Neulich auf dem Rückweg von der Schule haben mir zwei Mädchen so hart in die Eier getreten, dass ich mir gewünscht hab, selbst ein Mädchen zu sein.
Mein Weg führt mich durch ein kleines Waldstück, auf einmal steht da dieses kleine Mädel vor mir und wirkt sehr aufgeregt. Ihre Freundin ist vom Baum gefallen, ob ich helfen kann? Hab mein Fahrrad abgestellt und bin ihr in den Wald gefolgt. Es ging ein ganzes Stück quer durch und schließlich kommen wir bei ihrer Freundin an. Die sitzt auf dem Boden und hält sich das Bein, plötzlich sagt sie »Jetzt!« und das Mädchen, was mich am Weg abgefangen hat, schlägt mir voll mit der Faust in die Eier. Ich stöhne kurz auf und sacke zusammen. Ich setze mich auf den Boden, halte mir meine Nüsse und will gerade fragen, was das soll, da sagt die, die mich geschlagen hat zu mir »Pech gehabt, Junge. Jetzt bist du dran!« Ihre Freundin greift sich meine Arme und verdreht sie auf dem Rücken, dann zieht sie mich ein wenig hoch, sodass ich vor der Blonden knie. Die grinst mich an und sagt, dass ich ihr Leid tue. Dann tritt sie mir immer wieder und wieder mit ihren Turnschuhen in die Eier. Ich versuche meine Nüsse mit meinen Händen zu schützen, aber die Braunhaarige hält meine Arme zu fest. Als ich versuche, sie herauszuwinden drückt sie sie nur noch weiter nach oben und lacht, als ich vor Schmerzen aufschreie. Nach bestimmt 10 Tritten sagt die Braunhaarige »Jetzt will ich auch mal, Mia«. Die Blonde übernimmt den Griff und reißt die Arme gleich noch ein paar Zentimeter weiter nach oben, sodass ich schon fast wimmere. Ich bitte nur noch darum, dass sie aufhören, doch die Braunhaarige sagt, dass sie jetzt erst richtig anfangen. Dann schlägt ihr linker Schuh immer wieder in meinen Eiern ein. »Pass auf, gleich heult er!« ruft Mia, dann lässt sie mich endlich los.Kurz glaube ich, dass ich es endlich überstanden hab, aber ich hab mich zu früh gefreut. Ich liege vor Schmerzen wimmernd am Boden und halte mir meine Eier, plötzlich sagt die Blonde »Nimm mal seine Hände da weg, Ronja«. Die Braunhaarige macht das und drückt meine Arme neben meinem Kopf auf den Boden, dann setzt sie ihre Knie auf meine Oberarme. Ich versuche verzweifelt mich aus ihrem Griff zu befreien, da zieht Mia meine Beine auseinander und stampft so doll auf meine Nüsse wie ich noch nie einen Tritt gekriegt hab. Sie muss all ihre Kraft in den Tritt gelegt haben. Ich kann nicht mal mehr Schreien vor Schmerzen und gucke nach oben, sehe dieses vielleicht 8-jährige Gör auf mir sitzen, ihre Sommersprossen und ihre leuchtenden braunen Augen, während sie mich auslacht, wie schwach ich doch bin. Ich flehe nur noch um Gnade, biete den beiden sogar Geld an, damit sie aufhören. Sie lassen mich kurz los, warnen mich aber, dass sie mich kriegen, wenn ich weglaufe. Aber das konnte ich eh nicht, dafür taten meine Nüsse viel zu doll weh. Schließlich sagt Ronja, dass sie das Geld annehmen und mich laufen lassen, wenn sie es in der Hand haben. Ich fische mein Portemonnaie aus der Hosentasche und drücke beiden jeweils einen 20er in die Hand. »Zu wenig!« meint Ronja und rammt mir ihr Knie in die Eier. Ich gucke, was ich noch an Geld hab. Für beide noch mal ein 10er. Mein ganzes Geld, aber ich wollte einfach, dass sie aufhören. Sie nehmen das Geld, dann tritt mir Mia mit Anlauf in die Eier. »Du hast echt gedacht, wir hören auf?« lacht sie, zieht meine Hände von meinen Eiern weg und setzt sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht. Ich kriege kaum noch Luft und sehe nicht, was das andere Mädchen vor hat. »Gleich heult er« höre ich Ronja sagen, dann drückt sie mir ihren Fuß in die Eier und hört gar nicht mehr auf zu drücekn. Nach einer Ewigkeit nimmt sie ihren Fuß aus meinen Eiern und auch Mia steht von meinem Gesicht auf. Ich heule und flehe die Mädels an, endlich aufzuhören. »Fast geschafft!« meint Ronja und tätschelt mir dabei verhöhnend die Wange. Mia niimmt Anlauf und tritt mir noch mal voll in die Kronjuwelen, auch Ronja darf noch mal. Dann verschwinden die beiden und ich liege noch ungefähr ne halbe Stunde am Boden, bis ich schließlcih die Kraft hab aufzustehen, mich zu meinem Fahrrad zu schleppen und ganz langsam nach Hause zu schieben.
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