Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 125, davon 113 (90,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (25,60%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2003 um 13:07:49 Uhr schrieb
Sumpfnudel über kacken
Der neuste Text am 7.12. 2024 um 11:05:35 Uhr schrieb
Gerhard über kacken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 21.8. 2005 um 18:39:09 Uhr schrieb
kingfish über kacken

am 2.1. 2010 um 19:59:29 Uhr schrieb
Madonna über kacken

am 17.6. 2024 um 05:03:16 Uhr schrieb
Kackerin über kacken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kacken«

Simon schrieb am 18.1. 2006 um 16:57:32 Uhr zu

kacken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor ca. 5 Jahren, als ich 15 war, hatte ich ein Kackerlebnis, was ich danach nicht mehr hatte. Es war die letzte Schulstunde und wir hatten Sport. Ich hatte schon zu Beginn der Stunde einen ziemlichen Druck im Darm. Aber auf die Schulklos ging ich nicht so gerne. Als ich endlich zuhause war, rannte ich sofort zum Klo. Ich setzte mich drauf und brauchte gar nicht stark zu drücken, bis langsam eine Wurst austrat. Sie glitt langsam schmatzend heraus und fiel nicht ab. Ich dachte mir, dass das ein ganz schön langes Teil ist. Ich schaute zwischen meine Beine ins Klo und sah die Wurst baumeln. Ein riesen Ding. Ich kniff nicht ab, sondern half ein bisschen nach. Die Wurst setzte bereits im Klo auf als sie noch in meinem Hintern hing. Ich dachte mir, das gibts doch gar nicht. Ich hob etwas meinen Po an und in dem Moment fiel die Wurst ab und kippte platschend ins Klo. Das war eine Wohltat. So eine dicke lange Wurst ist mir danach nicht mehr gelungen.

Freno d'Emergenza schrieb am 9.2. 2014 um 14:58:25 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn kacken nicht eine äusserst angenehme, lustvolle Angelegenheit wäre, litten wir sämtlich unter chronischer Verstopfung und der Stoffwechsel wäre bei weitem nicht so leistungsfähig, wie er ist. Deswegen ist es im Lichte der Evolutionstheorie durchaus verständlich und sinnvoll, daß um die Kack-Austrittsöffnung herum Nervenenden platziert sind, um dem Ganzen einen gewissen Pepp zu geben. Das hat sich jedenfalls als evolutionär nicht nachteilig höchstwahrscheinlich sogar vorteilig erwiesen, sonst wären nämlich diese Nervenenden nicht dort. Und deswegen ist es keinesfalls eine Perversion, wenn dieser Pepp auch mittels Schwänzen, Dildos, Fingern und ähnlichen Mittel erzeugt wird. Es ist im Gegenteil, wenn man dies tut, ein Beleg dafür, daß man evolutionär gesehen auf der Gewinnerseite steht. Diejenigen hingegen, denen beim kacken die rechte Freude nicht aufkommen kann, analer Erotik aus diesen oder jenen Gründen abhold sind, müssen sich darauf einrichten, daß ihr genetisches Material in ein paar Dutzend Generationen von diesem Planeten möglicherweise verschwunden sein wird.

mcnep schrieb am 3.1. 2003 um 14:07:24 Uhr zu

kacken

Bewertung: 5 Punkt(e)

lateinisch caccare, griechisch kakkaó (kakos: schlecht, unnütz etc.), ist möglicherweise aus der lateinisch-frühneuhochdeutschen Studentenszene auf uns gekommen. Eines dieser Worte wie Aa und Pipi, die in Abwandlungen kulturübergreifend auf der ganzen Welt zu finden sind, da sie der lautmalenden Sprache des Kindes ent- oder doch zumindest angelehnt sind und auf diesem kleinsten gemeinsamen Nenner zu einem vegetativen Esperanto verdichtet wurden.

Andreas schrieb am 9.2. 2023 um 16:41:14 Uhr zu

kacken

Bewertung: 2 Punkt(e)


Niemand muss kacken oder Kackhaufen produzieren. Das ist alles eine Frage der Ernährung. Ich habe noch nie gekackt. Als überzeugter Kackverweigerer kann ich nur vor der Einflussnahme von Prigoschin und den Illuminaten auf Verdauung und Darm warnen, denn entscheidend ist ausschließlich, was hinten rauskommt. Wenn was rauskommt...

mcnep schrieb am 3.6. 2005 um 19:01:31 Uhr zu

kacken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gespräche über Kot sind unbefriedigend, weil sie über tote Materie handeln, denen letztlich schon seit den Tagen des Neandertalers nichts neues hinzuzufügen ist. Es kann davon ausgegangen werden, daß auch in weiteren Millionen Jahren kein wirklich spannender Aspekt aus Scheiße herauszukitzeln ist, man wäre denn ein koprophil Besessener.

Kati schrieb am 30.1. 2016 um 09:01:07 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Kerle gerade nicht an das eine denken, dann müssen sie meistens kacken...

-.-.-.-.-

Einen müden Bengel übermannte die Lust und er schrieb am 30.1. 2016 um 00:40:05 Uhr über
Denkapparat
Meint ihr, ich sei schon gekommen? Lustmäßig meine ich? Nein, denn der Blaster hat's wieder verhindert. Er hat ein viertes neues Stichwort von mir gefordert und ich habe das gewählt, was der Blaster bei mir jetzt ernsthaft überfordert. Meinen »Denkapparat«. Ich mache ihn (den Blaster) jetzt gleich zu, lege mich sofort ins Bett und lasse meiner Lust absolut freien Lauf. Darauf freue ich mich jetzt. Und ich werde gewaltig kommen‼️
Und hier, was ich gerade eben assoziiert habe:
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Drei nacheinander. »Staatsministerium«, »übermannt« und »beharrlich«!!! Drei neue Stichworte!!! So »beharrlich« und auch rotzfrech ist nur der Blaster. Und er lässt mich weder schlafen, noch meine wachsende Lust auskosten, denn er fordert schon wieder. Ja wirklich. Es ist ja erst ein oder zwei Minuten her, dass ich das hier folgende eingetragen habe. Und jetzt schon wieder. Gnadenlos und wahrlich beharrlich.
Und hier nochmals die zwei Assoziationen von eben und die Auflösung, wozu all die Lust eigentlich führen sollte...
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Bevor mich aber jetzt die Lust total übermannt (siehe unten, was dann passiert), verlangt der Blaster es erneut. Ein neues Stichwort. Da ist mir schon eben nichts tolles eingefallen (siehe unten). Da ist dieses »übermannt« ja schon fast ein intellektueller Fortschritt. Und das Nachfolgende da unten hab ich erst vor ein paar Minuten assoziieren müssen. Ja, müssen. Der Blaster kennt bei mir keine Gnade!!!
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Es ist wieder so weit. Schon wieder. Immer wieder. Ich wache auf, erhebe mich nur kurz um zu pissen oder gepflegt zu kacken, öffne den Blaster und dann - ja dann fordert er von mir ein neues Stichwort. Er besteht auch noch frech und beharrlich darauf und lässt eine Verweigerung nichtmals ansatzweise zu. Und jedesmal erwischt es mich sozusagen kalt. Natürlich bin ich viel zu müde, um meinen Denkapparat so richtig mit voller Leistung anzuwerfen. Und so fällt mir nur ein, wo ich als Beamter eben tagein, tagaus für unser aller Wohl wirke und tätig bin, wenn mich der Büroschlaf nicht so dann und wann übermannt.

Und jetzt geh ich schleunigst wieder schlafen. Vielleicht hole ich mir noch einen runter, wenn ich im Bett liege. Mal sehen. Lust hätte ich ja schon.
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Und jetzt tue ich es auch, da könnt ihr sicher sein ‼️‼️

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0550 Sek.