Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 61, davon 57 (93,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (29,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2000 um 17:20:53 Uhr schrieb
Tanna über Woche
Der neuste Text am 22.11. 2020 um 21:35:46 Uhr schrieb
Freno über Woche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 23.3. 2012 um 23:02:11 Uhr schrieb
roadwayrona über Woche

am 30.3. 2005 um 14:34:02 Uhr schrieb
Höflich über Woche

am 23.12. 2010 um 03:09:42 Uhr schrieb
Joachim über Woche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Woche«

LostFriendsClub schrieb am 20.12. 2000 um 03:36:05 Uhr zu

Woche

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als ich jung war hatten die Wochentage Farben. Für jeden Tag gab es eine Farbe. Es waren die Tagesfarben in der Fernsehzeitung Hörzu.
Diese Farben kommen heute noch manchmal in mein Gedächtnis, wenn an einzelne Wochentage denke.
Sehr oft hatten die Farben auch einen direkten Bezug zu einem Tag. Der Samstag war z.B. rot. An diesem Tag hatte ich frei. Keinen Kindergarten oder Schule und es war der Tag an dem die Ausflüge mit meinen Eltern waren. Picknick, Zoo oder Abendteuerspielplatz. Am Samstag kam auch immer der Besuch von Freunden meiner Eltern und ihren Kindern, wie z.B. mein Cousin, der damals mein bester Freund war. Rot ist eine starke Farbe und steht auch für Aktivität oder Leidenschaft. Ob ich deswegen auch meinen ersten Kuß an einem »roten« Samstag bekam weiß ich nicht.
Der Mittwoch war jedenfalls der Gegensatz zum Samstag. Er war blaßblau. Ich erinnere mich daran, daß das auch ein Tag war an dem es meistens regnete und die meisten meiner Freunde keine Zeit hatten, weil sie bei den katholischen Pfadfindern waren, wo ich als evangelischer damals bei uns nicht eintreten durfte, bzw. ich deswegen ans Ende der Warteliste gesetzt wurde und nie mehr eine Antwort bekam.
Der Montag war Gelb: Der Kindergarten/Schule ging los und die Sonne schien auch öfter als am Mittwoch. Ich sah meine Freunde wieder und von der ersten bis dritten Klasse hatte ich an dem Tag auch meistens nur zwei Stunden, die erst zur dritten oder fünften Stunde begannen, weshalb ich am Sonntag länger aufbleiben durfte.

Wie tief jetzt die Farben mein Leben direkt beeinflußt haben vermag ich nicht zu sagen. Rückblickend mag ich nur feststellen, daß sie, auch wenn es komisch klingt, Macht haben.

Tanna schrieb am 20.1. 2000 um 17:20:53 Uhr zu

Woche

Bewertung: 11 Punkt(e)

Die Woche ist die Zeit-Einheit, die mir irgendwie unheimlich ist.
Eine Woche ist eine ganze Menge Zeit. Wenn man zum Beispiel für eine bestimmte Arbeit vier oder sechs oder acht Wochen Zeit hat, muß man in einer Woche meist schon eine ganze Menge leisten.
Andererseits geht eine Woche rasend schnell vorbei. Montags denkt man sich noch nichts Böses, aber spätestens Mittwoch hat man das Gefühl, die Woche sei schon fast vorbei - besonders, wenn man mal schaut, wie viele Termine noch anstehen und wie wenig Zeit effektiv zum Arbeiten bleibt.
Und bei schönen Dingen ist es genauso - man freut sich auf zwei Wochen Urlaub, und kaum ist man da, ist die erste Woche schon vorbei. Kaum hat man sich von diesem Schock erholt, muß man schon wieder über die Abreise nachdenken.
Meine Konsequenz: ich versuche mir abzugewöhnen, in Wochen zu denken. Entweder Tage oder Monate - aber keine Wochen. In Wochen denken macht mir nur Streß.

Matze schrieb am 26.2. 2001 um 02:30:39 Uhr zu

Woche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht nur Wochentage, auch Zahlen haben Farben. So lernten wir Kinder früher in der Schule die Grundrechenarten mit verschieden langen Holzstäbchen. Eins war weiß, zwei war rot, drei war hellgrün, vier war hellrot, fünf war gelb, sechs war dunkelgrün, sieben war schwarz, acht war braun, neun war blau und zehn war orange. Diese Zahlen sind mit diesen Farben in meinem Gehirn fest verknüpft.

Stelly schrieb am 9.6. 2007 um 12:18:47 Uhr zu

Woche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schon seit drei Wochen war ich jetzt erkältet. Ich verließ das Haus nur, wenn ich musste und Besuch enpfing ich auch nicht. Sie hätten sich ja anstecken können. So langsam gefiel mir dieses Leben. Man hatte keinen Stress und war einfach frei. Irgendwann hatte ich dann nur noch etaws Husten. Ich beschloss auber, trotzdem zuHause zu bleiben und nichts zu tun. Und so entwickelte sich mein Leben. irgendwann wollte ich kein Essen mehr kaufen gehen und ernährte mich von Beeren aus dem Garten.

»Man fand eine Frauenleiche in einem Haus mitten in der Stadt. Sie ist wohl an Mangelerscheinungen gestorben, da sie nicht richtig aß. Angehörige gibt es nicht«

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