Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
109, davon 108 (99,08%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (33,03%) |
Durchschnittliche Textlänge |
578 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,413 Punkte, 55 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.3. 2000 um 14:34:15 Uhr schrieb hei+co
über Maschine |
Der neuste Text |
am 17.5. 2025 um 14:17:04 Uhr schrieb Atlantis
über Maschine |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 55) |
am 3.10. 2015 um 14:05:11 Uhr schrieb Christine über Maschine
am 6.2. 2019 um 12:08:32 Uhr schrieb jo mei über Maschine
am 17.5. 2025 um 14:17:04 Uhr schrieb Atlantis über Maschine
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Maschine«
hei+co schrieb am 15.3. 2000 um 14:40:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Nimm einen großen roten Klotz«, tippte der menschliche Teilnehmer in den Fernschreiber. »Okay«, antwortet der Computer, und ein linearer »Arm« bewegt sich über den Bildschirm, nimmt einen grünen Klotz von dem roten herunter, sucht und findet eine Platz auf der Tischplatte, um den grünen Klotz abzustellen und nimmt dann den roten Klotz. »Pack' die Pyramide«, sagt der Mensch. »Ich verstehe nicht, welche Pyramide Sie meinen«, antwortet die Maschine, denn es befinden sich drei Pyramiden auf dem Schauplatz und das Programm weiß, daß Sätze, die mit dem Artikel »the« beginnen, sich auf ein bestimmtes Objekt beziehen..»Suche eine Klotz, der höher ist als derjenige, den du hälst, und lege ihn in die Schachtel«, sagt der Mensch.. »Mit 'ihn' meinen Sie, wie ich annehme, den Block, der größer ist als derjenige, den ich halte«... Das Programm enthält Erkenntnistheorien, Faustregenln, um eine Auswahl dieser Art treffen zu können.. der Mensch kann abstrakte Fragen stellen, etwa:»Kann der Tisch Klötze aufheben?« Das Programm verneint dies, da es weiß, daß nur belebte Objekte etewas aufheben können. ..Etwas Neues taucht auf. Der Mensch sagt: »Mach einen Turm-« »Tut mir leid«, unterbricht das Programm, »ich kenne das Wort Turm nicht.« »Ein Turm ist ein Stapel, bestehend aus zwei grünen Blöcken und einer Pyramide« erläutert der Mensch, und diese Definition wird in das Wissen des Programms mit aufgenommen, und zwar in einer Form, die mit allen bereits bekannten Wörtern kompatibel ist.»Ich verstehe«, sagt es, und in einem begrenzten, aber realen Sinn versteht es das tatsächlich.
(Pamela McCorduck :Denkmaschinen:d.Geschichte d. künstl.I
Intelligenz, Haar bei München 1987)
Greif schrieb am 6.10. 2000 um 19:35:59 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die amerikanischen Psychologen Martin Grotjahn und Hanns Sachs fragen: »Warum sind nicht schon die Griechen in das Maschinenzeitalter eingetreten? Sie besaßen sowohl das nötige Wissen als auch die technische Intelligenz und Geschicklichkeit dazu.« Die beiden Wissenschaftler antworten: »Die Liebe zu Körper und Geist ließen es nicht zu, menschliche Funktionen auf tote Objekte zu übertragen.« Erst unter dem Einfluß des Christentums wurde der Körper zur Sünde, »Verdrängung schränkte die frei intuitive Leichtigkeit der Kommunikation zwischen Bewußtem und Unbewußtem ein. Die Folge davon war, daß es möglich wurde, Maschinen zu erfinden und als Ersatz zu benutzen, als Symbolisierung und Projektion von Teilen des menschlichen Körpers und seiner Funktionen.«
Grotjahn verweist darauf, daß bereits die Römer das Prinzip des hydraulischen Drucks kannten, daß sie es aber nur für Hebevorrichtungen im Zirkus und beim Erscheinen des deus ex machina im Theater anwandten. »Höchstens im Dienste der Götter durfte die Maschine im Altertum eingesetzt werden; für die Würde des freien Menschen war sei eine Beleidigung.«
(Eine nette Argumentation, von der ich allerdings kein Wort glaube. Ich habe ein wesentlich weniger idealistisches Bild von den alten Griechen und Römern. Wenn sie einen Tacker gehabt hätten, um ihre Gefangenen zu kreuzigen, hätten sie diesen meines Erachtens ohne jeden Skrupel benutzt!)
ich schrieb am 11.4. 2001 um 21:35:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
rotes Lämpchen glüht: bin kaputt, oder drauf und dran am kaputt gehen, das war zu viel
gelbes Lämpchen glüht: Warnung, gleich geht die Maschine kaputt, aber du kannst noch etwas tun, um es zu verhindern, aber mach schnell
grünes Lämpchen glüht: alles Paletti, du brauchst dich nicht kümmern,
das Ziel ist, das an einer Maschine äußerlich sichtbar nur grüne Lämpchen leuchten, grünerBereich
Mik schrieb am 27.9. 2000 um 21:47:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Maschinen sind faszinierend. Ich arbeite im Schiffbau und habe sehr viel Gelegenheit, mit da die verschiedensten Maschinen anzusehen. Riesige Antriebsmotoren, Pumpen mit wahnsinnigen Saug- oder Druckleistungen, Steueranlagen etc. Momentan mache ich einen beruflichen Abstecher in den Lokomotivenbau. Diese kompakten Monster aus Eisen sind auch toll. Ich erlebe gerade, wie solche Maschinen, nicht nur der Motor, zusammengebaut werden. Tausende von Einzelteilen werden verschraubt, geschweißt, vernietet, gesteckt oder geklebt. Und, oh Wunder, meistens funktioniert fast alles.
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