Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (75,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.3. 2003 um 03:34:09 Uhr schrieb
Calista Caligari über Grom
Der neuste Text am 22.6. 2015 um 11:41:42 Uhr schrieb
Tanja über Grom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 22.6. 2015 um 11:41:42 Uhr schrieb
Tanja über Grom

am 12.6. 2003 um 04:17:10 Uhr schrieb
Lord Calista Caligari über Grom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grom«

Calista Caligari schrieb am 19.3. 2003 um 03:34:09 Uhr zu

Grom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nachdem er ihr nun ihren Kraftgürtel entwendet hatte, war die riesenhafte Amazonenkönigin zu einem normalgroßen, etwas pummeligen, Mädchen zusammengeschrumpft. Durch die veränderten Bedingungen schien ihr nun aber auch die nächliche Kälte in größerem Maße zuzusetzen, jedenfalls suchten ihre Hände schlafend nach einer Zudecke.
Grom, der Wanderer, reichte ihr diese auch gleich an und erfreute sich an dem reizenden Lächeln, das sich auf ihrem schlummernden Gesicht ausbreitete und ihn spontan mitlächeln ließ.
Noch eine ganze Weile betrachtete er sie, wie sie so schlafend da lag, bevor er seinen Weg mit dem neuerworbenen Schatz fortsetzte.

Calista Caelestis Caligari schrieb am 23.3. 2003 um 05:58:32 Uhr zu

Grom

Bewertung: 1 Punkt(e)

Er wirft den Kopf hin und her, wie irre geworden. »Hör auf, Grom, hör auf!«, schreit sie auf ihn ein, versucht ihn festzuhalten.
Mit der Kraft des Irren stößt er sie weg.
»Ich will sterben«, ruft er, »tot sein. Das Leid, ich halt es nicht mehr aus«.
Er heult, sieben tage lang, dreizehn Nächte.
Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Speed, sehr lustig, Bomben, Gründen, Wind, die Welt geht unter, ohne daß ich gefickt hätte, insbesondere nicht Claudia W. aus W., das denkt Grom in seinem eckigen Kopf, obwohl es nicht seine Gedanken sind.
Er schlägt den Kopf gegen seine Zähne und sie aus, gegen die Wand, bei weitem , er will den Kopf rund schlagen, in eine runde Form, er sieht so scheiße aus, er möchte sich schlagen, weil er so scheiße aussieht,
er geht auf die Straße und ruft »Nein, nein, nein, geht nach Hause Leute, ist besser so!«. Er fällt um, versucht aufrecht zu gehen, oh Gott, seine Beine sind wie Stelzen, er ist eine riesenhafte Marionette, ein schlechter Witz. Ein ganz schlechter Spaß.
Er verliert sein Augenlicht und reißt sich das Gesicht vom Kopf, einige Menschen blicken ihn angewiedert an. Einer lacht, es klingt nicht fröhlich.
Ein Türke onaniert in ein Fladenbrot, er nennt das »InQbuZ«.
Er sagt, inqbuz sei ein frauenmagnet für die weiber, wie david beckham.
Viele Menschen kommen jetzt durchs Kaufhaus auf ihn zugelaufen, der Pausengong ertönt, die Freunde sind weggelaufen, nach Hause, zum Ficken und Fernsehschauen, er findet sie nicht mehr, er hat keine Uhr an, ganz alleine steht er auf dem Pausenhof, er versucht sich zu verstecken, wenn nur die Pause schon bald vorbei wäre, da kommt der Bus, er muß stehen. In einer scharfen Linkskurve fällt ihm die Seele aus den Ohren. Ein Mädchen tritt sie versehentlich tot, das macht nichts, sie ist Hauptschülerin und muß hier sowieso aussteigen.
Da kommt ein Mädchen, das Mädchen ist dick, es ist sehr klein, es rollt auf ihn zu, jetzt da, er kann es ja nicht sehen, die Augen flimmern so.
Die Zeit hält an. Hände schlagen ihm ins Gesicht, was ist da?
Was war da, ein Schatten, hinter ihm geht ein Schatten her, er kann es spüren und mag gar nicht aufstehen, er liegt in seinem Sarg und redet mit sich selbst. Nein, wie wird mir, schreit Grom. Riesige Brüste wachsen ihm. Er sieht aus wie Salma Hayek. Er nimmt jetzt die Spitze Scheere und ritzt sich ein Smileygesicht in den Bauch. Dann streichelt er sich, wie wild.
Das Bild hängt schief an der Wand.
Er spürt sich nicht. ER schneidet sich in die Hand, aber es kommt kein Blut mehr, verwunderung macht sich breit. Nanu.
Ist er tot, wie sollte es angehen, daß er kein Blut mehr beinhaltet.
Ein Haus explodiert. Jeder Tag tut weh.
Der Mund geht auf, der Fuß schläft ein, der Nacken schmerzt, der Kopf schmerzt, der Fuß zuckt, die Hände tippen, die Boxen vibrieren, das Buch liegt.
Der Tisch ist schmutzig, die Flaschen sind viele. Dreck, überall.
Grom packt seine Axt und schlägt das Zimmer kaputt, tritt nun an die Luft, tritt das Haus kaputt, läuft los, läuft ins Abseits, steht isoliert.
Retina wacht auf, Retsina schmeckt gut, griechischer, Retina steht auf, kerzengerade.
Retina zählt Sekunden, Minuten Stunden, Eine Stunde rum, zwei Stunden, drei, vier, fünf, sechs Stunden, sieben , acht, Hals wird trocken, neun, Sonne geht unter, Londonbridge fällt runter.
Leer.

Calista Caelestis Caligari schrieb am 23.3. 2003 um 23:48:05 Uhr zu

Grom

Bewertung: 1 Punkt(e)

Groms Haut ist kaputt. Lauter Dellen sind drin, Narben von ausgedrückten Pickeln.
Aus Wut macht Grom ein kleines Dorf kaputt. Die Dorfbewohner sind jetzt auch wütend, »Hey Du Arsch!«, brüllen sie ihn an. Grom lehnt sich an ein Hauseck und übergibt sich, wobei er einschläft.
Als er am Morgen erwacht ist er gefesselt. Die Sonne brennt, sie brennt so heiß, der Hals ist trocken, die Zunge liegt wie ein schleimiger Biberschwanz im Rachen. Grom grübelt.

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