Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.8. 2004 um 22:38:58 Uhr schrieb
mcnep über Bongojahre
Der neuste Text am 5.10. 2008 um 22:44:58 Uhr schrieb
DaDa über Bongojahre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 5.10. 2008 um 22:44:58 Uhr schrieb
DaDa über Bongojahre

am 2.2. 2007 um 12:02:10 Uhr schrieb
blastermats über Bongojahre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bongojahre«

Panchan schrieb am 13.8. 2004 um 23:42:07 Uhr zu

Bongojahre

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das waren die Jahre mit meinem Wohnheimmitbewohner C. K. (nicht Calvin Klein), dem ich (ich wußte, daß ich das doch irgendwann hier schreiben würde) kurz vor meinem Auszug ins Shampoo gewichst habe. Irgendwie mußte ich mich abreagieren, hätte ich ihn lieber töten sollen?
Durch die Zimmertür hörte ich, wie er erzählte, daß seine Haare seltsamerweise heller geworden seien, aber vielleicht bildete sich mein überspannter Geist das auch nur ein. Auf dem Shampoo stand irgendwas von '2 in 1' und einem außergewöhnlichen Geruch, das mich beinahe zum Lachen gebracht hätte.
In der Nacht vor meinem Auszug, ich war inzwischen dort allein, machte ich durch, trank für meine Verhältnisse teuren Wein und hörte alle meine Marilyn Manson~Alben hintereinander an. Da der Wein stärker war als gewohnt, nicht nur deshalb, geriet ich in eine sehr seltsame Stimmung, schrie und schlug auf die Wände ein.
Das alles hatte auch mit dem Buch 'Dialektik der Aufklärung' zu tun, das ich gerade zuende gelesen hatte.
Ob ich es jemals erlebe, wie die am Ende meiner Wirbelsäule angesiedelte Kundalini~Energie zu meinem Kopf aufsteigt, wie man es in dem Musikvideo zu Tools Lied 'Parabola' sieht? Ob das überhaupt so interessant ist? Erstmal Sex oder wenigstens LSD.
Ich würde das schon eher gerne in meinem Webjournal oder Blog schreiben, aber die haben mir noch keine Bestätigungsmail geschickt, ich habe auch im Spamverdachtordner nachgesehen. Sehr ärgerlich. Livejournal ist da zuverlässiger, aber da ist mein Name bereits vergeben, außerdem ist es doch auch unangenehm, beim Anbieter meiner Exfreundin zu schreiben, obgleich ein deutscher Anbieter auch nicht gut ist.
Vor kurzem habe ich die Honigmelone für mich entdeckt, die scheint auch weniger heikel zu sein, als die Wassermelone, bei der man ja nie weiß, ob sie nicht noch zu früh~ oder bereits überreif ist und eklig schmeckt, außerdem sind die Kerne bei der Honigmelone alle in der Mitte, auch ist sie handlicher. Ja, diese zuckersüße Honigmelone, die gibt fehlende Energie schnell zurück, so wertvoll wie ein kleines Steak.
Ich muß mir später mal das einfache Pentagrammritual durchlesen, und das Mittelpfeilerritual.

mcnep schrieb am 13.8. 2004 um 22:38:58 Uhr zu

Bongojahre

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Bongojahre bezeichnen den Zeitraum zwischen dem Ausklang der Pubertät und dem ersten Wählen einer sogenannten Altpartei. Sie sind gekennzeichnet durch einen vermehrten Konsum weicher Drogen, dem Interesse an Sinnsuche in exotischen Weltbildern und einem reduzierten Modebewußtsein. Das Bongo dient hierbei zur Artikulation des sogenannten Rhythmusgefühls, daß jedoch bislang bei der eurasischen Bevölkerung nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

Das Gift schrieb am 13.8. 2004 um 23:31:46 Uhr zu

Bongojahre

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin ein ungelehriger Schüler. Soeben, d.h. vor 2 Stunden habe ich durch Übermut Überheblichkeit geübt und versucht mit zurückgehaltener rechten, aber dafür einer flinken linken Hand, die Angriffe H*s abzuwehren. Dabei bediengte ich mich des Tiger-Kranich-Stils in der Variante, wie sie mir vom alten und ehrwürdigen H* gelehrt worden ist. Wenngleich auch meinen Versuchen, H* abzuwehren zunächst ein höchst zweifelhaft augenscheinlicher Erfolg beschieden sein mochte, realisierte ich zu spät, das er derweil mit zusammengekniffenen Kronkorken auf mich losgegangen ist, in deren Abwehr er mir den linken Unterarm zerschnitten hat, was jetzt zu brennenden Schmerzen führt ... aber es fühlt sich trotzdem gut an, jemandem über dem Knie zu stehen und einhändig abzuwehren, wenn ich also das nächste Mal in der Straßenbahn sitze und die verfickte kleine Straßenbausau bierspritzend auf mich zukommt, um mich lallend zu fragen, ob ich 'ne Schwuchtel bin, sag ich »Ja«, verneige mich und brech' ihm die Hände ...

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