Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 307, davon 290 (94,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (27,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 1999 um 08:20:22 Uhr schrieb
wolf über Vögeln
Der neuste Text am 31.3. 2022 um 00:28:17 Uhr schrieb
Gabi über Vögeln
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 115)

am 11.10. 2011 um 16:03:13 Uhr schrieb
Wolf über Vögeln

am 12.8. 2007 um 09:42:51 Uhr schrieb
L über Vögeln

am 8.1. 2006 um 18:18:30 Uhr schrieb
Mara über Vögeln

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vögeln«

markus5 schrieb am 25.12. 2001 um 09:25:56 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sie liegt neben mir und hat ihre schönsten Sachen an. Ich drücke sie fest an mich. Ich streiche ihr ganz lange über den Rücken. Zwischendurch drücke ich sie immer wieder an mich. Sie macht gar nichts und ist glücklich. Wir ändern etwas unsere Haltung. Mein rechtes Bein liegt jetzt zwischen ihren Beinen, ihr rechtes Bein zwischen meinen. Ich spüre ihre Wärme und Nähe und bin ganz erregt. Meine verletzlichsten Stellen liegen ganz geschützt an ihrem Schenkel. Wir genießen das Gefühl der absoluten Geborgenheit und verharren eine Weile so. Ich setzte mich neben sie. Sie liegt auf dem Rücken. Mit beiden Händen streiche ich über ihre Beine. Ich wandere zwischen ihre Schenkel und lasse meine Hände dort eine Weile liegen. Sie schließt ihre Augen und ist erregt. Ich fahre mit meinen Händen weiter über ihren Körper. Ich ziehe ihre Bluse glatt und lasse meine Hände über Hals, Busen und Rumpf gleiten. Sie schaut mich mit einem friedlichen Gesichtsausdruck an. Ich stehe auf. Sie auch. Anschließend umgreift sie von hinten meinen Körper und legt eine Hand vorsichtig zischen meine Beine. Ich lege mich hin. Sie hockt sich neben mich und legt ihre Hände schützend auf meine Weichteile. Ich bin wieder ganz erregt. Sie legt sich auf mich. Ihr Beine wandern zwischen meine. Ich umarme sie wieder fest. Wir verspüren wieder ein Gefühl der absoluten Geborgenheit. Wir drehen uns etwas und liegen seitlich zueinander. Ich drücke meinen Oberschenkel fester zwischen ihre Beine, sie ihren zwischen meine. Wir bewegen uns etwas zueinander, so daß wir noch mehr erregt werden. Gleichzeitig streiche ich ihr mit einer Hand über den Rücken. Wir halten noch einige Male inne und genießen das Gefühl der Erregung und Geborgenheit. Schließlich reiben wir uns so heftig aneinander, daß es zum totalen Orgasmus
und zur totalen Verschmelzung kommt. Danach schlafen wir aneinander geschmiegt ein.

laica schrieb am 1.5. 2002 um 18:43:33 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 7 Punkt(e)

vögeln
kurz vor dem
sonnenaufgang
zuzuhören
ist so schön wie
vögeln
kurz vor dem
sonnenaufgang ...

mcnep schrieb am 24.1. 2003 um 21:05:39 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 4 Punkt(e)

» vögeln, schwaches Verb, 'begatten (vulgär) Mittelhochdeutsch vog(e)len. Vermutlich zu der gleichen Grundlage wie ficken (siehe dort), doch ist das Wort schon so früh auf 'Vogel' bezogen worden, so daß es in früher Zeit nur in Bezug auf Vögel belegt ist. Die Einzelheiten sind klärungsbedürftig.«

Kluge, Etymologisches Wörterbuch

Paros schrieb am 13.3. 2005 um 20:38:16 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 6 Punkt(e)

Vögeln ist ein lustiges Wort für eine nette Sache. Es klingt irgenwie freundlicher wie Bumsen, zärtlicher wie Ficken, netter als Pudern. Es ist nicht so medizinisch wie Geschlechtsverkehr und nicht so schlaff wie Schlafen. Obwohl das Wort Vöglen mit Tieren zu tun hat, klingt es nicht so tierisch wie Rammeln, nicht so primitiv wie Besteigen.

Reinhard schrieb am 16.5. 2012 um 10:51:32 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 2 Punkt(e)

Teil 2:
da sie mich nicht bemerkt hatten ging ich wieder und rief meine frau auf handy an.sie soll es sich mal richtig besorgen lassen.sie war einverstanden.der gedanke das meine frau von diesem hengst begattet wird hat mich scharf gemacht.nachts kam meine frau nach hause.sie hat mir alles erzählt.wie er sie gefickt und geleckt hat,das sie dreimal orgasmus hatte und das sie den negerschwanz ausgesaugt hat.dabei hat sie mir einen gewichst und erzählt das sie sich mit dem neger am wochenende wieder trifft.

elfe schrieb am 21.11. 2007 um 21:40:13 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er weckt mich samstags mit einem Kuss und den Worten »Du, ich möchte dich jetzt vögeln!«, worauf ich versuche, mich noch einmal umzudrehen, meinen Kopf unter dem Kissen zu verstecken und mich schlafend zu stellen. Aber ich habe keine Chance.
Er schiebt seine Hand unter meine Decke und kneift mir in die Brust. Jetzt bin ich wach! Dann flüstert er mir ins Ohr, wie er sich vor ein paar Minuten bereits einen runtergeholt hat, als ich noch schlummernd neben ihm lag.
Mich durchläuft ein wohliges Kribbeln und er küßt mich erneut, dies Mal heftiger. Er reibt seinen harten Schwanz an meinem Hintern und seine Finger schlüpfen in mein Höschen.
Ich ergebe mich - er schafft es doch immer wieder!
Kaum richtig wach, aber ich will gevögelt werden!

Samstagmorgen...

jackson schrieb am 23.10. 2001 um 21:31:33 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zum Vögeln braucht man mindestens zwei,
aber keine zwei Vögel.

Gerberich schrieb am 4.5. 2006 um 11:26:35 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich sehe immer gerne den Vögeln zu. Zum Beispiel den Amseln in unserem Garten. Die picken da gerne auf dem Rasenstück. Und immer, wenn ich nach draußen gehe, vollführen sie drei Hüpfer auf mich zu und gleichzeitig seitlich, um die Distanz zu wahren. Ein Begrüßungstripple, bei dem sie mich keine Sekunde lang aus den Augen lassen.

tullipan schrieb am 19.6. 2007 um 07:43:12 Uhr zu

Vögeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

die vögel singen die schönsten lieder und das ist mein schönstes gedicht

wir liegen im bett wir haben zeit bis zum abend die kinder sind zu besuch bei freunden sie verwöhnt mich streichelt mich was machst du frage ich pscht sagt sie ich male ein bild und sie malt einen baum mein nabel ist ein astloch darin wohnt eine eichkätzchenfamilie sie kitzelt meinen nabel reißt mir ein haar aus ich zucke zusammen hey das hat wehgetan das ist ein blatt das von einem baum gefallen ist sagt sie jetzt trägt es der wind fort schau her und sie pustet das haar von der handfläche dann mache ich die augen wieder zu sie malt ein vöglein das in den zweigen hockt alles was sie malt fragt sie mich auch ob ich es sehe ich sehe alles ganz deutlich das vöglein singt ein lied hörst du wie fröhlich das vöglein singt sagt sie so ein wunderschönes lied habe ich noch nie gehört der wind kommt ein wilder wind ein orkan und schüttelt den baum ich muß lachen und dann ein sanfter wind der bloß die blätter wackeln läßt sie tanzen ja sie tanzen zum wind dazu dann küßt sie das bild alles wieder weg wohlige schauer durch mich durch und durch nur das vöglein das küßt sie nicht weg sie nimmt meine hand und führt sie zu ihrem busen das vöglein ist noch da sagt sie es ist ganz nah kannst du fühlen wie das herz von dem vöglein schlägt und ich spüre ihr herz schlagen ja sage ich ich spüre es ich spüre dich

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