Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
105, davon 104 (99,05%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (32,38%) |
Durchschnittliche Textlänge |
323 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,505 Punkte, 47 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.12. 1999 um 18:05:21 Uhr schrieb Alessandro
über Italien |
Der neuste Text |
am 5.6. 2024 um 16:59:52 Uhr schrieb gerhard
über Italien |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 47) |
am 13.11. 2007 um 20:02:25 Uhr schrieb zettelwirtschaft über Italien
am 12.11. 2007 um 20:57:01 Uhr schrieb Austria über Italien
am 15.2. 2006 um 10:57:20 Uhr schrieb Junky über Italien
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Italien«
Italienfan schrieb am 2.3. 2001 um 00:34:50 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Dies ist eine Blasterkarte von Italien. Es zeigt die weißen (blauen) Flecken auf der Karte, die zur Entdeckung mit neuen Stichwörtern einladen.
Hier die wichtigsten Provinzen und ihre wichtigsten Städte:
PIEMONT (Piemonte)
Alessandria
Asti
Biella
Cuneo
Novara
Turin (Torino)
Verbano
Vercelli
AOSTATAL (Valle d'Aosta)
Aosta
LIGURIEN (Liguria)
Genua (Genova)
Imperia
La Spezia
Savona
LOMBARDEI (Lombardia)
Bergamo
Brescia
Como
Cremona
Lecco
Lodi
Mantua (Mantova)
Mailand (Milano)
Pavia
Sondrio
Varese
TRENTINO - SÜDTIROL (Alto Adige)
Bozen (Bolzano)
Trient (Trento)
VENETO
Belluno
Padua (Padova)
Rovigo
Treviso
Venedig (Venezia)
Verona
Vicenza
FRIAUL (Friuli)
Gorizia
Pordenone
Triest (Trieste)
Udine
EMILIA-ROMAGNA
Bologna
Ferrara
Forli-Cesena
Modena
Parma
Piacenza
Ravenna
Reggio_nell'_Emilia
Rimini
TOSKANA (Toscana)
Arezzo
Florenz (Firenze)
Grosseto
Livorno
Lucca
Massa-Carrara
Pisa
Prato
Pistoia
Siena
San_Gimignano
UMBRIEN
Perugia
Terni
Assisi
Spoleto
Orvieto
MARCHE
Ancona
Ascoli_Piceno
Macerata
Pesaro e Urbino
LATIUM (Lazio)
Frosinone
Latina
Rieti
ROM (Roma)- Ostia
Viterbo
Tivoli
Frascati
ABRUZZEN (Abruzzo)
Chieti
L'Aquila
Pescara
Teramo
MOLISE
Campobasso
Isernia
CAMPANIA (Kampanien)
Avellino
Benevent (Benevento)
Caserta
Neapel (Napoli)
Salerno
Amalfi
Capua
APULIEN (Puglia)
Bari
Brindisi
Foggia
Lecce
Taranto
BASILICATA
Matera
Potenza
KALABRIEN (Calabria)
Catanzaro
Cosenza
Crotone
Reggio_di_Calabria
Vibo Valentina
SIZILIEN (Sicilia)
Agrigento
Caltanissetta
Catania
Enna
Messina
Palermo
Ragusa
Syrakus (Siracusa)
Trapani
Noto
Erici
Marsala
Piazza_Armerina
Taormina
SARDINIEN (Sardegna)
Cagliari
Nuoro
Oristano
Sassari
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 22:44:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
SilvioBerlusconi kontrolliert ein riesiges Wirtschaftsimperium, groß genug, um alles niederzuhalten, was sich ihm in den Weg stellt.
Da sind zuallererst die Richter, die es gewagt haben, seine Geschäftspraktiken infrage zu stellen. Wann immer sie ihn vor Gericht bringen wollten, diffamierte er sie als »rote Roben«, als besessene Kommunisten, die ihn, einen Helden des freien Unternehmertums, verfolgten. Das tat er mit solcher Konsequenz und Vehemenz, dass viele sich eingeschüchtert zurückzogen.
Der offene Kampf gegen die Justiz begann 1993, als der Unternehmer Berlusconi sich entschloss, in die Politik einzusteigen. Heute, neun Jahre später, ist einer der Grundpfeiler des Rechtsstaates nachhaltig beschädigt. Selbst Mitglieder der regierenden Mitte-links-Koalition stimmen gelegentlich in den Chor ein und singen das Lied von den »politisierten, wild gewordenen Richtern«.
Eigentlich hatte die Justiz nur ihre Arbeit machen wollen. Es ging um schlichte Fragen: Hat Berlusconi Bilanzen gefälscht? Hat er Finanzbeamte bestochen? Hat er Steuern hinterzogen? Hat er vor Gericht falsch ausgesagt? Hat er gute Geschäftskontakte zur Mafia? Heute lassen sich anhand der Gerichtsakten folgende Antworten geben: Berlusconi ist des Meineides schuldig; er hat Finanzbeamte bestochen; er hat Schmiergelder gezahlt und Steuern hinterzogen. Aber bisher ist er immer davongekommen.
Honoria schrieb am 16.6. 2001 um 17:52:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fortsetzungsgeschichte
Attila fuhr geraume Zeit fort, seinen Harem um neue Frauen zu
erweitern, ohne sich im geringsten um Honorias Angebot zu
kümmern. Erst als seine einträgliche Geschäftsbeziehung mit
Aetius zuende ging, besann er sich auf die inzwischen nicht
mehr junge Frau in byzantinischer Verbannung. Schon seine
Vorfahren hatten die chinesischen Kaiser mit den angeblichen
Eheversprechen von Prinzessinnen erpreßt - was COT, dank
nach wie vor enger Zusammenarbeit mit COR, natürlich wußte.
Trotzdem hätte der ravennatische Kaiserhof beinahe eingelenkt.
Man war dort so verkommen, daß man sich entschloß, Attilas
Wort Glauben zu schenken. Der Hunne forderte zwar eine
wahnwitzige Mitgift für Honoria, doch in Ravenna waren die
Dummen und Feigen so mächtig, daß man lieber auf eine
unsinnige Zukunft setzte, als sich der gefährlichen Gegenwart zu
stellen. COT hatte ein hartes Stück Arbeit zu leisten -
Bestechung, Drohung und Mord.
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