Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (20,00%)
Durchschnittliche Textlänge 1178 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,200 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.10. 2025 um 19:50:51 Uhr schrieb
Schmidt über ReiseinsInnere
Der neuste Text am 15.10. 2025 um 14:27:25 Uhr schrieb
Schmidt über ReiseinsInnere
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.10. 2025 um 14:05:18 Uhr schrieb
Schmidt über ReiseinsInnere

am 15.10. 2025 um 14:27:25 Uhr schrieb
Schmidt über ReiseinsInnere

am 14.10. 2025 um 15:20:54 Uhr schrieb
gerhard über ReiseinsInnere

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ReiseinsInnere«

Schmidt schrieb am 13.10. 2025 um 19:50:51 Uhr zu

ReiseinsInnere

Bewertung: 1 Punkt(e)

anhand eines Einzelinduviduums stelle ich die folgenden Behauptungen auf. Eine reise ins Innere, ich meine den Schlaf, ist bei vollem Bewußtsein möglich. Eine solche Reise ist nicht beweisbar. Wäre sie beweisbar hätte das große Folgen für Politik und Gesundheitssystem. Anhand eines Individuums welches im wachzustand zunehmende Ablehnung seiner person, zuletzt eine sehr reservierte fast amtlich anmutende Nettigkeit, mehr als dies vorgeschriebene halbe Stündchen befassen wir uns nicht mit Ihnen, habe ich die folgenden inneren Zustände zu beschreiben versucht weil der innere zustand ein zustand des bei sich seins und der hoffentlichen ruhe und kleinen schmerzlosigkeit, im guten Falle lösen sich die Körperkonturen sogar auf und du bist nur noch eine schwebende Schwere auf tragender Unterlage auf welcher der Rücken kriecht, ein wenig bewegung ist immer aber wie wenig Raum Bewegung tatsächlich braucht um trotzdem als groß wahrgenommen zu werden erstaunt ungemein. so steuert man tatsächlich ein Schiff (danke für dieses Bild), durch den Sternenraum, schon als Kind fiel mir auf das Dunkel bei Augen zu nie immer nur ganz dunkel ist und ich sah auch sehr kurz aufblitzende sehr helle Punkte. Die waren aber so kurz daß ich nicht wagte davon zu spechen. Entweder hätte mich Mutter sofort wegen einer Augenkrankheit zum Arzt geschleppt oder mich mal wieder für zu phantasievoll gehalten. Thema war das vor allem dem Zweiten der nun tot ist. Er glaubte an verborgene Wunderwelten im Bewußtsein des Menschen aber seine Beschreibungen dessen was er angeblich wußte oder wahrnahm stießen bei mir auf widerstand, sie klangen alle so nach den Weisheiten die in diesen fernöstlichen kleinen Weisheitsbüchlein stehen, so abgelesen, so wie niemals selbst erlebt, und wenn man ihn darauf ansprach dann wurde er fuchsteufelswild und sprach von negativer Aura, ich bezog das dann immer konkret, ist mein Pullover lange nicht mehr gewaschen, habe ich so starken Mundgeruch, es war alles immer so ungemein verblümt wenn er sprach. Aber aufregen konnte es sich wie kein anderer. darin war er Weltspitze. Darum beneidete ich ihn auch. Er konnte die Leute in Grund und Boden reden. Ich versuch das erst gar nicht, schon bei meinen ersten Sätzen die einen anderen runtermachen krieg ich selbst so lautes herzklopfen und fühl mich selbst so ungeheuer unwohl das ich am liebsten heulend abbrechen möchte. Ob er mir das wohl lehren wollte mit seinem verhalten, das ich mich nicht richtig verbal zur Wehr setzen kann obwohl ich doch studiert bin und er nur Schreiner. Denn ich erinnere mich nicht wirklichen Anlaß gegeben zu haben mich so anzubrüllen. Gut, ich war ein ekel damals und habe ihm nichts von meinen Schokoriegeln abgegeben. Und er brach dann mehrfach mit nachgefeilten Schlüsseln in meine persönliche Schublade ein und stibitze welche. Bis irgendwann alle Schrankschlüssel der Wohnung verschwunden waren. Er wurde erwischt und machte einfach mit dem nächsten Schrankschlüssel weiter nicht ohne vorher hoch und heilig geschworen zu haben damit aufzuhören und eigentum zu achten. Das gehört deinem Bruder, hörst du. Ich glaube ich war kein sehr liebevoller Bruder. jedenfalls nicht zu dem Einen der fünfzehn Monate jünger war als ich selbst. Wir waren in einer Art von Dauerclinch. Ab sechzehn und vierzehn ignorierten wir uns weitgehend, hatten jetzt getrennte Zimmer, mit zehn und acht bauten wir sonntags morgens noch Hüttchen im Bett indem wir die Decken des Stockbettes im unteren Bett in die schlangenförmigen Unterfedern des Oberbettes klemmten und uns zwei geschlossene Kompartimente schufen, unsere eigenen Zimmer nebeneinander und wir konnten miteinender reden und sahen uns als Schatten in einem rötlichen Hintergrund weil der Bezugsstoff der federdecke rot war und das Zimmerlicht hindurchfiel. der schlaf war immer mein Trost und mein Freund. oft waren die Abendsorgen am Morgen verschwunden. Heute sind die Sorgen immer anwesend. es ist sehr schwer sie für eine kleine Weile zu vegessen. Ich wünsche mir eine Unbeschwertheit, eine kleine gute Laune, jemand mit dem ich lachen und spazieren kann

Einige zufällige Stichwörter

Dauerbesteigung
Erstellt am 3.7. 2005 um 20:07:52 Uhr von der böhse Bube in Sta Prest, enthält 6 Texte

kryptosexuell
Erstellt am 7.8. 2003 um 15:29:59 Uhr von mcnep, enthält 12 Texte

Ausnahmezustand
Erstellt am 4.10. 2002 um 18:27:56 Uhr von elfboi, enthält 33 Texte

schauen
Erstellt am 11.12. 2001 um 21:05:00 Uhr von Carl S, enthält 11 Texte

schlank-nackt-braungebrannt
Erstellt am 16.5. 2020 um 18:25:24 Uhr von Uschi, enthält 561 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0228 Sek.