Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (48,28%)
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Durchschnittliche Bewertung 2,448 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2001 um 20:16:45 Uhr schrieb
beni über horrortrip
Der neuste Text am 24.9. 2018 um 16:09:35 Uhr schrieb
Schmidt über horrortrip
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 28.12. 2003 um 00:24:35 Uhr schrieb
Mondan über horrortrip

am 3.4. 2008 um 02:46:45 Uhr schrieb
! über horrortrip

am 25.2. 2005 um 13:32:00 Uhr schrieb
Der Ratgeber über horrortrip

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Horrortrip«

beni schrieb am 15.1. 2001 um 20:16:45 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 22 Punkt(e)

ich bin auf dem trip.
angst vor allem!
ich muß weglaufen.

ich stehe in einer fußgängerzone bei nacht.
geräusche fressen sich in meinen kopf. töne dringen durch mein ohr und platzen in mir. ich ersticke an der luft. ich muß weglaufen.
ich fahre mit der bahn.
horrortrip!
die bahn ist noch viel schlimmer. im gemeinen neonlicht kommen böse seelen aus den augen der menschen.
sie wollen mich umbringen.
meine pupillen. alle können es sehen.
die seelen dringen in mich ein. ich werde weich und wabbelig und verdampfe, aber leider bin ich immer noch da - und, o gott, die geräusche!
alle, alle sehen mich an, tausend augen - ich weiß es.
die bösen seelen sind schon in meinem kopf. sie wollen mich auch in einen dämon verwandeln.
das licht, das licht bringt mich um.
das licht ist das böse, das licht.

Lala schrieb am 4.2. 2001 um 16:21:47 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich öffne die Tür zu meinem Zimer und plötzlich geht es los. Warum? Ich dachte der typ hätte mich verarscht und hätte mir scheiße verkauft. doch nun schlägt es ein. Trip Trip Horrortrip. sechs Stunden lang. Körper-Kribbel-Krabbel von Kopf bis Fuß. nicht beeinflussbar nicht wegzukriegen im Kopf herrscht totales Gedanken-Chaos und ich starte einige klägliche Versuche mich abzulenken. Musik ich tanze durch mein Zimmer. Alleine tanzen macht doof. Wo ist eigentlich die milch diese verdammte milch abgeblieben? Vielleicht doch lieber n par B-Vitamine? Muster vor meinen Augen Egal ob sie offen sind oder zu ich sehe nur das gleiche in allen formen und farben. in mienem Kopf dröhnt Musik doch der Raum ist still. Ich fühle mich einsam Versuche zu schlafen unmöglich wie könnte ich?

quimbo75@hotmail.com schrieb am 26.6. 2001 um 13:11:15 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 9 Punkt(e)

science-fiction-sendung am fernsehen, sie suchen nach menschen auf dem mars. Ich fürchte mich, auch vor meiner Tapete, die bevölkert ist von Insekten, die mir ihre Fühler entgegenstrecken. Ich stelle den Fernseher um auf Fussball, denn alles, was vertraut ist, beruhigt. Erst als meine Nase die Tapete berührt, erkenne ich, dass es nur Tapete ist. Dann zurück und sie sind wieder da. Nur noch ein paar Stunden. Jetzt einfach nicht die Nerven verlieren. Easy, es ist nur der Rand des Horrors. Weiter muss ja grausam sein, denk ich mir. Und hab den Gedanken auch schon wieder verloren.

Nils schrieb am 21.4. 2001 um 02:58:31 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Wände kommen immer näher, ich bekomme keine Luft mehr, und die Möbel erzählen mir Geschichten, die ich nicht hören will. Ich muß raus hier.
Aber ich kann nicht raus. Man könnte mich sehen. Irgendetwas da draußen könnte mich sehen. Die Bäume rascheln so komisch, ich glaube, sie lachen über mich.
Die Farben sickern durch meine Augen in mein Gehirn und verwandeln sich in fiese kleine Monster, die Ecken und Kanten tun mir weh. Ich muß raus!
Draußen... zunächst scheint alles sanft und dunkel, aber dann treten im fahlen Mondlicht Konturen hervor. Das Flüstern der Bäume wird immer bedrohlicher, irgendwas kommt näher.
Etwas bewegt sich in den Schatten. Wenn es mich bemerkt, kann ich nicht weglaufen. Ich muß weg hier, bevor es mich bemerkt. Aber ich kann nicht rein, denn da ist das böse Licht, und die Wände wollen mich erdrücken, aber raus aus dem Garten kann ich auch nicht, denn dann muß ich auf die Straße, und da sind Leute.
Mein Körper fühlt sich komisch an. Unangenehm. Plötzlich muß ich kotzen.
Nach wenigen Minuten wird die Welt viel sanfter und angenehmer, und ich stelle fest, daß es nur die Übelkeit war, die mich auf Horror gebracht hat.

Kokolores schrieb am 11.4. 2001 um 17:22:09 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 11 Punkt(e)

Umzingelt von Steilwänden, die sich aus den schönen (den verdammt schönsten) Gedanken bilden.
Also bemühe ich meinen Geist, nur noch böse Gedanken zu denken, um nicht die allerbösesten zu haben. Leider ist dieser viel zu weit von mir entfernt und noch dazu aufgesplittet in tausend Farbspektren (von denen ein jedes mein bisheriges und mein zukünftiges Leben, in einer sarkastischen Farce vermengt, darstellt)als dass ich von ihm erwarten könnte meinem Befehl zu folgen.
Und wieder verliere ich den Halt und falle in diesen blutigen Ozean von niegekannten Gefühlen und unerkannten Assoziationen - so schnell rappeln sie durch meinen Kopf, dass nichts bleibt als ihre Spuren wie Narben auf meiner Hirnhaut.

Jeffrey schrieb am 4.3. 2001 um 20:55:18 Uhr zu

horrortrip

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was sich unter »Horrortrip« an Assoziationen angesammelt hat, liefert ein ziemlich repräsentatives Bild des Blasterinhalts: zwei authentische, gute Beiträge von echte Freaks (hier eben Drogenfreaks) und ein »mir-fällt-zu-jedem-auch-noch-so-verqueren-Stichwort-etwas-ein«-Beitrag von meiner so geliebten Liamara. Und diesmal hatte sie offensichtlicht wirklich nicht ganz die Peilung, was abgeht.

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