| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
126, davon 114 (90,48%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (25,40%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
206 Zeichen |
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-0,214 Punkte, 59 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 3.1. 2003 um 13:07:49 Uhr schrieb Sumpfnudel
über kacken |
| Der neuste Text |
am 19.11. 2025 um 12:35:21 Uhr schrieb Schmidt
über kacken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 14.12. 2010 um 15:11:41 Uhr schrieb Die Sau über kacken
am 8.1. 2022 um 11:59:16 Uhr schrieb Christine über kacken
am 19.11. 2025 um 12:35:21 Uhr schrieb Schmidt über kacken
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kacken«
Freno d'Emergenza schrieb am 9.2. 2014 um 14:58:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn kacken nicht eine äusserst angenehme, lustvolle Angelegenheit wäre, litten wir sämtlich unter chronischer Verstopfung und der Stoffwechsel wäre bei weitem nicht so leistungsfähig, wie er ist. Deswegen ist es im Lichte der Evolutionstheorie durchaus verständlich und sinnvoll, daß um die Kack-Austrittsöffnung herum Nervenenden platziert sind, um dem Ganzen einen gewissen Pepp zu geben. Das hat sich jedenfalls als evolutionär nicht nachteilig höchstwahrscheinlich sogar vorteilig erwiesen, sonst wären nämlich diese Nervenenden nicht dort. Und deswegen ist es keinesfalls eine Perversion, wenn dieser Pepp auch mittels Schwänzen, Dildos, Fingern und ähnlichen Mittel erzeugt wird. Es ist im Gegenteil, wenn man dies tut, ein Beleg dafür, daß man evolutionär gesehen auf der Gewinnerseite steht. Diejenigen hingegen, denen beim kacken die rechte Freude nicht aufkommen kann, analer Erotik aus diesen oder jenen Gründen abhold sind, müssen sich darauf einrichten, daß ihr genetisches Material in ein paar Dutzend Generationen von diesem Planeten möglicherweise verschwunden sein wird.
mcnep schrieb am 3.1. 2003 um 14:07:24 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
lateinisch caccare, griechisch kakkaó (kakos: schlecht, unnütz etc.), ist möglicherweise aus der lateinisch-frühneuhochdeutschen Studentenszene auf uns gekommen. Eines dieser Worte wie Aa und Pipi, die in Abwandlungen kulturübergreifend auf der ganzen Welt zu finden sind, da sie der lautmalenden Sprache des Kindes ent- oder doch zumindest angelehnt sind und auf diesem kleinsten gemeinsamen Nenner zu einem vegetativen Esperanto verdichtet wurden.
Hase schrieb am 20.6. 2003 um 21:15:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
So´n richtigen »Backstein« abseilen und das angenehne Gefühl dannach um den Anusbereich genießen.
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