Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (32,50%)
Durchschnittliche Textlänge 550 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,175 Punkte, 20 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr schrieb
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ über Verhalten
Der neuste Text am 8.3. 2021 um 13:15:44 Uhr schrieb
Mona de Mona über Verhalten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 15.6. 2002 um 16:39:51 Uhr schrieb
ForrestGreen über Verhalten

am 19.2. 2003 um 05:17:30 Uhr schrieb
solarschule über Verhalten

am 23.10. 2009 um 15:24:28 Uhr schrieb
Sonja über Verhalten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhalten«

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:19:06 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensauffälligkeiten der Kinder

Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Ehekonflikten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder werden zumeist globale
Einschätzungen der Ehezufriedenheit erhoben. Es ist jedoch eher die Diskrepanz zwischen den Eltern bei der Kindererziehung als
die allgemeine Ehequalität, die Probleme der Kinder bedingt (Dadds & Powell, 1991). Konflikte zwischen den Eltern sind zudem
häufiger, wenn eine individuelle Psychopathologie, z.B. Depression der Mutter, besteht. Ehekonflikte erklären allerdings den
größeren Anteil des Zusammenhangs zwischen Affektiven Störungen der Mütter und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder.

zumbleistift schrieb am 5.5. 2006 um 17:33:56 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhalten wird eingeübt von Kindesbeinen an. Die in der Kindheit eingeprägten Muster später zu überwinden, erfordert erstens Einsicht und zweitens Disziplin. Ich kenne aber einige Menschen, die es - bezogen auf einzelne Verhaltensweisen - nicht nur gewagt, sondern auch geschafft haben. Ich selbst habe ich mich auch in vielen Dingen umerzogen. Aber einige Verhaltensaspekte gibt es, die ich nicht so gut finde und die sich trotzdem hartnäckig halten. Auch die Rückfallgefahr ist gerade in diesen Fällen sehr groß.

toschibar schrieb am 28.3. 2002 um 00:14:31 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Polizist hielt mich an. Er strahlte mir mit seiner Taschenlampe ins Gesicht, musterte mich, schaute auf das Photo in seiner Hand, musterte mich nochmal. Er ging um das Auto herum, notierte das Kennzeichen und die Marke sowie den Fahrzeugtyp. Diese Aufzeichnungen verglich er mit anderen, maschinengeschriebenen Aufzeichnungen, die er aus seiner Uniformjacke zog, die zwei grosse Kaffeeflecken zierte. »Kaffee trinkt er also mit Milch...« folgerte ich ob der Färbung der Flecken. Wieder kam er an mein heruntergelssenes Fenster. Er sah mich an. Seine Augen verengten sich zu messserscharfen Schlitzen. Der Blick streifte fast unmerklich noch einmal das Photo. Mein Herz begann schneller zu schlagen... dann sagte erSorry, ich habe mich verhalten!«.
Das »Gute Fahrthätte er sich schenken können!

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:18:53 Uhr zu

Verhalten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhaltensanalyse

Wird vor Beginn einer Verhaltenstherapie durchgeführt und dient der Therapieplanung. Beispiel einer Verahltensanalyse: Ein
Patient leidet unter Angstzuständen (Reaktion), die sich abhängig von der individuellen Reaktionsbereitschaft (Organismus) z.B. als
Zittern, Herzjagen, Übelkeit, Durchfälle, Atemnot und Kopfschmerzen äußern können und immer dann auftreten, wenn er
Straßenbahn fahren muß (Stimulus). Der Partner bemitleidet den Patienten und fährt ihn mit dem Auto zur Arbeit, was dem
Patienten sehr angenehm ist (Konsequenz). Der Patient merkt schnell, daß seine Ängste und körperlichen Beschwerden sich
verringern und fordert nun immer öfter, mit dem Auto zur Arbeit gefahren zu werden (Contingenz) Systematische Desensibilisierung
= am häufigsten genutzte Methode der Gegenkonditionierung bei Phobien. Grundannahme ist, daß natürlicherweise körperliche
Entspannung und ängstliche Erregung nicht gleichzeitig bestehen können.

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