| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
728, davon 704 (96,70%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 178 positiv bewertete (24,45%) |
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-0,044 Punkte, 331 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 22.2. 1999 um 15:04:35 Uhr schrieb Kathrin R.
über nicht |
| Der neuste Text |
am 15.1. 2025 um 19:11:40 Uhr schrieb Lara
über nicht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 331) |
am 14.2. 2008 um 10:55:13 Uhr schrieb whiteraven über nicht
am 12.8. 2006 um 04:33:32 Uhr schrieb Ghetto Goethe über nicht
am 25.2. 2003 um 13:12:26 Uhr schrieb Jani über nicht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nicht«
enkenberger, Tom schrieb am 5.10. 2003 um 01:18:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie oft hab ich schon so heulend vor dieser oder einer anderen Tastatur gehangen. Es hat alles nichts gebracht, ich bin wieder am Anfang, oder viel schlimmer, ich habe vieles so gemacht, wie ich es geemacht habe, weil ich mich ,leiten ließ. Ich hätte alleine einiges anders gemacht. Jetzt steh ich hier, und fühl mich verlorener als zu vor, mit einem Zustand, der gar nicht so von mir ist. Es war immer als ein Wir impliziert worden. Das ist alles gelogen, wie so vieles. Jetzt bin ich hier, kämpfe mit Dingen, mit denen ich nicht zurecht komme, inmer weiter alleine kämpfen, und habe nicht an einier winzigen Stelle mal aufgemuckt. Im grunde ist dieses duckmäusereische Verhalten nur einfach so weiter gegangen. Sogar meine Anwältin hat ja lobende Worte für das Arsch gefunden, und meine sach so tolle Freundin ja sowieso. Super. Ich zieh immer die Arschkarte wirklich. Ich will nicht mehr. Und diese Psychologin, reingeschupst durch anderleuts verhalten. Und köännte man ja auch noch glatt gegen mich auslegen. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr. Das ist jetzt eine Verarschung zu viel. Ich wünschte ich wäre tot. Ich will das alles nicht mehr erleben. Ich will einfach nicht mehr weiter leben müssen. Und von all dem Scheiß damnach kriegt man dann ja nichts mehr mit. Das läuftdann vielleicht schlecht, und man fände es nicht gut, aber man findet dann ja gar nicht mehr. Man ist tot, und muß nicht mehr fühlen. Das ist echt gut.
hydraios@gmx.de schrieb am 9.8. 2001 um 12:47:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Zák nict »nict«, befór dú nict bedaxt hast, vas gégen ain »já« 353;přict.
das Bing! schrieb am 12.8. 2006 um 06:36:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
kann nicht schlafen...
zu viel in meinem kopf...
nicht mal negative dinge, einfach nur ein wirrwarr von gedanken, das mich nicht zur ruhe kommen lässt...erst schwirrt mir der geburtstagsabend durch den kopf (nicht meiner, sondern der einer freundin), dann die pinguine, die ich vorhin in einer doku gesehen habe und dann der grillabend von vor vier wochen...
und der letzte montag, an den ich sehr schöne erinnerungen habe.
wie können augen gleichzeitig braun und grün sein??
und warum kriege ich herzklopfen, wenn ich an sie denke?
und warum kriege ich herzklopfen, wenn ich an morgen (oder später) denke? ich habe nichts außergewöhnliches vor...ich treffe einfach nur freunde...
ich habe einen schal geschenkt bekommen.
nicht, dass mich fußball besonders interessieren würde, aber die person, die mir diesen schal geschenkt hat, die verbindet damit sehr viel. und der schal riecht gut.
und ich vermisse das fliegen.
ich habe flugangst. aber immer wenn ich aus einem flugzeug aussteige, will ich noch mal.
weil es schön ist, die welt von oben zu betrachten.
»die unschuld liegt im verlangen« sagen goethes erben durch meine boxen...
die musik ist zufällig gewählt, aber sie weckt stimmungen...
habe vorhin mal kurz geträumt, meinem bruder und meinem vater sei was schlimmes passiert...
warum träume ich so einen mist?
und warum will ich nicht zurück ins bett...?
Richie schrieb am 14.2. 2001 um 19:42:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Denn allein das seiende ist, ud was nicht ist, ist nicht. Und deshalb ist das Seiende eins, denn wenn es mehrere wäre, von was würden die einzelnen Seienden getrennt? Nicht vom nicht seienden, denn das ist nicht. Deshalb gibt es nur eines, und das ist gleich und unendlich, denn worin soll es sein? Nur im Seienden, denn das Nicht seiende ist nicht, und wenn es im Seienden ist, dann ist es nicht in ihm, sondern hört einfach nicht auf. Deshalb ist das seiende und sonst nichts, und deshalb ist es unendlich, weil sonst nichts ist, in dem es sein könnte.
Ich meine, das ist Parmenides.
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