Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (32,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr schrieb
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ über Verhalten
Der neuste Text am 8.3. 2021 um 13:15:44 Uhr schrieb
Mona de Mona über Verhalten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 14.2. 2008 um 13:54:06 Uhr schrieb
loserbaby über Verhalten

am 19.2. 2003 um 05:17:30 Uhr schrieb
solarschule über Verhalten

am 6.12. 2004 um 17:57:01 Uhr schrieb
Rufus über Verhalten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhalten«

toschibar schrieb am 28.3. 2002 um 00:14:31 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Polizist hielt mich an. Er strahlte mir mit seiner Taschenlampe ins Gesicht, musterte mich, schaute auf das Photo in seiner Hand, musterte mich nochmal. Er ging um das Auto herum, notierte das Kennzeichen und die Marke sowie den Fahrzeugtyp. Diese Aufzeichnungen verglich er mit anderen, maschinengeschriebenen Aufzeichnungen, die er aus seiner Uniformjacke zog, die zwei grosse Kaffeeflecken zierte. »Kaffee trinkt er also mit Milch...« folgerte ich ob der Färbung der Flecken. Wieder kam er an mein heruntergelssenes Fenster. Er sah mich an. Seine Augen verengten sich zu messserscharfen Schlitzen. Der Blick streifte fast unmerklich noch einmal das Photo. Mein Herz begann schneller zu schlagen... dann sagte erSorry, ich habe mich verhalten!«.
Das »Gute Fahrthätte er sich schenken können!

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:19:54 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensneurologie

Die Verhaltensneurologie beschäftigt sich mit Prozessen der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der Sprache
und des Denkens. Diese psychischen Basisfunktionen, die nach einer Hirnschädigung in unterschiedlicher Ausprägung gestört sein
können, sind jedoch nicht ohne ein Verständnis senso-motorischer Funktionen sowie emotionaler und affektiver Zustände zu
beurteilen. Hinzu kommen neuropsychiatrische Störungen wie Depressionen oder soziale Enthemmungsphänomene. Das
gleichzeitige Auftreten mehrerer Beeinträchtigungen führt außerdem zu komplexen Wechselwirkungen.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensanalyse

Wird vor Beginn einer Verhaltenstherapie durchgeführt und dient der Therapieplanung. Beispiel einer Verahltensanalyse: Ein
Patient leidet unter Angstzuständen (Reaktion), die sich abhängig von der individuellen Reaktionsbereitschaft (Organismus) z.B. als
Zittern, Herzjagen, Übelkeit, Durchfälle, Atemnot und Kopfschmerzen äußern können und immer dann auftreten, wenn er
Straßenbahn fahren muß (Stimulus). Der Partner bemitleidet den Patienten und fährt ihn mit dem Auto zur Arbeit, was dem
Patienten sehr angenehm ist (Konsequenz). Der Patient merkt schnell, daß seine Ängste und körperlichen Beschwerden sich
verringern und fordert nun immer öfter, mit dem Auto zur Arbeit gefahren zu werden (Contingenz) Systematische Desensibilisierung
= am häufigsten genutzte Methode der Gegenkonditionierung bei Phobien. Grundannahme ist, daß natürlicherweise körperliche
Entspannung und ängstliche Erregung nicht gleichzeitig bestehen können.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:19:06 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensauffälligkeiten der Kinder

Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Ehekonflikten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder werden zumeist globale
Einschätzungen der Ehezufriedenheit erhoben. Es ist jedoch eher die Diskrepanz zwischen den Eltern bei der Kindererziehung als
die allgemeine Ehequalität, die Probleme der Kinder bedingt (Dadds & Powell, 1991). Konflikte zwischen den Eltern sind zudem
häufiger, wenn eine individuelle Psychopathologie, z.B. Depression der Mutter, besteht. Ehekonflikte erklären allerdings den
größeren Anteil des Zusammenhangs zwischen Affektiven Störungen der Mütter und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder.

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