Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (32,50%)
Durchschnittliche Textlänge 550 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,175 Punkte, 20 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr schrieb
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ über Verhalten
Der neuste Text am 8.3. 2021 um 13:15:44 Uhr schrieb
Mona de Mona über Verhalten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 5.4. 2005 um 07:35:50 Uhr schrieb
Atari über Verhalten

am 24.9. 2013 um 23:39:16 Uhr schrieb
Assoziationistin über Verhalten

am 6.12. 2004 um 17:57:01 Uhr schrieb
Rufus über Verhalten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhalten«

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensanalyse

Wird vor Beginn einer Verhaltenstherapie durchgeführt und dient der Therapieplanung. Beispiel einer Verahltensanalyse: Ein
Patient leidet unter Angstzuständen (Reaktion), die sich abhängig von der individuellen Reaktionsbereitschaft (Organismus) z.B. als
Zittern, Herzjagen, Übelkeit, Durchfälle, Atemnot und Kopfschmerzen äußern können und immer dann auftreten, wenn er
Straßenbahn fahren muß (Stimulus). Der Partner bemitleidet den Patienten und fährt ihn mit dem Auto zur Arbeit, was dem
Patienten sehr angenehm ist (Konsequenz). Der Patient merkt schnell, daß seine Ängste und körperlichen Beschwerden sich
verringern und fordert nun immer öfter, mit dem Auto zur Arbeit gefahren zu werden (Contingenz) Systematische Desensibilisierung
= am häufigsten genutzte Methode der Gegenkonditionierung bei Phobien. Grundannahme ist, daß natürlicherweise körperliche
Entspannung und ängstliche Erregung nicht gleichzeitig bestehen können.

richtig schrieb am 27.10. 2001 um 09:25:03 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit jedem Verhalten beeinflusst man die anderen, die wiederum nicht nicht
darauf reagieren können -> Nichtbeachtung oder Schweigen ist auch
Kommunikation und hat auch Mitteilungscharakter ....



und wenn jemand einen anderen durch permanente Mißachtung straft, straft dafür das er vertraut und sich in dessen Hände begeben hatte, dann ist es nur konsequent, wenn er danach mit seiner abfälligen mißachtenden Verhaltensweise fortfährt

Warum seind Menschen so, warum, ich hab denen doch gar nichts getan. Die waren unlogisch und psychisch AUFFÄLLIG. Warum tun die das, und ich hab die auch noch dafür bezahlt. ICh habe tatsächlich für das Zerbrechen meines Lebens, meiner Person, für eine endlose , endlose, endlose Seelensterben BEZAHLT. Ich meine, das hier ist ja ein viel schlimmerer Preis, aber das ganze war auch noch tatsächlich eine Dienstleistung ... an mir. Und sie begreifen nicht, was sie getan haben, sie begreifen nicht, wie sehr ich eine Kommunikation bräuchte. Nein, und immer wieder missachtung. Und ich hasse mich dafür, dass ich so abhängig geworden bin von solchen grausamen Psychologien. Sollte es mir nicht endlich egal sein können. Ja, ich wünschte ich könnte ... aber es tut so weh ich würde mir so sehr ein bisschen nachgereichte Betreuung (als ERklärung, als Hilfe zum WEggehen) wünschen ICH HABE DAFÜR SCHON LANGE BEZAHLT; ICH HABE EUCH GELD DAFÜR GEGEBEN; IHR HABTZ MICH GELD FÜR BETREUUNG !!!!!!! BEZAHLEN LASSEN . und wenn ich um diese dann bitte, werde ich auch noch in eine wwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiedddddddeeerrrliiiche scheißschublade gesteckt.








Das gasnze solltet ihr mal in einem Buch veröffentlichen.
Wie zerstör ich am aller aller aller aller effektivsten einen Menschen und lass ihn das alles auch noch in jeder hinsicht bezahlen.





ICh hätte Euch übrigens viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeelllllll Geld gezahlt, wenn Ihr es nicht getan hättet. Und ich hätte einem anderen noch viiiieeeelll mehr Geld gegeben, wenn er mich vor Euch gewarnt hätte,

toschibar schrieb am 28.3. 2002 um 00:14:31 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Polizist hielt mich an. Er strahlte mir mit seiner Taschenlampe ins Gesicht, musterte mich, schaute auf das Photo in seiner Hand, musterte mich nochmal. Er ging um das Auto herum, notierte das Kennzeichen und die Marke sowie den Fahrzeugtyp. Diese Aufzeichnungen verglich er mit anderen, maschinengeschriebenen Aufzeichnungen, die er aus seiner Uniformjacke zog, die zwei grosse Kaffeeflecken zierte. »Kaffee trinkt er also mit Milch...« folgerte ich ob der Färbung der Flecken. Wieder kam er an mein heruntergelssenes Fenster. Er sah mich an. Seine Augen verengten sich zu messserscharfen Schlitzen. Der Blick streifte fast unmerklich noch einmal das Photo. Mein Herz begann schneller zu schlagen... dann sagte erSorry, ich habe mich verhalten!«.
Das »Gute Fahrthätte er sich schenken können!

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:19:06 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensauffälligkeiten der Kinder

Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Ehekonflikten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder werden zumeist globale
Einschätzungen der Ehezufriedenheit erhoben. Es ist jedoch eher die Diskrepanz zwischen den Eltern bei der Kindererziehung als
die allgemeine Ehequalität, die Probleme der Kinder bedingt (Dadds & Powell, 1991). Konflikte zwischen den Eltern sind zudem
häufiger, wenn eine individuelle Psychopathologie, z.B. Depression der Mutter, besteht. Ehekonflikte erklären allerdings den
größeren Anteil des Zusammenhangs zwischen Affektiven Störungen der Mütter und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder.

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