsste ich, genauso wie der Ehesklave von der Eheherrin Lina, sie und ihre beste Freundin (die die mich verraten hat) nackt bedienen. Ich müsste auch ab sofort und unverzüglich ein Strafbuch führen. Aber das schlimmste folgte zum Schluß. Sie nahm mir die Jahreskarte meines Lieblingsvereins weg. Bei Zuwiderhandlungen gegen ihre Anordnungen würde sie auch rücksichtlos von einer Reitgerte, einem gewässerten Rohrstock oder dem hölzernen Kochlöffel Gebrauch machen. Und wenn sie beide Gegenstände nicht griffbereit hätte, so z. B. wenn wir mal draußen in der Öffentlichkeit sind, hätte sie ja immer noch ihre Hände dabei. Damit könne sie mir auch hervorragend Ohrfeigen geben. Wie ich ja vor zwei Tagen erst gemerkt habe. Sie gab mir noch klar zu verstehen, dass sie mich auch schlagen würde, wenn ich nicht gegen ihre Anordnungen verstoße. Denn durch meine Affäre wäre das ihr Recht als meine Eheherrin. Nach einer kurzen Zeit des Überlegens, willigte ich schließlich in die Verhaltensregeln meiner Eheherrin ein. Was blieb mir auch anderes übrig, wollte ich diese tolle Frau nicht verlieren. Die o. g. Verhaltensregeln wurden nun noch schriftlich fixiert und von meiner Eheherrin und mir als Ehesklaven unterschrieben. Anschließend erfolgte die erste Abreibung mit dem Rohrstock und dann ein Anruf bei ihrer Freundin, wobei sie diese zum Kaffee trinken einlud. Ach übrigens: wenn meine Eheherrin in die Stadt geht, um sich z. B. mit einer Freundin zu treffen, bleibe ich an Händen und Füssen gefesselt zu Hause zurück. So gefesselt liege ich dann auf einer Pritsche in einem fensterlosen Kellerraum, wo ich seit einem Jahr schlafen muss. Heute, ein Jahr später bereue ich meine Affäre zutiefst. Alle Versuche meine Eheherrin gnädig zu stimmen oder zumindest einige der Anordnungen zu lockern schlugen bis jetzt fehl. Sie sagt dann immer, dass die Anordnungen nur von ihr gelockert werden könnten und ich dabei kein Mitspracherecht habe. Durch meinen eigenen Blödsinn habe ich es aber auch nicht anders verdient, ich kleiner armseliger Nichtsnutz.
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