Vögeln
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mit Vögeln im Zimmer hat man nur Krach.
Sie piepsen den ganzen Tag,
man muß nach ihnen schauen...
Lieber Vögeln in freier Natur.
Dort ergänzt sich der Anblick der Landschaft!
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 308, davon 291 (94,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (27,27%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 147 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,032 Punkte, 116 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 1999 um 08:20:22 Uhr schrieb wolf über Vögeln |
| Der neuste Text | am 4.9. 2024 um 21:31:39 Uhr schrieb Gabi über Vögeln |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 116) |
am 22.4. 2005 um 18:06:26 Uhr schrieb
am 8.1. 2006 um 18:18:30 Uhr schrieb
am 16.6. 2005 um 17:56:54 Uhr schrieb |
Mit Vögeln im Zimmer hat man nur Krach.
Sie piepsen den ganzen Tag,
man muß nach ihnen schauen...
Lieber Vögeln in freier Natur.
Dort ergänzt sich der Anblick der Landschaft!
Das Fliegen hat sich der Mensch bei den Vögeln abgeschaut. Vorerst versuchte man die Flüge 1:1 zu imitieren und übersah dabei, dass dem Menschen die dazu gehörenden Brustmuskeln fehlen um dem Flügelschlag den ausreichenden Nachdruck zu verleihen.
Die erste von Vögeln unabhängige Variante des Flüggeräts entwickelten die Gebrüder Montgolfiere.
Ihnen gelang es einen an einem Ballon befestigten Korb mittels erwärmter Luft auftrieb zu verleihen.
Diese Methodik des Fliegens wurde jedoch abrupt nach dem Absturz des Zeppelins »Hindenburg« aufgegeben, welcher mit Wasserstoff anstatt heisser Luft flog. Er war eben daurch explodiert.
Ein anderes Brüderpaar, die Wrights schafften aber den
Durchbruch in der Fluggeräte-Herstellung.
Ihnen gelang nämlich 1903 der erste bemannte und motorisierte Flug der Menschheitsgeschichte.
Somit war den Insekten, Fledermäusen und Vögeln die Vorherschaft über die Lüfte endgültig genommen.
Der Vogelfänger bin ich ja,
Stets lustig, heißa, hoppsassa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
Bei Alt und Jung im ganzen Land.
Weiß mit dem Locken umzugehn
Und mich auf's Pfeifen zu verstehn.
Drum kann ich froh und lustig sein,
Denn alle Vögel sind ja mein!
Der Vogelfänger bin ich ja,
Stets lustig, heißa, hoppsassa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
Bei Alt und Jung im ganzen Land.
Ein Netz für Mädchen möchte ich,
Ich fing' sie dutzendweis für mich!
Dann sperrte ich sie bei mir ein
Und alle Mädchen wären mein.
Wenn alle Mädchen wären mein,
So tauschte ich rasch Zucker ein.
Die, welche mir am liebsten wär,
Der gäb ich gleich den Zucker her.
Und küßte sie mich zärtlich dann,
wär sie mein Weib und ich ihr Mann.
Sie schlief' an meiner Seite ein,
Ich wiegte wie ein Kind sie ein.
Sie liegt neben mir und hat ihre schönsten Sachen an. Ich drücke sie fest an mich. Ich streiche ihr ganz lange über den Rücken. Zwischendurch drücke ich sie immer wieder an mich. Sie macht gar nichts und ist glücklich. Wir ändern etwas unsere Haltung. Mein rechtes Bein liegt jetzt zwischen ihren Beinen, ihr rechtes Bein zwischen meinen. Ich spüre ihre Wärme und Nähe und bin ganz erregt. Meine verletzlichsten Stellen liegen ganz geschützt an ihrem Schenkel. Wir genießen das Gefühl der absoluten Geborgenheit und verharren eine Weile so. Ich setzte mich neben sie. Sie liegt auf dem Rücken. Mit beiden Händen streiche ich über ihre Beine. Ich wandere zwischen ihre Schenkel und lasse meine Hände dort eine Weile liegen. Sie schließt ihre Augen und ist erregt. Ich fahre mit meinen Händen weiter über ihren Körper. Ich ziehe ihre Bluse glatt und lasse meine Hände über Hals, Busen und Rumpf gleiten. Sie schaut mich mit einem friedlichen Gesichtsausdruck an. Ich stehe auf. Sie auch. Anschließend umgreift sie von hinten meinen Körper und legt eine Hand vorsichtig zischen meine Beine. Ich lege mich hin. Sie hockt sich neben mich und legt ihre Hände schützend auf meine Weichteile. Ich bin wieder ganz erregt. Sie legt sich auf mich. Ihr Beine wandern zwischen meine. Ich umarme sie wieder fest. Wir verspüren wieder ein Gefühl der absoluten Geborgenheit. Wir drehen uns etwas und liegen seitlich zueinander. Ich drücke meinen Oberschenkel fester zwischen ihre Beine, sie ihren zwischen meine. Wir bewegen uns etwas zueinander, so daß wir noch mehr erregt werden. Gleichzeitig streiche ich ihr mit einer Hand über den Rücken. Wir halten noch einige Male inne und genießen das Gefühl der Erregung und Geborgenheit. Schließlich reiben wir uns so heftig aneinander, daß es zum totalen Orgasmus
und zur totalen Verschmelzung kommt. Danach schlafen wir aneinander geschmiegt ein.
» vögeln, schwaches Verb, 'begatten (vulgär) Mittelhochdeutsch vog(e)len. Vermutlich zu der gleichen Grundlage wie ficken (siehe dort), doch ist das Wort schon so früh auf 'Vogel' bezogen worden, so daß es in früher Zeit nur in Bezug auf Vögel belegt ist. Die Einzelheiten sind klärungsbedürftig.«
Kluge, Etymologisches Wörterbuch
Vögeln ist ein lustiges Wort für eine nette Sache. Es klingt irgenwie freundlicher wie Bumsen, zärtlicher wie Ficken, netter als Pudern. Es ist nicht so medizinisch wie Geschlechtsverkehr und nicht so schlaff wie Schlafen. Obwohl das Wort Vöglen mit Tieren zu tun hat, klingt es nicht so tierisch wie Rammeln, nicht so primitiv wie Besteigen.
Sie ist gut zu Vögeln - Sie ist gut zu vögeln! Das ist der kleine Unterschied in der Rechtschreibung und der große im Leben!
ich lasse mich sehr gerne vögeln - und das auch im tiefen winter! vögeln gefällt mir besser als ficken!
Zum Vögeln braucht man mindestens zwei,
aber keine zwei Vögel.
| Einige zufällige Stichwörter |
HTML
AnkeBandolie-auf-demTotenbett
Amerikanistik
welchem
Akne
|