Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 125, davon 113 (90,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (25,60%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2003 um 13:07:49 Uhr schrieb
Sumpfnudel über kacken
Der neuste Text am 7.12. 2024 um 11:05:35 Uhr schrieb
Gerhard über kacken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 31.10. 2005 um 19:18:52 Uhr schrieb
PrinceCharming über kacken

am 21.2. 2016 um 10:16:54 Uhr schrieb
Christine über kacken

am 8.3. 2004 um 12:14:51 Uhr schrieb
biggi über kacken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kacken«

mcnep schrieb am 3.1. 2003 um 14:07:24 Uhr zu

kacken

Bewertung: 5 Punkt(e)

lateinisch caccare, griechisch kakkaó (kakos: schlecht, unnütz etc.), ist möglicherweise aus der lateinisch-frühneuhochdeutschen Studentenszene auf uns gekommen. Eines dieser Worte wie Aa und Pipi, die in Abwandlungen kulturübergreifend auf der ganzen Welt zu finden sind, da sie der lautmalenden Sprache des Kindes ent- oder doch zumindest angelehnt sind und auf diesem kleinsten gemeinsamen Nenner zu einem vegetativen Esperanto verdichtet wurden.

Timo (13) schrieb am 22.5. 2005 um 18:08:26 Uhr zu

kacken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hasse Klos, die das Loch in der Mitte haben. Wenn die Kacke da reinfällt, spritzt es immer bis zum Hintern hoch und außerdem ist das Platschen so laut. Wir haben zuhause ein anderes, ich glaub`, das ist ein Flachspüler. Der Vorteil ist, du kannst das Endergebnis deiner Sitzung betrachten. Möglicherweise riecht es dann zwar strenger und du mußt beim Abspülen ein bißchen mehr Bremsstreifen beseitigen, aber dafür ist dein Hintern trocken.

Simon schrieb am 18.1. 2006 um 16:57:32 Uhr zu

kacken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor ca. 5 Jahren, als ich 15 war, hatte ich ein Kackerlebnis, was ich danach nicht mehr hatte. Es war die letzte Schulstunde und wir hatten Sport. Ich hatte schon zu Beginn der Stunde einen ziemlichen Druck im Darm. Aber auf die Schulklos ging ich nicht so gerne. Als ich endlich zuhause war, rannte ich sofort zum Klo. Ich setzte mich drauf und brauchte gar nicht stark zu drücken, bis langsam eine Wurst austrat. Sie glitt langsam schmatzend heraus und fiel nicht ab. Ich dachte mir, dass das ein ganz schön langes Teil ist. Ich schaute zwischen meine Beine ins Klo und sah die Wurst baumeln. Ein riesen Ding. Ich kniff nicht ab, sondern half ein bisschen nach. Die Wurst setzte bereits im Klo auf als sie noch in meinem Hintern hing. Ich dachte mir, das gibts doch gar nicht. Ich hob etwas meinen Po an und in dem Moment fiel die Wurst ab und kippte platschend ins Klo. Das war eine Wohltat. So eine dicke lange Wurst ist mir danach nicht mehr gelungen.

Freno d'Emergenza schrieb am 9.2. 2014 um 14:58:25 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn kacken nicht eine äusserst angenehme, lustvolle Angelegenheit wäre, litten wir sämtlich unter chronischer Verstopfung und der Stoffwechsel wäre bei weitem nicht so leistungsfähig, wie er ist. Deswegen ist es im Lichte der Evolutionstheorie durchaus verständlich und sinnvoll, daß um die Kack-Austrittsöffnung herum Nervenenden platziert sind, um dem Ganzen einen gewissen Pepp zu geben. Das hat sich jedenfalls als evolutionär nicht nachteilig höchstwahrscheinlich sogar vorteilig erwiesen, sonst wären nämlich diese Nervenenden nicht dort. Und deswegen ist es keinesfalls eine Perversion, wenn dieser Pepp auch mittels Schwänzen, Dildos, Fingern und ähnlichen Mittel erzeugt wird. Es ist im Gegenteil, wenn man dies tut, ein Beleg dafür, daß man evolutionär gesehen auf der Gewinnerseite steht. Diejenigen hingegen, denen beim kacken die rechte Freude nicht aufkommen kann, analer Erotik aus diesen oder jenen Gründen abhold sind, müssen sich darauf einrichten, daß ihr genetisches Material in ein paar Dutzend Generationen von diesem Planeten möglicherweise verschwunden sein wird.

Kati schrieb am 30.1. 2016 um 09:01:07 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Kerle gerade nicht an das eine denken, dann müssen sie meistens kacken...

-.-.-.-.-

Einen müden Bengel übermannte die Lust und er schrieb am 30.1. 2016 um 00:40:05 Uhr über
Denkapparat
Meint ihr, ich sei schon gekommen? Lustmäßig meine ich? Nein, denn der Blaster hat's wieder verhindert. Er hat ein viertes neues Stichwort von mir gefordert und ich habe das gewählt, was der Blaster bei mir jetzt ernsthaft überfordert. Meinen »Denkapparat«. Ich mache ihn (den Blaster) jetzt gleich zu, lege mich sofort ins Bett und lasse meiner Lust absolut freien Lauf. Darauf freue ich mich jetzt. Und ich werde gewaltig kommen‼️
Und hier, was ich gerade eben assoziiert habe:
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Drei nacheinander. »Staatsministerium«, »übermannt« und »beharrlich«!!! Drei neue Stichworte!!! So »beharrlich« und auch rotzfrech ist nur der Blaster. Und er lässt mich weder schlafen, noch meine wachsende Lust auskosten, denn er fordert schon wieder. Ja wirklich. Es ist ja erst ein oder zwei Minuten her, dass ich das hier folgende eingetragen habe. Und jetzt schon wieder. Gnadenlos und wahrlich beharrlich.
Und hier nochmals die zwei Assoziationen von eben und die Auflösung, wozu all die Lust eigentlich führen sollte...
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Bevor mich aber jetzt die Lust total übermannt (siehe unten, was dann passiert), verlangt der Blaster es erneut. Ein neues Stichwort. Da ist mir schon eben nichts tolles eingefallen (siehe unten). Da ist dieses »übermannt« ja schon fast ein intellektueller Fortschritt. Und das Nachfolgende da unten hab ich erst vor ein paar Minuten assoziieren müssen. Ja, müssen. Der Blaster kennt bei mir keine Gnade!!!
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Es ist wieder so weit. Schon wieder. Immer wieder. Ich wache auf, erhebe mich nur kurz um zu pissen oder gepflegt zu kacken, öffne den Blaster und dann - ja dann fordert er von mir ein neues Stichwort. Er besteht auch noch frech und beharrlich darauf und lässt eine Verweigerung nichtmals ansatzweise zu. Und jedesmal erwischt es mich sozusagen kalt. Natürlich bin ich viel zu müde, um meinen Denkapparat so richtig mit voller Leistung anzuwerfen. Und so fällt mir nur ein, wo ich als Beamter eben tagein, tagaus für unser aller Wohl wirke und tätig bin, wenn mich der Büroschlaf nicht so dann und wann übermannt.

Und jetzt geh ich schleunigst wieder schlafen. Vielleicht hole ich mir noch einen runter, wenn ich im Bett liege. Mal sehen. Lust hätte ich ja schon.
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Und jetzt tue ich es auch, da könnt ihr sicher sein ‼️‼️

Flory (15) schrieb am 27.1. 2005 um 19:09:39 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Etwas, wofür man sich Zeit nehmen sollte. Nach der Schule erst mal `ne Runde auf´m Klo verharren und die Erleichterung geniessen, wenn langsam schmatzend ein langes braunes Enderzeugnis aus dem Hintern gleitet. Am besten, immer was zu lesen mitnehmen.

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