Finger
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wenn man in Griechenland trampen will, darf man nicht den Daumen raushalten. Diese Geste bedeutet dort nämlich Ar...f...
Man trampt dort mit erhobenem Zeigefinger.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 137, davon 124 (90,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (27,74%) |
Durchschnittliche Textlänge | 241 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,102 Punkte, 52 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 26.12. 1999 um 04:50:08 Uhr schrieb Danny über Finger |
Der neuste Text | am 12.9. 2022 um 14:53:49 Uhr schrieb Anna über Finger |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 6.12. 2006 um 22:40:54 Uhr schrieb
am 27.8. 2009 um 21:55:01 Uhr schrieb
am 27.1. 2008 um 13:01:41 Uhr schrieb |
Wenn man in Griechenland trampen will, darf man nicht den Daumen raushalten. Diese Geste bedeutet dort nämlich Ar...f...
Man trampt dort mit erhobenem Zeigefinger.
Tasten, fühlen, mit den Fingern die Welt erfassen.
Mach die Augen zu und streiche über die Oberfläche eines Gegenstandes.
Ist er weich oder hart, rauh oder glatt, rund oder eckig?
So viel geht verloren, wenn man seine Finger nicht benutzt.
Zehn Stück hat man davon. Meist braucht man nicht alle auf einmal. Zum Tippen auf der tastatur reichen mir sechs Stück aus, die anderen kommen eher selten zum Zug. Zum Schreiben auf Papier mit einem schönen Füller brauche ich aber alle zehn. Fünf halten den Stift und die anderen liegen auf dem Blatt Papier und halten es fest. Vielleicht lesen sie ja auch mit, das habe ich nie ganz heruasbekommen. Zum Trampen benötigt man nur einen, zum winken alle einer Hand. Zum Bügeln sollte man zwar zehn benutzen, aber wenn man sich an der heißen Fläche verbrannt hat, bügelt man meist nur noch mit sieben bis neun.
Bei dem Wort »Finger« denke immer sofort gleich an zwei. Dann fällt mir eine Bacardiflasche ein. Des Weiteren assoziiere ich damit viel Spass, sowie eine super tolle Zeit mit Till und Hanno an der Nordsee. Jetzt fallen mir die Bacardigläser ein, die Hanno und Till auch haben. Und das war noch nicht alles...
Ihr seht, mit dem Wort »Finger« kann man, wenn man nur mal seine Gedanken schweifen lässt, eine ganze Menge Assoziationen haben.
Finger sind schön. Ästhetisch. Eine Hand mit ein paar netten langen schlanken Fingern dran, das ist auf alle Fälle besser als ein hübsches aber langweiliges Gesicht.
1) Begrüße jede Person mit ihrem Namen und mit Blick- und Körperkontakt (Handschlag oder Umarmung, je nach Angemessenheit).
2) Sage »Bitte« und »Danke«, wenn du etwas möchtest oder etwas bekommen hast.
3) Rede von abwesenden Personen nur so, wie du es tun würdest, wenn sie neben dir stünden.
4) Läuft etwas schief, dann schiebe es nicht auf die Mängel einer Person, sondern auf die Unzulänglichkeiten des Systems. Optimiere das System solange, bis es funktioniert.
5) Bespreche Probleme mit der Person, die sie betreffen zu einem angemessenen Zeitpunkt in einer angemessenen Umgebung.
6) Wenn du einen Fehler gemacht hast – Entschuldige dich, „mach es wieder gut“ und korrigiere den Fehler.
7) Sag die Wahrheit – gegenüber Kollegen und Kunden. Halte dich an das, was tatsächlich passiert ist und erfinde keine Geschichten.
8) Rede über die Dinge die funktionieren und drück dich positiv aus. Sprache schaft Realitäten!
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