Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (50,00%)
Durchschnittliche Textlänge 1685 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 7,941 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2024 um 18:04:07 Uhr schrieb
Taffe Frau über Simulierte-Marsmission
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 13:34:50 Uhr schrieb
gerhard über Simulierte-Marsmission
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 10.3. 2024 um 06:21:04 Uhr schrieb
Ja über Simulierte-Marsmission

am 27.2. 2024 um 16:18:02 Uhr schrieb
schmidt über Simulierte-Marsmission

am 18.3. 2024 um 18:16:15 Uhr schrieb
Kuh Stark über Simulierte-Marsmission

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Simulierte-Marsmission«

Taffe Frau schrieb am 28.2. 2024 um 17:55:24 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 20 Punkt(e)

06Spieltrieb

Nachdem Mario beim Blick aus dem Gewächshaus eine Kamera-Drohne am Himmel gesehen hat, sind wir neugierig geworden. Wir würden gerne wissen, wann und wie lange sie uns beobachtet. Es ist also reine Neugierde, dass Mario unsere Foto-Kamera zwischen den Pflanzkästen im Gewächshaus versteckt hat. Sie ist nach oben gerichtet und auf einzelne Bilder im Abstand von fünf Minuten programmiert. Abends lassen wir die Aufnahmen schnell durchlaufen, um herauszubekommen, wann genau wir beobachtet werden. Es handelt sich um eine halbe Stunde an jedem Vormittag und jedem Nachmittag. Länger reicht vermutlich die Akkuladung der Drohne nicht.
Aus der großen Höhe ist es nicht möglich, die Kamera im Gewächshaus zu erkennen. Es reizt uns aber, der Organisation eine Denksportaufgabe zu stellen. Wir schalten zusätzlich das Blitzgerät der Kamera ein. Jetzt wird die Drohne alle fünf Minuten einen Lichtblitz registrieren. Offenbar sind unsere Überwacher ebenso neugierig wie wir. Nach dem vierten Lichtblitz bleibt die Drohne nicht länger in großer Höhe. Sie taucht formatfüllend auf dem Foto auf.

Behaupte nur jemand, wir seien nicht kreativ. Sex bewegt vieles. Carmen ist sich ziemlich sicher, dass es ihr gelingt, die Drohne zur Landung zu verführen. Am Tag darauf klettert Carmen bis unter das Dach des Gewächshauses, um sich von der Drohne filmen zu lassen. Und zwar gerade eine Minute, bevor die Drohne üblicherweise nach Hause fliegt. Falls der Drohnenpilot ein Mann ist, wird es ihm schwer fallen, sich rechtzeitig vom Anblick der nackten Carmen loszureißen. Carmen hatte Recht. Mit fast leerer Batterie landet er die Drohne schließlich auf dem flachen Glasdach.
Diese Abweichung vom Flugplan könnte ihm ziemlichen Ärger einbringen. Aber Spielernaturen halten zusammen. Carmen hält ein Ladegerät vor die Drohnenkamera und deutet dem Piloten einen Kuss an. Danach verlässt sie heimlich die Station, klettert von außen auf das Gewächshaus und steckt das Ladegerät für eine Stunde an die Drohne. Wie erwartet macht sich die Drohne danach auf den Heimweg und schaukelt zum Gruß ein paarmal hin und her.

Carmen hat einen neuen Freund gewonnen. Beim nächsten vorgesehenen Überflug legt die Drohne als Dankeschön eine Portion frisches Obst ab. Es bleibt nicht die einzige Liebesgabe, die wir auf diese Weise erhalten.

Taffe Frau schrieb am 22.2. 2024 um 18:15:12 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

03Eignungstest, die Auswahl

Warum gibt es zwei Sessel, zwei Garnituren Sportkleidung im Schrank aber nur ein Bett? Sicher nicht, um mich mit Robert, meinem Nachbarn während des Eignungstests, zu verkuppeln. Und ist Roberts Zimmer, dessen Beleuchtung wir mit einem Kurzschluss ausgeknipst haben, wirklich identisch mit meinem?
Das Telefon auf dem Tisch! Es ist ein Mobiltelefon mit eingebauter Taschenlampe. Wir machen uns ein zweites Mal auf den Weg in Roberts stockdunkles Zimmer. Außerdem nehmen wir den von Robert gebastelten Schrankschlüssel mit. Wenn ich richtig vermute, gibt es auch in Roberts Schrank Sportkleidung für zwei Leute. Dann ist unser Zusammentreffen kein Zufall. Auch auf Roberts Schreibtisch lag ein Mobiltelefon. Jetzt haben wir also zwei Taschenlampen. Roberts Schrank ist leer, keine Sportkleidung. Alles andere stimmt haargenau überein. Nicht ganz, das Papier mit den Rechenaufgaben gibt es nur bei mir. Woher wusste der Zeremonienmeister, dass Robert bei mir einziehen wird und nicht ich bei ihm? Oder ist Robert etwa der Zeremonienmeister?

Die Telefone scheinen eine besondere Rolle zu spielen. Und die müssen regelmäßig aufgeladen werden. Wenn wir die Taschenlampen der Telefone eingeschaltet lassen, wären sie ziemlich schnell leer. Was dann? Kaum ist uns dieser Gedanke gekommen, geht in Roberts Zimmer das Licht an. Dieser Gedanke scheint auch anderen gekommen zu sein. Zumindest hat Robert nicht das Licht eingeschaltet. Trotzdem bleibt es dort kalt, und Robert kommt wieder mit zu mir, wo die Klimaanlage wieder heizt.

Genügend Kreativität haben wir wahrscheinlich bewiesen. Aber der Fitnesstest ist noch nicht abgeschlossen. In der Ecke des Zimmers steht eine Station zum Krafttraining. Hier müssen wir so ziemlich alle Übungen absolvieren, die möglich sind. Fasziniert sehe ich Roberts Muskelspiel zu. Es ist ein spielerischer Wettbewerb zwischen seinen und meinen Muskeln, der uns beiden Spaß macht und auch etwas erregt. Damit kann ich mir die eine oder andere Übung mehr abringen. Solange wir gegen das eigene Gewicht kämpfen, sind Robert und ich in der Leistung vergleichbar. Wenn es um pure Kraft geht, ist mir Robert überlegen. Wenn er nicht Bewerber sondern doch Organisator der Tests wäre, wäre er wahrscheinlich mit weniger Muskeln bepackt.
Wir müssen noch eine Reihe Fragen beantworten, die für die Kombination möglicher Partner nützlich sind und ursprünglich nicht für fremde Ohren bestimmt sind. Nachdem sich Robert ohnehin an meinem nackten Oberkörper satt gesehen hat und auch sein steifer Penis während der Kraftübungen nicht übersehbar war, soll er ruhig erfahren, dass ich es genieße, wenn ein Mann mich rundherum streichelt und mit meinen Brüsten spielt. Und auch er mag erotischen Stimulationen lieber heute als morgen, ohne jedoch gleich in Ekstase auszubrechen.

Wir waren um die 50 Bewerber, eingeteilt in 5 Gruppen aus je 10 Leuten. Auf dem Freigelände mussten wir einige sportliche Spielchen über uns ergehen lassen, die ich nur flüchtig kannte, die aber ziemlich anstrengend waren. Und wie das bei Mannschaftssport üblich ist, taten sich in jeder Gruppe Ehrgeizlinge hervor, die Führungsstärke demonstrieren wollten. In einem Fall lief es sogar auf eine Art Krieg zwischen den Gruppen hinaus. Der eskalierte in einer peinlichen Schlägerei zwischen besonders potenten Mitgliedern.
Ich hatte eine Ausbildung auf einer Polizeischule hinter mir. Anfangs nahm ich nur an, dass mir die dort erworbene Fitness beim Eignungstest helfen würde. Jetzt erinnerte ich mich an einen Kursus zur Streitschlichtung. Mit festem Schritt marschierte ich auf die Streithähne zu, stellte mich dazwischen und blickte ihnen fest in die Augen. Bewusst leise fragte ich sie, ob sie schon den Umgang mit grünen Marsmännchen trainieren. Die leise Stimme einer Frau verfehlte nicht ihre Wirkung. Sie empfanden ihr Verhalten selbst als peinlich und entschuldigten sich gegenseitig. Ja, ich hatte Glück gehabt. Ebenso hätte ich mir ein paar blaue Flecken einhandeln können.

Allzu groß war die Ausbeute an geeigneten Kandidaten nicht, die das lange Zusammenleben in einer Forschungsstation ausprobieren sollen. Weil insgesamt nur sechs Leute, also vier Aktive und zwei Vertreter benötigt waren, haben 50 als Grundlage ausgereicht. Ja, ich wurde ausgewählt, sonst würde ich nicht diesen Bericht schreiben. Und zu meiner speziellen Freude ist auch Robert mit von der Partie. Die weiteren sind ausgesprochen nette Leute, mit denen ich wirklich gerne ein Jahr zusammenleben werde.

Taffe Frau schrieb am 4.3. 2024 um 17:18:49 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

09Endlich etwas Luxus

Von den letzten Gästen haben wir noch die Nase voll. Und schon rollt wieder ein Fahrzeug in unsere Richtung. Es ist ein kleinerer LKW mit einer ungewöhnlichen Ladung. Am auffälligsten sind Tonnen mit Kunstharz auf der Ladefläche. Dann gibt es noch einige Metallprofile und Maschinen in Light-Version. Gerade so schwer, dass ein Transportraumschiff das ganze Zeug auf dem Mars absetzten könnte.

Es war schon lange angedacht, eine richtig solide Marsstation zu bauen. Unsere Versuchsmission ist gut geeignet, auch das auszuprobieren. Obwohl wir die Station nicht verlassen sollen, helfen wir dem Fahrer beim Abladen. Er müsse noch einmal kommen, weil noch etwas fehlt. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, an die Pflanzen zu kommen, um die unsere Gedanken schon geraume Zeit kreisen. Unsere bislang einzigen Gäste hatten uns auf die Idee gebracht, Cannabis zu anzubauen. Nun, das sollte gehen. Der Fahrer hat einen Freund, und der hat einen Freund, der im Drogengeschäft aktiv ist. Lassen wir uns also überraschen.

Von Langeweile getrieben stürzt sich Carmen auf das zu dem ganzen Material gehörige Anleitungsbuch. Wow, wir bekommen einen Luxusbungalow! Die Maschinenteile ergeben einen 3D-Drucker, wie er verschiedentlich für den Bau von Betonhäusern verwendet wird. In unserem Fall besteht das Baumaterial aber nicht aus Kies und Zement sondern aus Wüstensand und Kunstharz. Die Tonnen enthalten das Kunstharz, und Sand gibt es außer in der Wüste auch auf dem Mars. Die große Innovation sind einige Säcke feiner Glasperlen. Die Glasperlen ergeben mit Kunstharz vermischt so etwas Ähnliches wie Fenster. Man kann zwar nicht hindurchsehen, aber es scheint viel Licht hindurch. Außerdem sind sie ebenso robust wie das ganze Haus.

Carmen wird zur freizügigsten Sklaventreiberin, die es jemals gegeben hat. Mit dem richtigen Anreiz vor Augen entwickeln sich die Jungs zu willigen Arbeitssklaven. Bereits am ersten Abend ist der 3D-Drucker installiert. Und morgen beginnt die Schwerarbeit.

Mit nackten Oberkörpern schleppen Robert und Mario schwitzend Wüstensand herbei. Ich fülle ihn in einen Trichter. Dann vermischt der Drucker ihn mit Kunstharz und spuckt ihn schichtweise dorthin, wo später Böden und Wände sein sollen. An den Fenstern wird von Sand auf Glasperlen gewechselt. So ergeben sich vakuumdichte Gebäudeteile aus nur einem Stück. Dummerweise muss das Ganze vorwiegend während der Mittagshitze passieren, weil sonst der Strom unserer Sonnenkollektoren für den Drucker nicht ausreicht. Deshalb muss nachmittags jeweils die vormittags begonnene Baugruppe fertig sein. Unsere Jungs sind dann auch total fertig aber glücklich. Es tut ihnen gut, ihre Körper nach langer Zeit mal wieder richtig zu fordern. Und Carmen überlegt sich, ob die Jungs wohl noch ein Bisschen fleißiger sind, wenn sie sich noch ein Bisschen weniger anzieht.

So vergehen fünf Tage, bis eine geräumige, fast perfekte Marsstation fertig ist. Die Arbeit an der frischen Luft hat uns allen eine leichte Sonnenbräune eingebracht, die das gegenseitige Begehren anheizt. Später auf dem Mars ist die Motivation weniger erotisch. Nichts ist mit Sonnenbräune, die Leute stecken in unbequemen Raumanzügen. Dafür wiegt das Baumaterial aber weniger als die Hälfte.
Wir beziehen unseren Luxusbungalow, und die erste Station bauen wir vollständig zum Gewächshaus um. Das liegt mir besonders am Herzen. Speziell die inzwischen eingetroffenen Hanfpflänzchen. Wer vermutet schon eine Cannabis-Plantage in einer Forschungsstation in der Wüste.

Taffe Frau schrieb am 1.3. 2024 um 10:51:08 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

07 – Lagerkoller und Flitterwochen

In letzter Zeit zieht sich Mario immer häufiger zurück in sein privates Kämmerlein. Er hält sich innerhalb der Gruppe für ziemlich überflüssig. Die wenigen Aufgaben könnten die anderen ebenso gut ohne ihn erfüllen. Wir anderen haben uns längst damit arrangiert, dass es zumindest bei unserer Mission weniger darum geht, sinnvolle Aufgaben zu erledigen als miteinander auf engstem Raum auszukommen. Mario ist zu sehr Forscher, um das zu akzeptieren.
Carmen mag Mario besonders gerne und verspricht uns, das Problem auf intime Weise zu lösen. Freizügig gekleidet klopft sie an seine Tür und schlüpft ohne Aufforderung sofort hinein. Robert und ich können uns gut vorstellen, was sich hinter der Tür abspielt.

Von dem Gedanken beflügelt kuschelt Robert sich fest an mich. Ich mag es gerne, wenn ein Mann mit meinen Brüsten spielt. Das hat sich Robert von meinen Andeutungen beim Eignungstest gemerkt. Er greift unter mein T-Shirt und beginnt mich liebevoll durchzukneten. Als er dann auch noch die Spitzen streichelt, verliere ich jegliche Beherrschung und will mehr. Und zwar sofort. Ich geleite seinen längst harten Penis in mein Lustzentrum, natürlich vorschriftsgemäß mit einem Kondom versehen. Langsam aber unwiderstehlich heize ich seine Begierde durch rhythmische Bewegungen an. Als er endlich das erste Mal zustößt, lasse ich die Zügel los und reite uns hemmungslos in den siebenten Himmel.

Kurz darauf kommen Carmen und Mario überglücklich aus dem Kämmerlein. Jetzt haben wir zwei Kondome zu entsorgen. Und zwar so, dass davon garantiert nichts in die Umwelt gelangt. Später auf dem Mars will man je keine Spermareste finden. Unsere Organisation sieht Sex offenbar als probates Mittel gegen Lagerkoller. Denn die Proviantliste sieht pro Tag und Mann zwei Kondome vor, von denen wir bislang kaum welche verwendet haben. Das wird sich nach den heutigen Erfahrungen sicher ändern. Bei nächster Gelegenheit werde auch ich Mario spüren lassen, wie sehr wir ihn brauchen. Anders werden wir kaum die gesamte Zeit überstehen.

Die folgenden Wochen sind von einer Hochstimmung aus Harmonie und persönlicher Zuneigung geprägt. Wir fühlen uns wie in den Flitterwochen nach unserer Heirat. Wir haben Liebe als Teil unserer Mission erkannt. Und wir brauchen uns nicht länger zurückzuhalten.

Carmen schrieb am 17.3. 2024 um 19:15:50 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

13 - Geburtstagsfeier

Vier Sektgläser stoßen feierlich zusammen, verbunden mit innigen Umarmungen, wie es mich an Silvesterfeiern früher zu Hause erinnert. Nur die zugehörigen Wünsche sind etwas spezieller. »Auf das wir uns noch ein halbes Jahr lang vertragenDaran zweifelt aber niemand von uns.
Sarah hat liebevoll den Frühstückstisch gedeckt. Mit einem kleinen blauen Blumenstrauß und einem Glas Sekt für jeden. Woher beides stammt, kann ich mir nur denken. Aber das soll nicht die einzige Überraschung sein.

Es ist nun genau eine Jahr her, dass wir unsere Station aufgebaut haben. Weil wir uns noch immer vertragen, ist es ein guter Grund zum Feiern. Wir sollen uns ein Jahr lang mehr oder weniger auf die Nerven gehen. Und die Organisation will testen, ob wir das durchhalten. Weil das erste halbe Jahr sehr ereignisreich war, begann der eigentliche Test verspätet und läuft noch ein halbes Jahr.
Wir sind eine Vierergruppe und simulieren das Zusammenleben während einer Marsmission. Und zwar Robert, Mario, Sarah und Carmen (das bin ich). Die bisherigen Schilderungen stammen von Sarah. Die war zuletzt so sehr beschäftigt, dass ich eine Weile über unser isoliertes Leben fern der Zivilisation berichte.

Neben der recht massiven neuen Forschungsstation aus dem 3D-Drucker gibt es noch die ältere erste Station, die wir als Gewächshaus nutzen. Sarah liebt die Wärme und verbringt mehr Zeit im Gewächshaus als wir anderen. Es ist durchaus plausibel, dass der mitgelieferte Gemüsesamen mit den zarten blauen Blümchen verunreinigt war, die jetzt unseren Frühstückstisch zieren. Die zwei kleinen Sektfläschchen sind aber kaum Verunreinigung unseres Trinkwassers.

Musik!
Sarah hat sich den Musikgeschmack eines jeden von uns gemerkt und eine Playlist zusammengestellt, die gut unsere Stimmung trifft, und die Geburtstagsfeier zu einer ausgelassenen Party macht. Sarah liebt heiße lateinamerikanische Rhythmen und hat sich mit einer über dem Bauchnabel locker verknoteten Bluse darauf auch äußerlich vorbereitet. Darunter trägt sie ihren luftigen Minirock. Ich habe mir auf die Schnelle aus vielen einzelnen Bindfadenstücken so etwas wie ein Baströckchen gebastelt. Das Top ist ein schulterfreies, ganz ähnliches Gebilde. Den Jungs fällt es weit schwerer, sich sexy herzurichten. Wir sind schon zufrieden, wenn sie sich durch unser Outfit zum Tanzen animieren lassen.

Die Stimmung ist bestens, und die Zeit vergeht wie im Fluge. Sarah bietet uns statt des üblichen Astronauten-Mittagessens kleine Steaks und eingezuckerte Erdbeeren an. Es gibt tatsächlich einen geheimen Weg in die überwachte Einsamkeit unserer Marsstation. Sie hat den Drohnenpiloten bestochen, bei seinen täglichen Überwachungsflügen hin und wieder besondere Liebesgaben bei uns abzusetzen. Das erklärt auch, warum die Sektfläschchen so klein und leicht sind. Und zwar hat sie ihm versprochen, sich nach Ende der Mission mit ihm zu treffen. Ganz altmodisch mit kleinen geschriebenen Briefchen. Um einer möglichen Eifersucht vorzubeugen, erfahren Robert und Mario das jedoch nicht.

Von einer durchtanzten Nach kann keine Rede sein, weil wir das alle nicht mehr gewöhnt sind. Jedoch reicht die Kondition immerhin bis spät in den Abend. Die Leute im Kontrollzentrum sehen mit den Überwachungskameras, was heute gelaufen ist. Aber sie verstehen nicht alles. Mit neugierigen Fragen halten sie sich aber vorsichtshalber zurück.

Carmen schrieb am 21.4. 2024 um 14:57:09 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

14 – Schichtwechsel

Ein Jahr ungestörtes Zusammenleben ist um. Insgesamt war es eine harmonische und entspannte Zeit, und wir weinen ihr die eine oder andere Träne nach. Für uns neu ist, dass unsere Marsstation noch nicht aufgegeben wird. In den nächsten Tagen wird eine neue Crew mit demselben Wohnmobil eintreffen, das auch uns hergebracht hat. Wir sollen ihnen die Station übergeben und sie auch in den Umgang damit einführen. Drei Tage später werden wir dann mit dem Wohnmobil und unseren persönlichen Gegenständen wieder in die Zivilisation zurückkehren. Von der Organisation ist während der Prozedur niemand dabei.

Dem Gefährt entsteigt eine reine Frauenmannschaft. Ob die sich wohl ein Jahr lang vertragen? Wenn die vier Mädels untereinander ebenso offen und freundlich sind wie uns gegenüber, wird es sicher kein Problem geben.
Bereitwillig erzählen sie uns, dass sie bereits längere Zeit zusammen in einer Wohngemeinschaft leben und sich am Block beworben haben. Entweder alle oder keine. Diese neue Situation hat die Organisation offenbar bewogen, es mit dieser Konstellation ein weiteres Jahr zu probieren. Die Mädels treiben jegliche Art von Sport, von Turnen bis zum Kampfsport. Sie machen einen kräftigen Eindruck und dürften zumindest Sarah und mir überlegen sein.
Eigentlich wollten sie für sich behalten, dass sie uns vom Kontrollzentrum aus mit den Fernsehkameras eine Zeit lang beobachtet haben. Aber sie möchten gerne wissen, woher wir immer mal wieder einige Leckerbissen bekommen haben. Sie durften zwar verschiedene Dinge einpacken, die uns gefehlt haben. Was das Essen betrifft, ist die Organisation jedoch hart geblieben, nichts außer Astronautennahrung aus der Tube. Sarah grinste »Reine Prostitution«. Mehr verriet sie nicht, weil das Kontrollzentrum mithören könnte.
In der Ecke, die die Fernsehkameras nicht erfassen, schrieb sie dann etwas mehr auf. Sie hatte dem Drohnen-Piloten ein Treffen nach Ablauf der Missionszeit versprochen. Ganz altmodisch auf Papier geschrieben. Dafür hat er dann heimlich einige Liebesgaben hier abgesetzt. Die neue Crew hatte zwar die fest installierten Fernsehkameras benutzt, von der zusätzlichen Drohnenüberwachung erfährt sie jetzt das erste Mal.

Die neuen Bewohnerinnen schleppten einige zusätzliche Fitness-Geräte herein und von uns schmerzlich vermisster Matten, um den Teil unseres Fitness-Raums auszulegen, den wir als Kampfarena verwenden. Ich würde zu gerne später einmal vom Kontrollzentrum aus beobachten, wie die Amazonen aufeinander losgehen. Sie haben uns schließlich auch zugesehen und sich wahrscheinlich dadurch auch erregen lassen.
Die Station ist nicht für acht Leute ausgelegt, aber für zwei Nächte ist sie geräumig genug. Robert und Mario geben eine kurze Einführung, wie die Technik der Station funktioniert, und welche Freiheiten wir uns genommen haben, ohne dass die Beobachter aus dem Kontrollzentrum nachfragen. Sarah erklärt den Neuen, wie sie das Gewächshaus in der ersten Station eingerichtet hat. Gemüse und Salat sind überlebenswichtig, und sie dürfen es auf keinen Fall vernachlässigen.

Die Leute im Kontrollzentrum haben kein Interesse, die Besatzung ständig zu überwachen. Die Übergabe ist jedoch eine Ausnahme. So kommt dann nach ungefähr 40 Minuten prompt die Anfrage, was das mit der Prostitution bedeutet. Das entspricht der simulierten Funk-Laufzeit vom Mars zum Kontrollzentrum und wieder zurück. Sarah grinste wieder »Ein Leben ohne Prostitution gibt es weder auf der Erde noch auf dem Mars«. Das Kontrollzentrum kann damit nur wenig anfangen, hakt aber nicht weiter nach.

Der Tag geht zur Neige und wir erfahrenen Astronauten losen unsere Schlafplätze aus. Die Neuen sollten es ähnlich machen, damit es nicht irgendwann Differenzen wegen enger und weniger enger Verbundenheit gibt.
Der nächste Tag verläuft recht entspannt, und wir kommen uns schnell näher. Wir tauschen noch einige Erfahrungen aus, die es der Frauenmannschaft vielleicht erleichtern, das vor ihnen liegende Jahr zu überstehen. Wir hatten stillschweigend vorausgesetzt, dass unsere Nachfolgerinnen ziemlich eng verbandelte Lesben sind. Jedoch ist das Interesse der Mädels an unseren Jungs kaum zu übersehen. Am nächsten Morgen bin ich schon früh wach und sehe, wie Robert und Mario noch eng umschlungen mit ihren Gespielinnen sanft und selig auf den schönen neuen Matten schlummern. Ich gönne den Mädels dieses letzte Vergnügen und drehe mich diskret herum auf die andere Seite.
Kurz darauf sind alle wach, und die Pärchen haben sich getrennt. Ich tue, als ob ich nichts gehört und gesehen habe, und bereite das letzte Mal vor unserer Abfahrt das Frühstück vor. Zum Abschied umarmen wir uns noch einmal und wünschen viel Erfolg. Robert lässt den Motor des Wohnmobils an, und wir machen uns auf den Weg nachhause.

Sarah ist untröstlich, weil sie ihr gut verstecktes, persönliches Tagebuch vergessen hat. Kurzerhand wendet Robert das Fahrzeug und fährt noch einmal zurück zur Station. In der Kampfarena sind zwei der Mädels dabei, ihre Rivalinnen in die Mangel zu nehmen. Über die nächtlichen Partnerinnen von Robert und Mario bricht die Eifersucht mit voller Wucht herein. Und Eifersucht verleiht ungeahnte Kräfte. Sie sind so heftig miteinander beschäftigt, dass sie uns nicht zur Kenntnis nehmen. Sarah holt schnell ihr Tagebuch, und schon sind wir wieder weg. Inzwischen kommen mir Zweifel, dass die vier Mädels das kommende Jahr völlig unbemannt überstehen werden. Mir jedenfalls wäre es sehr schwer gefallen.

Taffe Frau schrieb am 2.3. 2024 um 12:42:57 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 19 Punkt(e)

08 – Raubüberfall

Wenn unsere Station tatsächlich auf dem Mars stünde, bräuchten wir nicht wirklich mit Besuchern zu rechnen. Deshalb sind unliebsame Gäste auch in der Simulation nicht vorgesehen. Aber es gibt Dinge, die es nicht gibt.

Ich turne gerade hoch oben im Gewächshaus herum, um neue Pflanzen einzusäen. Von dort habe ich einen prächtigen Ausblick über die Wüstenlandschaft. Der Geländewagen ist noch weit weg und wäre mir nicht aufgefallen, wenn er nicht eine lange Staubfahne hinter sich herziehen würde. So bereitete ich die anderen schon einmal auf einen möglichen Besuch vor. Die Freunde schicken vorsichtshalber die Frage an das Kontrollzentrum, dass wir Besuch erwarten, und was es damit auf sich hätte? Dank der simulierten Zeitverzögerung könnten wir erst in ungefähr einer Stunde eine Antwort erwarten. Unsere Besucher würden nicht so lange brauchen.

Eine Viertelstunde später hält der Wagen hinter der Station und es steigen zwei finstere Gestalten aus, jeder mit einer Pistole im Halfter. Das sieht zumindest nicht danach aus, dass die Organisation die Mission überraschend abbrechen will. Es rüttelte an der verschlossenen Tür, wir sollten sofort öffnen. Sie seien gekommen, um zu ernten. Und um ihrem Wunsch Nachdruck zu verleihen, schießen sie in die Luft. Robert öffnet, und die Typen stürmten herein. Sie sind ebenso erstaunt wie wir. Nach und nach rücken sie damit heraus, dass sie eine Cannabis-Zucht erwartet hatten und sich daran bedienen wollten. Die jungen Pflanzen im Haus und die erwachsenen im Gewächshaus. Eigentlich keine schlechte Idee.

Obwohl die Situation gefährlich ist, ist es eine willkommene Unterbrechung der Eintönigkeit. Sie sehen sich drei fitten jungen Leuten gegenüber, mit denen sie sich nicht unbedingt anlegen wollen. Beim flüchtigen Blick ins Gewächshaus übersehen sie mich hoch oben zwischen den Pflanzkästen. Robert verwickelt sie in ein längeres Gespräch, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Was sollen wir mit den beiden machen, und was könnten die mit uns machen? Ich zumindest bin auf Kampf eingestellt.
Auf dem Dach der Station gibt es einen ziemlich leistungsstarken Vermessungslaser, der sich von innen bedienen lässt. Mit ihm soll auf dem Mars der Abstand zu umliegenden Objekten gemessen werden. Hier ist nur ein Testbetrieb vorgesehen. Ich stelle ihn auf die maximale Reichweite von 50 km, richte ihn auf einen der Autoreifen in 10 m Entfernung und schalte ein. Und es funktioniert. Der Laserstrahl bohrt in nur kurzer Zeit ein dünnes Loch in den Reifen, und langsam entweicht die Luft.
Total überfordert entscheiden die beiden, wieder zu verschwinden. Das ist mit einem platten Reifen aber nicht einfach. Also holen sie das Reserverad und einen Wagenheber. Der ist im lockeren Wüstensand aber nur schwer aufzustellen. Während die beiden fluchend am Wagenheber hantieren, ziele ich auf das Reserverad. Ich muss mir das Lachen verkneifen. Auch das Reserverad wird platt sein, wenn sie es endlich montiert haben. Die heimliche Sabotage beginnt mir Spaß zu machen. Schade, dass es keine Hosenträger gibt, die ich durchsengen könnte.

Die Leute im Kontrollzentrum sind ebenfalls überfordert. Theoretisch müssten sie uns konkrete Anweisungen geben. Weil der Fall nicht vorgesehen ist, geben wir jetzt Anweisungen an das Kontrollzentrum. Die beiden Drogenbarone fluchen wie Rohrspatzen über ihren Geländewagen. Sie ahnen ja nicht, dass sie mir ihr Problem zu verdanken haben. Robert verspricht ihnen, sich um Ersatzräder zu bemühen und schreibt sich den Fahrzeugtyp auf. Unserem Kontrollzentrum gibt er den Auftrag, bei einer der nächstgelegenen Autowerkstätten Ersatzräder zu ordern und sie besser gestern als heute hierher schaffen zu lassen. Andernfalls könnte es sein, dass sie ihre Station los sind und uns beerdigen müssen. Tatsächlich entscheidet sich die Organisation für die billigere Möglichkeit.
Die beiden Ganoven sehen selbst keinen Ausweg. Also lassen sie sich auf einen halben Tag Wartezeit ein, um überhaupt wieder hier weg zu kommen. Ihnen fallen die Augen aus dem Kopf, als plötzlich auch ich vor ihnen stehe. Einerseits, weil sie sich nicht vorstellen können, woher ich plötzlich komme. Andererseits weil ich ziemlich nackt bin wegen der Wärme hoch oben im Gewächshaus. Mein sexy Anblick versöhnt sie zumindest halbwegs mit ihrem Schicksal.

Taffe Frau schrieb am 9.3. 2024 um 19:00:36 Uhr zu

Simulierte-Marsmission

Bewertung: 20 Punkt(e)

11 – Improvisiertes Konditionstraining

Speziell beim Aufbau der neuen Marsstation haben wir gemerkt, wie schwer uns länger dauernde, anstrengende Beschäftigungen fallen. Wir müssen unbedingt mehr für unsere Fitness tun. Jeden Montag und Donnerstag stehen ab sofort Kraft- und soweit möglich auch Ausdauertraining im Mittelpunkt. Je mehr wir unsere Körper spüren wollen, desto mehr Platz brauchen wir dafür. Der kleine Fitness-Raum ist inzwischen zum Schlafraum geworden. Der größere Raum wird zur Turnhalle. Na ja, eigentlich ist es nur eine ganz kleine Halle.

Unsere bisherigen Übungsgeräte sind für den weiten Transport durch den Weltraum gedacht und sehr leicht. Die mögen vielleicht gut sein, um ein Mindestmaß an Mini-Muskeln zu erhalten. Für richtige Muskeln brauchen wir schon schwere Teile.
Bauen wir sie uns doch einfach selbst, ist Carmens Idee. Vom Hausbau haben wir noch einiges Material übrig. Und einen 3D-Drucker haben wir auch. Es sollte doch möglich sein, Hantelscheiben und Bänke aus Wüstensand und Kunstharz zu drucken, ähnlich wie unser ganzes Haus. Carmen hatte schon den Hausbau organisiert und in das Steuerprogramm für den Drucker gesehen. Ich habe einige Erfahrung im Programmieren. Gemeinsam könnten wir es schaffen. Bei einer Materialdichte um 2,0 kg/Liter sollte eine 10-kg-Scheibe ein Volumen von 5 Litern haben. Gemeinsam basteln wir ein Steuerprogramm, das eine sechseckige Scheibe mit 5 Litern produzieren sollte. Mit einem Loch in der Mitte. Und wenn wir alles Material verbraten haben, können wir noch ein Metallprofil des Druckers hindurchstecken.
Zunächst fahren wir eine Trockenübung ohne Material. Die macht einen guten Eindruck. Also los! Vier Scheiben sollten auch für unsere Jungs reichen, die sind zwar kräftig aber keine Gewichtheber. Wir jedenfalls halten unser Werk für gelungen. Jetzt bräuchten wir noch einen Klotz in Form einer Bank und vielleicht zwei Seitenteile einer Sprossenwand. Wir beginnen mit der Sprossenwand, bei der Bank kommt es nicht so sehr auf die Größe an, wenn das Kunstharz nicht reicht. Das Kontrollzentrum verfolgt mit den Fernsehkameras unsere Aktivität. Um uns aufzuhalten, ist es aber zu spät. Und um uns bei Laune zu halten, halten sie vorsichtshalber ihren Mund.

Inzwischen sind wir recht gut ausgerüstet, und ich freue mich richtig auf jeden Montag und Donnerstag. Unsere Turnhalle ist bislang nur zur Hälfte belegt. Auf die andere Hälfte freue ich mich eigentlich noch mehr. Es ist unsere Kampfarena. Hier raufen wir Frau gegen Frau, Mann gegen Mann oder auch Frau gegen Mann. Es ist jedenfalls erregend, den Widerstand echter menschlicher Gegner zu spüren.
Für ein effektives Kreislauftraining müssten wir laufen, schwimmen oder radfahren. Das ist leider alles unmöglich. Während eines unserer Zweikämpfe ergab sich eine weniger sportliche dafür aber unwiderstehliche Lösung.

Robert und Mario hatten gewettet, wie lange sie eine Frau in sexueller Erregung halten könnten. Etwas unsicher fragten sie, ob mich so ein Experiment reizen würde. Oh ja, das wäre supergeil, damit sollten sie gleich anfangen. Sie begannen rundherum meinen Körper zu stimulieren. Wobei auch Carmen Hand anlegt und so verrät, welches ihre empfindsamsten Punkte sind. Nach kurzer Zeit ist mein gesamter Körper maximal gespannt. Meine Freunde haben großen Spaß daran, mich immer intensiver zu stimulieren und meinen Brustkorb immer noch größere Mengen Sauerstoff in die Lungen pumpen zu lassen. Und ich hoffte, dass dieser sexuelle Rausch niemals enden würde. Danach kam ich mir vor wie nach zwei Stunden Langlauf bergauf. Total kaputt aber voller Glückshormone.

Carmen war etwas eifersüchtig, auch sie will diese Art von Kreislauftraining genießen. Nichts einfacher als das, zumal sie ihre empfindsamen Zonen bereits preisgegeben hatte. Ich kann mich gut in sie hineinversetzen und fordere sie noch etwas mehr als sie mich. Nach über einer Stunde ist sie ebenso Kaputt und glücklich wie ich.
Wir Frauen entscheiden autoritär, diese Art von Training in unseren Wochenplan aufzunehmen. Und natürlich müssen auch die Männer ran. Die brauchen wir nicht zu überreden, weil sie gegenüber allem, was geil ist, ohnehin aufgeschlossen sind. Sie müssen nur noch eiserne Beherrschung üben, damit nicht vorzeitiger Samenerguss das Training zu unterbricht.
Neben Krafttraining am Montag und Donnerstag gibt es jetzt auch erotisch motiviertes Ausdauertraining an vier weiteren Tagen. Für jede/jeden von uns an einem anderen Tag.

Einige zufällige Stichwörter

Jungferung
Erstellt am 1.2. 2007 um 20:38:56 Uhr von just surfed in, enthält 9 Texte

wasistlosmitmir
Erstellt am 2.4. 2002 um 10:09:47 Uhr von laica, enthält 31 Texte

Gesichtsmangel
Erstellt am 20.12. 2003 um 15:20:30 Uhr von mcnep, enthält 11 Texte

Splitterparteien
Erstellt am 28.8. 2005 um 23:35:31 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte

Selbstwirksamkeit
Erstellt am 19.8. 2022 um 00:08:26 Uhr von Yadgar, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0660 Sek.