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Gerhard schrieb am 23.9. 2021 um 19:24:32 Uhr über

Wolf

Als die nun 36jährige Krista Wolff ein - sehr
hübsches! - 12jähriges Mädchen gewesen war, hatte
sie einmal ihre im Wald lebende Oma besucht. Krista trug
damals ihr welliges dunkelblondes Haar, auf dem
ein rotes Käppchen saß, nackenlang.

Es umrahmte ein rundes rosiges Gesicht mit blauen
Augen und einem kleínen Mund mit vollen,vorstehenden,kirschroten Lippen.

Krista trug ein rotes Cape, eine weisse Bluse,
unter der sich ihr schon ziemlich großer Busen
abzeichnete, und einen kurzen roten Rock.

Darunter waren die braungebrannten Beine zu
sehen, die in dicken,langen rotwollenen Stutzen
und in festen Schnürschuhen steckten.

Sie hüpfte, einen Korb mit geräuchertem Schinken,
Brot, frischem Obst und einer Flasche Wein in
der Hand, vergnügt singend durch den Wald.

Auf einmal war ein riesiger, zottiger Wolf
vor ihr gestanden! Er hatte sie angeblickt und
sich die Lefzen geleckt.

Und auf einmal hatte er begonnen, ihr mit
seinen riesigen Vorderpratzen das Cape von
den Schultern zu streifen, die weiße Bluse
aufzureißen und dem hübschen Mädchen den
Rock bis zu den Füssen hinunterzuziehen!

Um dann noch mit seinen Zähnen das Höschen
runterzuziehen!

Dann stand er auf einmal über der am Boden
Liegenden, und der Sabber aus seinem Maul
tropfte in ihr hübsches Gesicht und auf ihre
kirschroten Lippen- und auch in ihren süssen
Mund hinein!

Ausgiebig schleckte er Kristas Lippen und das
hübsche Gesicht ab. Dann schleckte er ihre
Mundhöhle aus, und sie hatte die riesige
Wolfszunge, sich sehr fest hin-und herbewegend,
auf ihrer eigenen rosaroten Zunge.Ganz eindeutig
gefiel es dem Wolf(das war an seinen Augen
deutlich zu sehen!)sehr gut, als Krista an
seiner Zunge saugte!

Da ein Wolf ein Ei zwischen den Zähnen halten
kann, ohne es zu beschädigen, erlitt auch
Krista keine Verletzungen, als sie von dem
Wolf in die Lippen, die Brüste, die Nippel,
in den Po und die Schamlippen »gebissen« wurde.

Der riesige zottige Wolf drang mit seinem
gewaltigen Penis in ihren Mund ein, sodaß ihre
kirschroten Lippen daran auf-und abrutschten.
Er wälzte und drehte sie mit seinen Vorderpratzen
so, daß sie auf dem Bauch lag - und mit seinem
ganzen Gewicht bestieg er das Mädchen so,
dass die hübschen Brüste sehr fest gegen den
Waldboden gequetscht wurden!

Und nun wurde das »Rotkäppchen« Krista ausgiebig
in ihren wohlgeformten Hintern und in ihre
Muschi gerammelt!

Danach stand sie etwas mühsam auf - und
schnappte nach Luft. Dann - schmunzelte sie
und küßte den Wolf auf die Schnauze und
die Lefzen: "Na, mein Wolf? Du fährst ja
voll auf mich ab! Wuuuuuuuuuh!"

Krista konnte das Heulen sehr gut, und
nun heulten die beiden,das Mädchen und der Wolf,
mit sichtlichem Spaß gemeinsam!

Und nachdem der Wolf ihr noch einen sehr
nassen und sehr rauhen Abschiedkuss auf die
kirschroten Lippen gegeben hatte, zog sich
Krista wieder an - und zog eine Strickweste,
die sie im Korb hatte, über die vom Wolf
ja aufgerissene Bluse.

Worauf sie - wieder vergnügt hüpfend und singend -
ihren Spaziergang zur Oma fortsetzte!

Mit nunmehr 36 Jahren war aus ihr eine - sehr
attraktive! - Biologin, Tierschützerin und
Wolfsexpertin geworden.

Und eines Tages hatte Krista auf einer Waldlichtung ihr Zelt aufgebaut. Daneben
die Kamera auf dem Stativ, dazu das Tonbandgerät:
Und dann brauchte sie »nur« mehr auf das
nächste Wolfsrudel zu warten - um es zu
beobachten, zu filmen - und mit dem Tonbandgerät
alle Teile der »Kommunikation« der Tiere,
vom Fiepen bis zum Heulen,aufzunehmen.

Sie fand die Wolfswelpen voll süß, die Wölfinnen
schön und elegant, den Leitwolf groß und
stattlich. Und ein Wolf, der ganz eindeutig
der »Unterste« im Rudel war, tat ihr sehr leid:

Er durfte an keines der Weibchen ran -
die waren alle ausschließlich für den Rudelchef
bestimmt! -,er näherte sich dem Leitwolf stets
so, dass er den Schweif zwischen den Hinterbeinen
einklemmte, und mit gesenktem Kopf.

Von allen im Rudel, auch von den Welpen,
bekam er Bisse ab. Nachdem ihm der Rudelchef
ins Maul gebissen hatte, leckte er demütig
dessen Lefzen. Dann bestieg ihn der Leitwolf
- und fickte ihn!

Und dann lag der arme Wolf auf dem Rücken (zuvor
war er in den Nacken gebissen worden, und
der Rudelchef hatte seine Kehle zwischen
die Zähne genommen), war empfindlich in die
Lefzen gebissen worden - und wurde nun von
dem Leitwolf, der sich triumphierend über
ihn stellte- auf seinen Penis und seine Hoden
-gepisst!

Krista überlegte - und kam auf einen Entschluss.
Und eines Tages,als der arme Wolf, schmächtiger
als alle anderen, mit einem grauen Fell,
das »stumpf« aussah und nicht so dunkel und
glänzend wie das der anderen Wölfe war,
allein durch den Wald trabte - da geriet
er in die Kastenfalle - die Krista aufgestellt
hatte!

Und der Wolf fand sich dann, nach einer
langen Reise im Geländewagen der schönen
Biologin, in einem Gehege wieder - wo ein
Gatter aufging - und - eine -sehr schöne! -
Wölfin auf ihn zulief!

Was für ein glänzendes Fell, was für wunderschöne
Augen, was für üppige Lefzen sie hatte!

Er konnte es nicht fassen, als sie sich von
ihm beschnuppern liess! Und sie liess es auch
zu, dass er sie zwischen den Beinen - leckte!

Die Lefzen und Zungen der beiden fanden sich!
Und schließlich fiepte sie aufmunternd - und
liess sich von ihm begatten!

Das »Ergebnis« waren nach »einiger Zeit« fünf
kerngesunde Welpen! Was für ein stolzer Wolf
er nun war! Er war nun um einiges gewachsen,
seine Augen glühten, pralle dunkle Lefzen
spannten sich nun bei ihm über die Zähne,
und das Fell war dunkel
und glänzend geworden! Und den Schweif trug
er nun stolz nach oben gerichtet!

Die ganze Wolfsfamilie bedankte sich bei
der schönen Krista, indem alle ausgiebig
mit ihren Zungen ihre prallem kirschroten
Lippen küssten!

Nun war der Wolf glücklich! Und er(von
Krista,die das Heulen nach wie vor sehr
gut beherrschte,unterstützt)stimmte ein kräftiges
Heulen an:»Wuuuuuuuuh!«





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