Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 27 (84,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (34,38%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,156 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.3. 2000 um 16:26:39 Uhr schrieb
Master of Pain über Black-Metal
Der neuste Text am 19.5. 2009 um 20:18:31 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Black-Metal
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 3.3. 2004 um 13:22:49 Uhr schrieb
Stimey über Black-Metal

am 16.4. 2008 um 12:04:57 Uhr schrieb
adsurb über Black-Metal

am 29.5. 2005 um 17:48:00 Uhr schrieb
Hannes über Black-Metal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Black-Metal«

Zabuda schrieb am 6.6. 2003 um 23:17:20 Uhr zu

Black-Metal

Bewertung: 2 Punkt(e)

Metal,egal welcher Hinsicht,im Rahmen der Rockmusik ist in etwa das Äquivalent eines Mr.President in der Popmusik.Billiger und zumeist unebgründeter Pathos gegen milchig-bunte Spaßtyrannei,welchen Unterschied macht das schon,vom Genre generell mal abgesehen.Zwischen den einzelnen Sorten von Metal zu differenzieren halte ich von daher ebenso wichtig,wie seinen Müll in Eisen,Kupfer und Blech zu trennen oder mir lateinische Pflanzennamen zu merken.Pop besteht wenigstens nicht auf seinen kaum spürbaren Unterschieden,sondern akzeptiert sich gern als breit und massig,wohingegen Metal sich scheints eine Vielschichtigkeit anmaßen zu versucht,die wohl mehr für den schmandigen Langhaarer mit dem ernsten Antlitz gemacht ist,damit der außern seinem Computer noch ein Hobby in seine Bewerbungen schreiben kann,als eine ernsthafte Kategorisierung von ohnehin nicht ernstzunehmender Musik.So.Her mit den Minuspunkten,ich verspüre nicht die geringste Lust,vernünftig zu schreiben,schon gar nicht über Metal,da erfriert nämlich die Rose meines Herzens in den Schatten deiner Bösartigkeit,du,und außerdem bist du weiß wie Kreide,schwarzhaarig wie Bockmist,aber so schön,daß ich verglühe und ich bin dir ergeben,aber von jeher so abgrundtief böse und dann geht die Welt unter und Satan rettet alle rüschenverzierten weißgeschminkten,und dann kommen die apokalyptischen Reiter und zerstückeln sowohl dich als mich und alle unfreiwilligen Zuschauer dieses Schauspiels sowieso,aber die gleich noch ein wenig gedärmiger,damit ich und du im sachte fallenden Schnee auch noch hübsch aussehen und endlich in unserer unsterblichen Liebe im anderen Sinne,für immer vereiniglicht bleiben,sind und waren.Ärf ärf ärf,Gitarrensolo,Köpfeschütteln,schwarz,böse,ärf.

verschdl schrieb am 18.12. 2001 um 19:41:07 Uhr zu

Black-Metal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jasmin Wagner scheint den Erfolg im
rasenden Tempo der elektronischen
Beats ihrer Rhythmus-Maschine
gepachtet zu haben: »Nur geträumt«
rangierte lange in den Top Ten der
deutschen Hitparade, ihre Tournee
fand hervorragenden Zuspruch, und
ihr zweites Album »Verliebt...«
schaffte es ebenfalls in die
Top-Charts. Im Frühjahr 1997 erhielt
sie als "Erfolgreichste nationale
Künstlerin 1996" den Deutschen
Schallplattenpreis »Echo«,
Teenie-Blätter von »Bravo« über
»Popcorn« bis »Pop/Rocky« kürten sie
nach Leserwahlen zur besten Sängerin
des vergangenen Jahres - vor
internationalen Superstars wie
Mariah Carey, Madonna und Tina
Turner.

Die ungewöhnliche Karriere eines
Mädchens, das 1995 noch im
Schulchor sang, begann mit einer
Version eines Klassikers aus Zeiten der
Neuen Deutschen Welle, Paso Dobles
»Herz an Herz«. Es folgten "Kleiner
Satellit (Piep Piep)», «Boomerang», «Du
und Ich» und der Queen-Hit «Bicycle
Race".

Das inzwischen 17jährige Blümchen ist das Gegengewicht zu den Boy Groups, denen auch in
Deutschland die Mädchen reihenweise zu Füßen liegen. Sie kommt aus deren Mitte, und ihre
Produzenten pflegen dieses Image gekonnt mit Liedern, deren Texte aus den Poesie-Alben
verträumter 13jähriger stammen könnten. Und die zieht es nicht wie Pur ins Abenteuer-, sondern
ins »Übermorgenland« - man hat ja noch soviel Zeit. 1998 freilich präsentiert sich ein gereiftes
Blümchen. Das Album »Jasmin« setzt stärker denn je auf Balladen und zeigt auch textlich Ansätze
zu etwas mehr Tiefgang.

fyrn schrieb am 9.3. 2000 um 22:32:50 Uhr zu

Black-Metal

Bewertung: 2 Punkt(e)

Früher hatte ich eher eine negative Einstellung zu BM, die sich auf Unwissenheit gründete. Erst ein Freund brachte mal ein paar CDs mit, die mich endlich »aufklärten«. Ich fragte mich, wie ich BM so lange ignorieren konnte, weil ich eigentlich sonst viel Metal höre.
Um die Texte zu verstehen, suchte ich im Internet Informationen. Was ich teilweise fand, war nicht so toll. Die menschenverachtenden Meinungen so mancher Nazi-Satanisten finde ich einfach nur bescheuert. Die verquicken Gedanken aus allen möglichen Weltanschauungen zu einem hirnlosen Mix, den sich ein denkender Mensch nicht antun kann.
Aber in meinem Auto laß ich trotzdem Aeternus laufen.

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