Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 72, davon 72 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (38,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 2001 um 16:24:11 Uhr schrieb
hinkelchen über Latex
Der neuste Text am 23.5. 2021 um 21:10:03 Uhr schrieb
Christine über Latex
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 24.10. 2017 um 21:52:53 Uhr schrieb
Christine über Latex

am 13.3. 2007 um 06:25:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Latex

am 21.10. 2004 um 01:27:11 Uhr schrieb
Hagia über Latex

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Latex«

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 15:12:28 Uhr zu

Latex

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gummi und die Haut
Hautinfektionen:Diese lassen sich in drei Gruppen einordnen:
a) Allergien auf Gummi oder Abbauprodukte des Schweisses
b) Bakterielle Infektionen der Epidermis
c) Mykosen (Pilze)

Eine Latex Allergie ist das schlimmste, das passieren kann. Sie kann - wenn es ganz schlimm kommt, zum plötzlichen Tode führen. Deshalb sollte jeder der sich länger über 2 Stunden in Gummi aufhalten möchte doch ausreichend sich testen . Die erste allergische Reaktion wird meist gefahrlos überstanden. Wenn der Körper danach aber massiv Abwehrkörper gebildet hat, besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks, der innerhalb von Stunden - sofern unbehandelt - zum Tode führen kann. Zur Behandlung sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden ). Mit hohen oralen Gaben von Calcium und cortisonhaltigen Präparaten (Cremen, Tabletten) kann Erste Hilfe geleistet werden. (Achtung, Cremen, Salben etc. vertragen sich nicht mit Latex!)

Nicht alle allergischen Reaktionen verlaufen so heftig. Es kann versucht werden, mit Antihistaminika die Abwehrreaktion zum vornherein zu unterdrücken. Diese sind zB in den USA im OTC (over the counter) Bereich jedes Warenhauses oder Pharmacy ohne Rezepte erhältlich.

Die bakteriellen Infektionen der Haut werden in Gummi durch das feucht warme Klima gefördert. Die Feuchtigkeit im Gummi ist als solche für eine gesunde Haut eher förderlich. Schliesslich heilen Wunden besser, wenn die Haut feucht gehalten wird. Das Problem sind pathogene Bakterien, die entweder schon auf der Haut oder auf dem Gummi (zB nicht sachgerechte Aufbewahrung, ungenügende Reinigung) vorhanden sind und sich dann im Gummi extrem vermehren. Dies erfolgt vor allem dann, wenn das Gleichgewicht der Haut gestört ist, zB durch Stress, Depressionen, andere Krankheiten, Medikamente, Rauchen, Drogen, Alkohol, Schlafmangel oder dem Vorliegen gewisser innerer Erkrankungen.

Daher sollte man eine GELEGENTLICHE Vorbereitung der Haut empfehlen. Die kann genau so erfolgen, wie die Handwäsche der Chirurgen. Dazu gibt es eine Reihe - oft Hexachlorophen-haltiger Reiniger in jeder Apotheke zu kaufen. Es ist auf eine Einwirkungs- und Bearbeitungszeit von mindestens 15 Minuten zu achten, um einen angemessenen Erfolg zu haben. Selbstverständlich muss dann ein sauber gewaschenes Tuch zum Abtrocknen verwendet werden und auch der Gummianzug muss vorgängig sauber gereinigt worden sein - am besten mit einem Produkt wie das Liq 22, . Man kann gelegentlich die Haut mit etwas verdünnter (1:10) Betadine Lösung (Apotheke) abwaschen, bevor man in den Gummi steigt.

Es ist allerdings nicht ratsam, den Körper jedes mal in der genannten Weise zu desinfizieren. Zwischendurch sollte man versuchen, das Bakterienwachstum zu behindern. Das geschieht am billigsten durch eine Waschung mit Milchsäure (Apotheke). Nach dem Reinigen mit einer seifenfreien Waschlotion (Basis NatriumLaurylAetherSulfat) den Körper mit einer Lösung von reiner Milchsäure in Wasser (ungefähr 1:100) spülen und einwirken lassen vor einem sanften Abtrocknen. Wer es mag, kann der Mischung auch noch Essig beigeben (ca. 1:5). Dies sollte zusätzlich den Gummiduft hervorheben. Eventuell kann man versuchen, ein fettfreies Natur Yogurth oder fermentierte Buttermilch auf die Haut aufzutragen. Die Tragedauer muss aber jeder individuell selbst heraus finden.

In schweren Fällen kann man mit Antibiotika nachhelfen. Allerdings wird es da wohl ratsam sein, einen Arzt zu konsultieren.

Etwas schwieriger sind die Mykosen zu behandeln. Ihre Diagnose ist oft nicht einfach. Wer allerdings Fusspilz hat oder sonst weiss, dass er zu Mykosen neigt, kann für ein Gummiabenteuer zu einem oralen Antimykotikum greifen (zB Nizoral). Diese Medikamente sind allerdings verschreibungspflichtig. Sie sind aber durchs Internet gegen Aufpreis auch so zu kaufen. Ein Spray gegen Fusspilz kann man nach einem Gummiaufenthalt auch auf andere Körperpartien zur Behandlung der meisten Mykosen auftragen.

In den Gummi einnässen ist bei einem Gesunden unproblematisch, da gesunder Urin steril ist. Hingegen ist Urin ein hervorragender Nährboden für Mikroorganismen wegen seines hohen Nitratgehaltes. Je nach Voraussetzungen, sollte man nicht länger als etwa 5 Stunden Urin liegen.

Problematisch ist das Einsuhlen. Da die Fäkalien voller Bakterien aller Art sind, können sie sich im Gummi - wo ähnliche Verhältnisse herrschen wie im Darm, enorm ausbreiten. Einsuhler sollten Windelhosen mit Einlagen tragen, wenn sie nicht bald nach dem Geschäft Gelegenheit haben sich zu reinigen. Wiederum ist ein Nachspülen der Haut mit verdünntem Essig/Milchsäure zu empfehlen. Dies kann generell hilfreich sein, auch NACH jedem Gummiaufenthalt.
( Danke an Peter, der uns zu diesen Infos verholfen hat )

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 06:53:16 Uhr zu

Latex

Bewertung: 4 Punkt(e)

Latex und Gummi finde ich sehr aufregende Materialien. Gerne schlüpfe ich in meinen Latexslip, Gummistiefel und Gummihandschuhe und lasse es mir gutgehen.
Was ich besonders mag, ist der leicht süßliche Geruch, und wenn man darin zu schwitzen beginnt, bis die ganze Sache sehr glitschig wird.

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 15:11:54 Uhr zu

Latex

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gummi / Latex
Naturprodukt, das durch chemische Behandlung zu einem wunderbaren Material wird. Es gibt Gummi-Reifen, Hosengummi, Schnuller, und auch Kleidung für Männer und Frauen. Man unterscheidet getauchte und geklebte Kleidung sowie geklebte und genähte .
Getauchte Gummikleidung ist maschinell herzustellen, und daher preiswerter als geklebte. In flüssiges Latex wird eine Porzellanform getaucht, die die Gestalt des Teils hat, das ich herstellen will. Die Herstellung dieser Formen ist teuer, und kann daher nicht über eine bestimmt Größe gehen ( z.B. Ganzanzüge ). Durch das Tauchen in das flüssige Latex und dann das Abtropfen entstehen in dem Material aber Unregelmäßigkeiten, die dann später die kritischen Punkte beim Tragen sind. Hier reißt es zuerst ein. Prüft ein Teil wenn Ihr es kauft, indem Ihr das Material gegen das Licht haltet. Ihr seht dann ganz einfach was wir meinen. Wird meist von Einsteigern in Sex-shops gekauft. Wenn man später auf den Gummi/Latex- Geschmack gekommen ist, geht man zu den etwas teueren aber länger haltbaren geklebten Sachen über. Getauchte Sachen gibt es in den Farben schwarz, transparent und rot. Wenn Ihr aber ausgefallene Farben sucht, lasst Euch geklebte Sachen zeigen. Es gibt viele Farben. Jeder Hersteller zeigt Euch seine ! Durch das Kleben kann man alle erdenklichen Sachen ( Kleidung/SM-Artikel usw. ) herstellen, und auch besser auf individuelle Wünsche des Trägers/in eingehen. Es ist halt etwas teurer, aber auch länger haltbar.


Vor ca. 15 Jahren kam dann mit der Mode und der Verarbeitung des Latex in der Mode auf, die Latex-Kleidung zuzuschneiden, dann zu nähen, und die entstehenden Säume noch zu überkleben. So sahen dann die Sachen die »Normale« Kleidung aus, nur eben aus anderem Material. Durch die zusätzlichen Arbeitsgänge, entstehen aber auch weitere Herstellungskosten, die einen höheren Preis rechtfertigen.

Sven Funtime schrieb am 5.2. 2007 um 23:00:04 Uhr zu

Latex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ralf erreichte den Reithof an einem späten Sommernachmittag. Noch war niemand vom Reiten zurückgekommen. In der Sattelkammer fand er die Sporttasche mit seinen Sachen die Gesa hergebracht hatte. Sie hatte für alles nötige gesorgt an diesem Wochenende. In der Tasche lag ein Plastikbeutel mit dem engen Latexsportshirt in einer wohldosierten Menge Silikonöl. Er schlüpfte aus dem Hemd und zog sich ebenso schnell das Latexshirt über. Die kurzen Ärmel mit den Streifen standen neckisch etwas ab. Etwas Öl begann herunterzulaufen. Ralf zog sich schnell auch unten aus und kramte seine metallicblaue Latex Trainingshose hervor. Auch sie war leicht anzuziehen da sie lose sass und mit Gummis an den Enden eng abschloss. Unten in der Tasche lagen seine alten ausgelatschten Gummistiefel die ihm ohne Socken gerade so passten. Er setzte sich auf die Bank und zog die Stiefel über seine Füsse hoch. Das Futter war abgewetzt, so dass auch die Füsse blankes Gummi berührten. Neben ihm lag der Plastikbeutel mit einem nicht unbedeutenden Rest Silikonöl drin. Er konnte nicht anders als sich den Inhalt in die Hose hineinzugiessen. Es lief an den Beinen runter und bis in die Arschritze. Das Wochenende hatte angefangen, Ralf ging raus um sich erstmal auf dem Hof umzusehen.

hinkelchen schrieb am 11.1. 2001 um 16:24:11 Uhr zu

Latex

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein computerprogramm mit dem ich arbeiten muß. findet man nicht unter latex. com oder latex.de ;)

die dateien schreibe ich in tex format und dann werden sie mit dem befehl latex zu dvi. und um sie zu drucken mache ich sie mit dvi2ps zu ps.
linux ist schon toll....

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