Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 15 (62,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (33,33%)
Durchschnittliche Textlänge 478 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,250 Punkte, 1 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.3. 2006 um 10:49:04 Uhr schrieb
Martin über Gymnastikanzüge
Der neuste Text am 12.4. 2023 um 17:45:01 Uhr schrieb
Christine über Gymnastikanzüge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 12.4. 2023 um 17:42:14 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Gymnastikanzüge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gymnastikanzüge«

Astrid schrieb am 8.6. 2007 um 15:28:49 Uhr zu

Gymnastikanzüge

Bewertung: 30 Punkt(e)

In der letzten Sportstunde vor den großen Ferien machte unsere Sportlehrerin mit uns immer bescheuerte Gesellschaftsspiele. Mädchengruppe gegen Jungengruppe. Das war aber die einzige Sportstunde, die wir mit den Jungen gemeinsam hatten und so war es eigentlich immer ganz lustig.

Die Lehrerin las uns die Aufgabe vor und welche Gruppe zu erst fertig war bekamm einen Punkt. Da Waren solche Aufgaben wie, »Keiner Berührt den Boden« da suchten sich alle schnell etwas zum Raufklettern. Oder bildet auf dem Hallenboden liegend ein großes Quadrat.

Meistens waren wir Mädchen besser, weil wir die Aufgabe einfach schneller begriffen. So auch bei dem Auffädeln Spiel. Da ging es darum eine lange Schnur in einen Ärmel einzufälden und aus dem anderen Ärmel wieder raus und dann zum Nächsten in den Ärmel und wieder heraus usw.

Die Aufgabe war neu und gemein, da die Jungen alle nur ein T-Shird an hatten und wir Mädchen natürlich alle einen langarmigen Gymnastikanzug. Mit unseren Gymnsatikanzügen waren wir echt im Nachteil, da die Dinger an den Armen so eng waren, daß man da nicht mit einem zweiten Arm zum Einfädeln durchkam. Während ein paar Mädchen trotzdem versuchten das irgend wie zu machen, ohne sich dabei auszuziehen. Schaute ich mich ein wenig um.

In der Geräteecke entdeckte ich eine Expanderstange. So etwa 1,5 Meter lang und aus dünnen biegsammen Glasfasermaterial mit rotem Plastik umschichtet. Beim Fittness hatten wir damit öffters Übungen gemacht (Biegen, Stecken).

Mit dieser Stange rannte ich zu meinen Mitschülerinnen. Sie verstanden sofort. Sie stellten sich alle im Kreis auf.
Ich knoteten die Leine fest und steckte sie einer nach der anderen durch die Ärmel des Gymnastikanzugs hinten am Rücken vorbei und dann wieder auf der anderen Seite raus. Mir als letzter half dann wieder die erste. Das ging natürlich alles sehr schnell und wir waren fertig.

Die Jungs hatte erst die Hälfte geschafft und maulten etwas von ungerecht. Wir erwiederten, Köpfchen muß man haben. Da sprangen die Jungen auf und giffen an den Enden der Leine, die bei der jeweils ersten und letzten (mir) aus dem Ärmel hing.
Ehe wir und versahen zogen sie die Leine und damit uns auseinander und knoteten schließlich die Ende an den Seiten der Halle jeweils oben an einer Sprossenwand fest.

Wir waren so echt in einer bescheuerten Situation. Mein Arm ging schräg nach oben, ich konnte aber den Knoten, der in zwei Meter Höhe war nicht erreichen. Meiner Klassenkammeradin auf der anderen Seite ging es genauso. Wir standen alle mit ausgebreiteten Armen da, dem Spott der Jungen hilflos ausgeliefert. Sie stellten sich vor uns und feixten. Einige von uns versuchten nach den Jungen zu treten, wenn sie zu nahe kamen, aber sie paßten da gut auf. Ausserdem wollte wir unsere schönen Gymnastikanzüge nicht ausleihern.
Unsere Lehrerin war auch einigermaßen überrascht und wußte nicht so richtig, was sie tun sollte.

Ich denke, ich war es auch, der dann sagte: »OK, ihr habt gewonnen, macht uns bitte wieder losDie Jungs wollten das aber von allen hören. Also riefen wir diesen Satz im Chor. Drei Mal.

Dann machten sie eine Seite, aber leider nicht die auf der ich stand, los und eine nach der anderen konnte sich so wieder abfedeln. Ich mußte also bis zu letzt warten. Während der ganzen Zeit stand Andreas vor mir und starrte mich an. Das heißt er starrte auf meinen Gymnastikanzug, unter dem sich damals der erste Ansatz meines Busens bemerkbar machte. Es war mir aber recht, ich war auch ein wenig in ihn verknallt.

Ohne unsere Gymnastikanzüge wäre das wohl nicht passiert.

Andreas schrieb am 9.5. 2006 um 13:54:15 Uhr zu

Gymnastikanzüge

Bewertung: 9 Punkt(e)

Na klar, wer einen Gymnastikanzug gut findet, findet Gymnastikanzüge noch viel besser.

Einfach übereinander anziehen. Mit jedem Gymnastikanzug wird es enger und der Druck größer.

Claudia schrieb am 28.5. 2015 um 23:19:33 Uhr zu

Gymnastikanzüge

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bei einem Fasching kam meine Freundin Kerstin auf die Idee, dass wir als Siamesische Zwillinge gehen sollten. Dazu nähte sie zwei Gymnastikanzüge aneinander. Es war nicht so einfach die Anzüge anzuziehen.Wir mussten gemeinsam in die verbundenen Anzüge steigen und dann die Reißverschüsse auf den Rücken zumachen. Als wir es dann geschafft haben, stand Kerstin rechts vor mir, ihren Rücken an meine Brust gepresst. Sie hatte beide Arme nach vorne. Ich hatte nur den linken Arm draussen. Mein rechter Arm ging in Kerstins Anzug hinein und ich fasste dann um ihre Hüfte. Zusammen hatten wir also drei Arme draussen. Das sah ganz schön schräg aus. Kam aber gut an. Tanzen oder auch nur Sitzen war aber schwierig.

Einige zufällige Stichwörter

galaktisch
Erstellt am 27.2. 2009 um 22:06:23 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte

stylischesteil
Erstellt am 17.11. 2000 um 23:06:14 Uhr von 000, enthält 11 Texte

samtweich
Erstellt am 14.8. 2001 um 19:48:17 Uhr von ski, enthält 14 Texte

Schlappenschmuser
Erstellt am 19.10. 2004 um 14:03:36 Uhr von avemaria, enthält 2 Texte

kinderfeindlich
Erstellt am 18.2. 2005 um 01:56:31 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0286 Sek.