Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 728, davon 704 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 178 positiv bewertete (24,45%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 15:04:35 Uhr schrieb
Kathrin R. über nicht
Der neuste Text am 15.1. 2025 um 19:11:40 Uhr schrieb
Lara über nicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 331)

am 24.1. 2018 um 23:32:37 Uhr schrieb
Rüdiger über nicht

am 24.9. 2015 um 20:50:41 Uhr schrieb
Antarktisanwohner über nicht

am 24.8. 2005 um 22:25:21 Uhr schrieb
BorussenGustav über nicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nicht«

Stefan schrieb am 20.11. 1999 um 21:32:01 Uhr zu

nicht

Bewertung: 14 Punkt(e)

ein E fehlt zur Tochter meiner Schwester. Ein S fehlt zum Gegenüber von alles. Vorne und hinten eins zuviel, sonst wäre es ich. Nicht wahr?

chrmpf schrieb am 6.1. 2001 um 22:53:29 Uhr zu

nicht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als es mir mal schlecht ging, hab ich zu zeichnen angefangen. Weißt du, was als Erstes? Ein Stillleben: Einen Lichtschalter. Der war vor mir, direkt überm Zeichenbrett. Eine Art Selbstporträt ist es geworden. Der hat funktioniert. Und das wollte ich auch. Ein Ziel ist ja immer wichtig, glaube ich. Auch wenn es grad ein bißchen dunkler ist als sonst. Das Schöne war, dass er überschaubar war, nicht zu groß, mit klaren Formen und leicht zu erkennen. Freilich war das nicht das wahre Blau und nicht die Antwort auf sämtliche Menschheitsfragen, aber er konnte schalten, und das fand ich gut.

Roschi Roscho schrieb am 11.2. 2000 um 10:48:42 Uhr zu

nicht

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es dauert bis zu 60 Prozent länger eine Negation zu verstehen.

Joachim schrieb am 2.10. 2003 um 21:42:48 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nicht ist was Macht hat das Eine oder das Andere zu sein Nicht hat die Magie und Nicht ist die Magie Nur konnte sich von Euch bisher niemand vorstellen was das für Euch bedeutet Nicht Wissen ist das wahre Wissen Nicht falsch Denken sondern lesen wie das gemeint ist ES ist gemeint das Wissen von Nicht Nicht Nichts wissen Deshalb scheint das Leben schwerer als ES ist Es scheint eben nur so ist ES aber eben NICHT und das ist der Schlüssel zum Verständnis Du denkst jetzt das ist ja Blöd weil ES dann halt einfach Etwas ist Du hast zwar Recht aber dieses Etwas ist Nicht ETWAS=NICHT das ist anderst als wenn etwas Nichts wäre So hat Nicht im Gegensatz zu Nichts die Macht Alles zu sein Wenn Du jetzt denkst Du hast die Macht dann hast Du Recht Das weist Du weil Du denkst das ES nicht so ist Das ist die Wahrheit ICH hat die Macht Erst wenn Du gelernt hast ICH zu sein hast Du NICHT überwunden und bist in der Lage »NICHT« nicht zu wissen Wenn Du dann weist ist der Unterschied NICHT was uns zum Einen macht. Derjenige der NICHT Verständnis hat ist derjenige der versteht Das sagt Nicht dass Nicht nicht sein kann so sei Nicht unmöglich dass Nicht möglich ist. Bedenke den Unterschied von Nicht dann ist Es möglich.

Emil schrieb am 21.6. 2000 um 20:14:06 Uhr zu

nicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man den Grund wüßte, was würde es helfen? Wenn man wüßte, »warum?«, würde man dann etwas anders machen? Ich glaube nicht. Abgesehen davon ist das doch das Paradebesipiel für die Heisenbergsche Unschärferelation, will heißen: ist man Teil des Systems / Problems, kann man es nicht betrachten / verstehen. Erst wenn Zeit vergangen ist, man nicht mehr im System ist, kann man versuchen, zu verstehen.

su schrieb am 23.4. 2001 um 19:17:30 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

nicht jeder kann alles. manche menschen können durch äußere umstände manche sachen nicht wie vor ihrer veränderung. die amputierten können nicht mehr laufen, genau wie die querschnittsgelähmten. die tauben können nicht mehr hören. die blinden können nicht mehr sehen. es gibt auch menschen die können nicht mehr fühlen. nicht zu vegessen die menschen die für nichts verständnis haben, weil sie nur sich hören, sehen und fühlen können. die frage bleibt offen ob das nichtsnutze sind.

Mik schrieb am 1.10. 2000 um 21:45:41 Uhr zu

nicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt einen Fantasie-Roman, in dem spielt der SatzNichts bedroht unseine zentrale Rolle. Einerseits gibt der Satz ein beruhigendes Gefühl, es scheint ja keinerlei Bedrohung zu geben. Was aber, wenn Forscher am Rande des Raums das absolute NICHTS finden und sich dieses immer weiter ausbreitet. Dann gibt es nämlich doch eine und sehr absolute Bedrohung. Man sieht: Nichts kann manchmal sehr real sein.

das Bing! schrieb am 12.8. 2006 um 06:36:21 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

kann nicht schlafen...
zu viel in meinem kopf...
nicht mal negative dinge, einfach nur ein wirrwarr von gedanken, das mich nicht zur ruhe kommen lässt...erst schwirrt mir der geburtstagsabend durch den kopf (nicht meiner, sondern der einer freundin), dann die pinguine, die ich vorhin in einer doku gesehen habe und dann der grillabend von vor vier wochen...
und der letzte montag, an den ich sehr schöne erinnerungen habe.
wie können augen gleichzeitig braun und grün sein??
und warum kriege ich herzklopfen, wenn ich an sie denke?
und warum kriege ich herzklopfen, wenn ich an morgen (oder später) denke? ich habe nichts außergewöhnliches vor...ich treffe einfach nur freunde...
ich habe einen schal geschenkt bekommen.
nicht, dass mich fußball besonders interessieren würde, aber die person, die mir diesen schal geschenkt hat, die verbindet damit sehr viel. und der schal riecht gut.
und ich vermisse das fliegen.
ich habe flugangst. aber immer wenn ich aus einem flugzeug aussteige, will ich noch mal.
weil es schön ist, die welt von oben zu betrachten.

»die unschuld liegt im verlangen« sagen goethes erben durch meine boxen...
die musik ist zufällig gewählt, aber sie weckt stimmungen...

habe vorhin mal kurz geträumt, meinem bruder und meinem vater sei was schlimmes passiert...
warum träume ich so einen mist?

und warum will ich nicht zurück ins bett...?

enkenberger, Tom schrieb am 5.10. 2003 um 01:18:12 Uhr zu

nicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie oft hab ich schon so heulend vor dieser oder einer anderen Tastatur gehangen. Es hat alles nichts gebracht, ich bin wieder am Anfang, oder viel schlimmer, ich habe vieles so gemacht, wie ich es geemacht habe, weil ich mich ,leiten ließ. Ich hätte alleine einiges anders gemacht. Jetzt steh ich hier, und fühl mich verlorener als zu vor, mit einem Zustand, der gar nicht so von mir ist. Es war immer als ein Wir impliziert worden. Das ist alles gelogen, wie so vieles. Jetzt bin ich hier, kämpfe mit Dingen, mit denen ich nicht zurecht komme, inmer weiter alleine kämpfen, und habe nicht an einier winzigen Stelle mal aufgemuckt. Im grunde ist dieses duckmäusereische Verhalten nur einfach so weiter gegangen. Sogar meine Anwältin hat ja lobende Worte für das Arsch gefunden, und meine sach so tolle Freundin ja sowieso. Super. Ich zieh immer die Arschkarte wirklich. Ich will nicht mehr. Und diese Psychologin, reingeschupst durch anderleuts verhalten. Und köännte man ja auch noch glatt gegen mich auslegen. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr. Das ist jetzt eine Verarschung zu viel. Ich wünschte ich wäre tot. Ich will das alles nicht mehr erleben. Ich will einfach nicht mehr weiter leben müssen. Und von all dem Scheiß damnach kriegt man dann ja nichts mehr mit. Das läuftdann vielleicht schlecht, und man fände es nicht gut, aber man findet dann ja gar nicht mehr. Man ist tot, und muß nicht mehr fühlen. Das ist echt gut.

von Sturzbach schrieb am 2.3. 2000 um 10:11:58 Uhr zu

nicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man sagt:
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Nietzsche sagt:
Alles was Gold ist, glänzt nicht.
Die sanfte Strahlung ist dem edelsten Metall zu eigen

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