Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
272, davon 272 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 60 positiv bewertete (22,06%) |
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0,335 Punkte, 184 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.1. 2001 um 12:03:10 Uhr schrieb famuz
über distanz |
Der neuste Text |
am 5.3. 2024 um 10:48:02 Uhr schrieb schmidt
über distanz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 184) |
am 2.10. 2018 um 08:23:30 Uhr schrieb Christine über distanz
am 17.3. 2015 um 08:28:33 Uhr schrieb Christine über distanz
am 19.6. 2010 um 17:06:08 Uhr schrieb Christine über distanz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Distanz«
famuz schrieb am 3.1. 2001 um 12:03:10 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
distanz ist das furchtbare etwas, das einen nach 4 wochen fühlen lässt, man hätte den, den man wiedersieht, ganz anders in erinnerung.
distanz killt tiefgehende emotionen.
distanz ist kostenintensiv und schwer überbrückbar.
distanz ist »aus den augen aus dem sinn«.
distanz suckt.
distanz schafft schwierigkeiten en gros.
distanz macht die erfindung des transporters (siehe raumschiff enterprise) zwingend notwendig.
distanz lässt einen nur darüber grübeln, wie man sie überwindet.
distanz macht hilflos, lässt einen aussenstehen und macht rasend,wenn man jemandem den man mag nicht helfen kann, nur weil selbige dazwischen steht.
distanz macht telefongesellschaften reich.
distanz verschleisst autos.
distanz erzeugt sinnlose sorge, wenn man verliebt ist, desweiteren macht sie eifersüchtig, da man nicht weiss, was der andere macht.
distanz kostet nerven.
distanz schadet diversen teilen des körpers, weil man sie plattsitzt/liegt, oder sich im zug den hals verrenkt, usw.
durch distanz wird die wahrscheinlichkeit erhöht, duch ihre überwindung umzukommen.
distanz ist überhaupt das beschissenste, was ich kenne.
distanz, ich hasse dich.
chrmpf schrieb am 11.1. 2001 um 17:42:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wenn der Abstand so groß ist, sehe ich zu wenig. Auch wenn ich mittendrin bin und sich alles dreht.
Die andre präfinal, wie die Schwester sagte, und ich in guter Hoffnung. Und dann fragen, wo´s weh tut. Ich mach mich krank, war alles was ich dachte. Bloß, dass Ich da gar nicht vor mir im Bett lag unter Chemotherapie. Alice im Spiegelland hat bestimmt immer genau gewußt, wo sie anfing und wo die andre aufhörte, sonst wäre sie nie heimgekommen. Ich hab nicht gefragt, ob sie meine Fragen stören. Warum auch? Ich wollte wissen, was sie weiß. Ich hab gefragt, ob ich sie fragen darf. Und sie grinste: Ja. Kurz darauf konnte niemand sie mehr fragen. Aber ich hatte ihre Antworten. Vielleicht war es tatsächlich ein gutes Gefühl für sie, gefragt zu werden. Vielleicht tat es ihr gut, zu sehen, dass das Leben weiter geht. Ich hab sie angeschaut und mir vorgestellt, dass sie gleich aufsteht und mitkommt. Vielleicht war es das, was sie gespürt hat und was ihr gut tat. Distanz. Das ist Jahre her. Langsam wächst die Distanz. Was kannst du machen, wenn du als präfinal gemobbt wirst? Weit erleben, weit weg.
chrmpf schrieb am 23.1. 2001 um 17:05:24 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
kennst du diesen everybody, der so lange heldisch schön ist, solange du klein & blöd mimst, und der kollabiert, wenn du ihm statt nem plazet ein »und tschüß« entgegenhauchst? habe momentan zu kämpfen, um nicht in die daueropferrolle zu geraten, damit body sich als retter revitalisieren und ausleben kann. kenne nix langweiligeres als diesen job. du brauchst dir nur ein x-beliebiges randständiges thema zu pflücken, halblaut im nebenraum mit 007 debattieren, wie die endlösung für dieses problem, nennen wir es den nachmittäglichen klopapierkauf oder existenzkampf I., ausschauen könnte. und schon erklärt er dir, wer hier 007 ist. damit das für die nächsten 2000 jahre geklärt ist. nachdem du dich tiefenpsychologisch auch dieser tageseinheit gewidmet hast und denkst, dass du jetzt schlüssel und moneten zur flucht ins freie licht greifen kannst, erklärt er dir, wer jetzt der einzige ist, der auch diesen job erledigen wird. wie viele seitliche arabesken sind nötig, um 007 bis ins strunzsche exspirium zu verfrachten? ich fürchte mehr, als ich anzubieten habe. liebe ist schön. aber eigenliebe in zehn zentimeter abstand mitzuerleben, überfordert meine narzistischen selbstschutzmechanismen, wie kotzbrockenweitwurfschleuder und zehnfingerkratzundbeißsystem, so daß ich mich bloß mit nem liebevoll-einfühlsamen blick wappnen und ihm freundlich tschüß nachraunzen kann, wenn er endlich mein gravitationsfeld räumt.
Susanne schrieb am 17.6. 2006 um 23:39:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mit etwas Distanz betrachtet war er doch kein ganz so guter Liebhaber
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