Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 728, davon 704 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 178 positiv bewertete (24,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 15:04:35 Uhr schrieb
Kathrin R. über nicht
Der neuste Text am 15.1. 2025 um 19:11:40 Uhr schrieb
Lara über nicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 331)

am 13.4. 2005 um 14:26:25 Uhr schrieb
Mari über nicht

am 25.10. 2005 um 20:05:34 Uhr schrieb
Wotan über nicht

am 11.5. 2004 um 16:45:53 Uhr schrieb
jakob über nicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nicht«

Stefan schrieb am 20.11. 1999 um 21:32:01 Uhr zu

nicht

Bewertung: 14 Punkt(e)

ein E fehlt zur Tochter meiner Schwester. Ein S fehlt zum Gegenüber von alles. Vorne und hinten eins zuviel, sonst wäre es ich. Nicht wahr?

Emil schrieb am 21.6. 2000 um 20:14:06 Uhr zu

nicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man den Grund wüßte, was würde es helfen? Wenn man wüßte, »warum?«, würde man dann etwas anders machen? Ich glaube nicht. Abgesehen davon ist das doch das Paradebesipiel für die Heisenbergsche Unschärferelation, will heißen: ist man Teil des Systems / Problems, kann man es nicht betrachten / verstehen. Erst wenn Zeit vergangen ist, man nicht mehr im System ist, kann man versuchen, zu verstehen.

JamJam schrieb am 7.7. 2001 um 20:18:28 Uhr zu

nicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

»nicht« ist das Wort, bei dem ich mich immer wieder vertippe, das Wort, bei dem ich am meisten Fehler mache. Weiß der Teufel warum, aber ich schreibe IMMER, grundsäzlich »nciht« Ich weiß nicht warum, ich weiß nciht, was ich dagegen tun kann, es ist aber so. Hoffentlich wird bald mal was dagegen erfunden.

Rüdiger schrieb am 29.11. 1999 um 16:48:20 Uhr zu

nicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

...hab ich mal (sinngemäß) gelesen:
»Das Unterbewußtsein kennt keine Verneinung, sondern - aufgrund der Ursprünglichen Aufgabe, automatisch die grundlegenden Bedürfnisse - nur eine positive, be«ja"ende Formluierung eines Wunsches. Versucht man Trick der selbsterfüllenden Prophezeiung, Autosuggestion u.ä. anzuwenden mit einer Formulierung wie z.B. 'Ich werde nicht durch diese Prüfung durchfallen', kommt im Unterbewußtsein eine Formulierung an, bei der die alle Verneinung herausgestrichen wurden: 'Ich werde nicht durch diese Prüfung durchfallen' DIES(!) wird dann der Wunsch, der zur selbsterfüllenden Prohezeiung wird!
Deshalb ist es bei der Technik des positiven Denkens neben der Zielrichtung auf angenehme, positive Dinge auch die POSITIVE Formulierung, bei der verneinende Formulierungen vermieden werden.
Und deshalb verkehren sich so manchesmal an unser Unterbewußtsein gerichtete Wünsche trotz aller Intensität des Wunsches gerade in ihr Gegenteil."

Richie schrieb am 15.5. 2001 um 23:57:38 Uhr zu

nicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

in einem Paralleluniversum heisst das nciht. Und dort sit das nicht rot unterkringelt. Und es ist verlinkt im Assoziationsblaster. Und es steht in manchen Büchern der Moby-Dick-Galaxie. Und die leute würden dort nicht »Das ist doch ein Tippfheler« sagen.

enkenberger, Tom schrieb am 5.10. 2003 um 01:18:12 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie oft hab ich schon so heulend vor dieser oder einer anderen Tastatur gehangen. Es hat alles nichts gebracht, ich bin wieder am Anfang, oder viel schlimmer, ich habe vieles so gemacht, wie ich es geemacht habe, weil ich mich ,leiten ließ. Ich hätte alleine einiges anders gemacht. Jetzt steh ich hier, und fühl mich verlorener als zu vor, mit einem Zustand, der gar nicht so von mir ist. Es war immer als ein Wir impliziert worden. Das ist alles gelogen, wie so vieles. Jetzt bin ich hier, kämpfe mit Dingen, mit denen ich nicht zurecht komme, inmer weiter alleine kämpfen, und habe nicht an einier winzigen Stelle mal aufgemuckt. Im grunde ist dieses duckmäusereische Verhalten nur einfach so weiter gegangen. Sogar meine Anwältin hat ja lobende Worte für das Arsch gefunden, und meine sach so tolle Freundin ja sowieso. Super. Ich zieh immer die Arschkarte wirklich. Ich will nicht mehr. Und diese Psychologin, reingeschupst durch anderleuts verhalten. Und köännte man ja auch noch glatt gegen mich auslegen. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr. Das ist jetzt eine Verarschung zu viel. Ich wünschte ich wäre tot. Ich will das alles nicht mehr erleben. Ich will einfach nicht mehr weiter leben müssen. Und von all dem Scheiß damnach kriegt man dann ja nichts mehr mit. Das läuftdann vielleicht schlecht, und man fände es nicht gut, aber man findet dann ja gar nicht mehr. Man ist tot, und muß nicht mehr fühlen. Das ist echt gut.

Madred schrieb am 9.4. 2000 um 16:28:05 Uhr zu

nicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein außergewöhnlich negatives Wort, das eine breite Verwendung in allen Gebieten, egal ob vergangen, gegenwärtig oder zukünftig, hat.

Das beginnt mit nicht-vorhanden in der nicht-mehr existenten DDR, geht weiter mit nicht-machbar mit Microsoft-Windows und endet bei nicht-möglich, was verschiedene Science-Fiction Serien im Fernsehen wie zum Beispiel Star Trek betrifft, obwohl auf der Enterprise angeblich alles möglich ist.

Raumschiff Enterprise wird also das Aussterben des Nichts fördern, was schlichtweg nicht möglich ist!

chrmpf schrieb am 6.1. 2001 um 22:53:29 Uhr zu

nicht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als es mir mal schlecht ging, hab ich zu zeichnen angefangen. Weißt du, was als Erstes? Ein Stillleben: Einen Lichtschalter. Der war vor mir, direkt überm Zeichenbrett. Eine Art Selbstporträt ist es geworden. Der hat funktioniert. Und das wollte ich auch. Ein Ziel ist ja immer wichtig, glaube ich. Auch wenn es grad ein bißchen dunkler ist als sonst. Das Schöne war, dass er überschaubar war, nicht zu groß, mit klaren Formen und leicht zu erkennen. Freilich war das nicht das wahre Blau und nicht die Antwort auf sämtliche Menschheitsfragen, aber er konnte schalten, und das fand ich gut.

claudius schrieb am 27.11. 2000 um 22:11:28 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

seit monaten hat sie sich nicht mehr gemeldet. ich vermisse sie. an fing es, als sie mir vor mehr als sechs jahren zum ersten mal begegnete. sie ist mir nie wieder ganz aus dem kopf gegangen. es war als wäre da ein raum, der nur darauf gewartet hat, daß sie einziehen würde. wie ein schwamm habe ich alles aufgesogen, was sie je zu mir gesagt hat. jedes einzelne wort von ihr ist mir vertrauter als all die dinge, die ich selbst erdacht habe. aber sie hat diesen raum nie betreten - und mittlerweile habe ich angst davor, ihr die tür zu öffnen. was wäre, wenn sie eintreten würde, und jemand anders wäre. hätte ich dann all diese jahre verloren?

Richie schrieb am 14.2. 2001 um 19:42:04 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Denn allein das seiende ist, ud was nicht ist, ist nicht. Und deshalb ist das Seiende eins, denn wenn es mehrere wäre, von was würden die einzelnen Seienden getrennt? Nicht vom nicht seienden, denn das ist nicht. Deshalb gibt es nur eines, und das ist gleich und unendlich, denn worin soll es sein? Nur im Seienden, denn das Nicht seiende ist nicht, und wenn es im Seienden ist, dann ist es nicht in ihm, sondern hört einfach nicht auf. Deshalb ist das seiende und sonst nichts, und deshalb ist es unendlich, weil sonst nichts ist, in dem es sein könnte.

Ich meine, das ist Parmenides.

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