Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (46,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 2004 um 16:23:28 Uhr schrieb
adsurb über RechtaufArbeitslosigkeit
Der neuste Text am 6.4. 2023 um 16:23:29 Uhr schrieb
schmidt über RechtaufArbeitslosigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 5.6. 2009 um 08:54:21 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über RechtaufArbeitslosigkeit

am 12.7. 2020 um 09:09:46 Uhr schrieb
Christine über RechtaufArbeitslosigkeit

am 6.6. 2004 um 15:31:04 Uhr schrieb
adsurb über RechtaufArbeitslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »RechtaufArbeitslosigkeit«

adsurb schrieb am 25.2. 2004 um 16:21:17 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt auch ein wunderbares Lied dazu, von einem gewissen Götz Widmann, welcher vor nicht all zu langer Zeit mit einem anderen, Kleinti genannten, inzwischen aber leider verstorbenen Menschen, JointVenture bildete.


Das Recht auf Arbeitslosigkeit

Ich bin bestimmt kein großer Anhänger von Ethik und Moral,
wenn ein Politiker mich belügt, find ich das eigentlich normal,
mehr erwart ich nicht von ihm und solang er´s nicht übertreibt,
ist mir schon klar, daß ihm im Grund auch gar nichts andres übrigbleibt.
Meinen Glauben an die Demokratie kann das nicht ernsthaft störn,
aber eines mag ich echt bei aller Liebe nicht mehr hörn.
Dieses Geschwätz die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit,
unser dringendstes Problem, das wär die Arbeitslosigkeit.

Ich find das eine oberflächliche Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und nicht die rote Waldameise.
Die Welt ist nicht mehr so wie sie bei Adenauer war,
mal gründlicher betrachtet ist das alles nur blabla,
der Mensch ist nicht allein zum Funktionieren auf der Welt.
Der Mensch braucht nicht die Arbeit, der Mensch, er braucht nur Geld.
Es geht ihm nicht ums Stechuhr stechen,
sondern mehr ums Miete blechen.

Wenn man mir ein Recht gäb, ohne Arbeit gut zu leben,
Würde ich ein Recht auf Arbeit gar nicht mehr erstreben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Die Sklavenhalterei, die Folter, die Inquisition,
die Pest, die Guillotine, das Scheibentelefon,
die Postkutsche, das Bleibenzin, das Wasser holen gehn,
das Reich, die DDR und das Schwarz-Weißfernsehn,
all das ham wir überwunden,
nur gegen das Malochen hat noch keiner was erfunden.
Es mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht für mich fest,
daß sich Arbeit eines Tages global vermeiden läßt.

Wenn wir uns ein kleines bißchen Mühe damit geben,
können wir ein Dasein ohne Arbeit noch erleben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ach, was werden das für wunderwunderschöne Zeiten.
Man spricht nicht mehr von Arbeitslosen, man spricht von Befreiten.
Die meisten kommn ihr ganzes Leben ohne Leistung klar,
manche nehmn sich nur so ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am liebsten auch noch rauchen,
denen gönn ich ihren Sonntag auf dem Golfplatz, wenn sie´s brauchen.
Es wird so vieles kommen, wovon wir heute noch nichts ahnen.
Ich will hier kein Jahrtausend schon im vornherein verplanen.

Aber im Jahr 3000, was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ich schlage deshalb vor, daß man nen Sonderfonds einrichtet
für den Teil des Volks, der freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

rausch schrieb am 10.2. 2005 um 14:49:19 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn alle Arbeiten, die schneller und effizienter von Maschinen erledigt werden können auch von Maschinen erledigt werden, stärkt das die Wirtschaft und es bleibt mehr Geld für HartzIV.

Mehr Wachstum bedeutet mehr Arbeitslosigkeit, damit die Arbeitslosen jedoch nicht an Kaufkraft verlieren, ist eine gewisse Menge Arbeitslosengeld2 nötig.

rausch schrieb am 16.11. 2004 um 15:48:02 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karl Lagerfeld betritt eine HundM Filiale...

K.L.: »Guten Tag
Verkäuferin: »Oh, Herr Lagerfeld, guten Tag...«
K.L.[sieht sich um]: »Ähm... ja... Und? macht die Arbeit Spaß
Verkäuferin: »Ja, is OK
K.L.[nach längerer Pause]: »Ähm... Wie verkaufen sich denn meine Sachen so
Verkäuferin: »Weiß nicht... Gut nehme ich an...«
K.L.[überlegt kurz]: »Mh... nagut... ich geh dann mal jetzt wieder... Auf Wiedersehen

Arlene Machiavelli schrieb am 30.3. 2005 um 16:58:09 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Umgang mit Nachrufen wird nach Protesten geändert

Ministerium hatte die Ehrung bei früheren Angehörigen der NSDAP verweigert

Berlin/dpa. Nach massiven Protesten wird das Auswärtige Amt (AA) künftig wieder allen gestorbenen ehemaligen AA-Diplomaten einen internen Nachruf widmen. Seit September 2003 hatte das AA früheren Kollegen diese Ehrung verwehrt, wenn sie in der Nazi-Zeit Mitglieder der NSDAP waren. Nun änderte Außenminister Joschka Fischer (Grüne) die umstrittene Gedenkpraxis wieder.

Ab sofort werden im AA-Hausmitteilungsblatt jedoch nur noch neutrale Todesnachrichten veröffentlicht, die den beruflichen Lebenslauf der Gestorbenen darstellen und Angaben zur Beisetzung enthalten. Der bisherige Zusatz «Wir werden ihm ein ehrendes Angedenken bewahren» entfällt. Das geht aus einer der dpa vorliegenden Weisung Fischers vom 17. März hervor, die ab sofort für das Hausblatt «internAA» gilt. «Eine Wiederaufnahme der früheren Nachrufpraxis habe ich ausgeschlossen», schrieb Fischer an alle AA- Mitarbeiter. Viele Kollegen legten aber Wert darauf, über den Tod früherer Amtsangehöriger informiert zu werden.

Ehemalige Diplomaten hatten gegen die 2003 von Fischer geänderte Gedenkpraxis öffentlich protestiert. In einem Fall schalteten sie eine eigene Gedenkanzeige in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Die Gedenkpraxis beschäftigte auch den Auswärtigen Ausschuss im Bundestag.

Auslöser für die Abschaffung der Nachrufe für NSDAP-Mitglieder war die Ehrung für einen ehemaligen Generalkonsul, der vor 1945 als Oberstaatsanwalt und NSDAP-Mitglied in der besetzten Slowakei an zahlreichen Verfahren beteiligt war. Ehrende Nachrufe in solchen Fällen würden im In- und Ausland «zurecht auf Unverständnis und Empörung stoßen und wären geeignet, das Ansehen des Auswärtigen Amts und der Bundesrepublik zu beschädigen», schrieb Fischer an die AA- Mitarbeiter. «Wir dürfen historische Schuld und Verantwortung nicht relativieren

Den Verbindungslinien zwischen der nationalsozialistischen Verwaltung und den Ministerien der Bundesrepublik müsse sich das Auswärtige Amt auch 60 Jahre nach Kriegsende stellen. Die Aufarbeitung der Vergangenheit einzelner ehemaliger Amtsangehöriger «ist und bleibt Aufgabe von Historikern», schrieb Fischer weiter.

Aufgefallen war die Abschaffung der Nachrufe für frühere NSDAP- Mitglieder einigen Ruhestandsdiplomaten im Herbst 2004, die die Ehrung für den gestorbenen Spitzendiplomaten Franz Krapf (geboren 1911) vermisst hatten. Das Kriterium der Parteimitgliedschaft greife zu kurz, da diese nicht automatisch auch eine Nazi-Gesinnung bedeuteten, kritisierten die Diplomaten.

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