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Sabine schrieb am 7.11. 2016 um 10:42:21 Uhr über

Schüler-Liebe

6. Nahkampf auf Französisch

Sie nahm wirklich alles mit, das sie bekommen konnte. Das war in Deutschland aber längst nicht so viel, wie sie es aus Frankreich gewöhnt war. Deshalb nahm sie sich kurzerhand, was sie brauchte.

Sie war Austauschschülerin einer Pariser Schule, die bei uns einquartiert war. Als sie unseren Fitness-Keller sah, geriet sie Entzückung. Ausgelegt mit weichen Matten und Decken war es für sie das reinste Paradies. Sie stürzte sich auf mich und entkleidete mich gewaltsam. Wie wir später merken sollten, liebte sie Gewalt. Gewalt im Kampf und Gewalt beim Sex. Nicht brutale Gewalt, sondern Gewalt als sexuelle Stimulation.

Als ich so nackt vor ihr stand, schaute sie mich erwartungsvoll an. Ich war lediglich überrumpelt. Wahrscheinlich war ich noch nicht reif für das Paradies. Tatsächlich erwartete sie, dass auch ich ihr die Klamotten vom Leibe reiße. Etwas missmutig erledigte sie das dann selbst. Mit einigen geschickten Griffen warf sie mich rücklings auf die Matte und schwang sich auf mich. Genussvoll knetete sie meine Brüste. Als sich meine Warzenhöfe erdbeerförmig hervortaten, konnte sie nicht genug davon bekommen. Ihr Umgang mit meinen Nippeln war alles andere als zimperlich. Sie Trieb es so wild, dass meine Lust gerade noch größer war als der Schmerz. Ich hatte noch nie so viel Schmerz in den Brustspitzen gefühlt, aber auch noch nie so viel Lust.

Das Ganze wurde zu einer Kombination aus Freistil-Ringen und Vergewaltigung. Das hatte ich bislang nur in Videos* gesehen aber noch nie selbst erlebt. Sie spielte mit mir immer wieder neue Zwangslagen durch, um mich äußerst intensiv zu stimulieren. Mehrere Finger in meiner Muschi und ihr Daumen auf der Klit waren für sie normal. Um sich meinen Körper richtig geil bereit zu legen, packte sie mir dicke Kissen unter den Rücken, die ihn zu einem einladenden Hohlkreuz durchdrückten.

Ich war wirklich gut trainiert und wehrhaft, bislang aber nur passiv. Eine solche Behandlung hatte ich nie erlebt und auch keinem anderen zugemutet. Aber es machte mir Spaß und erregte mich. Ich taute langsam auf und zahlte es ihr heim. Obwohl ich ihre zahlreichen Tricks noch nicht kannte, hatte sie ziemlich zu leiden. Mit dem Erfolg, dass sie wie am Spieß zu kreischen begann. Ihre lauten Lustschreie machten mich an, ihr es so richtig zu zeigen. Nach einer Stunde waren wir beide ziemlich kaputt aber glücklich.

Nach diesem typischen Lesben-Kampf war ich zunächst überzeugt, dass sie auch eine von denen war. Aber weit gefehlt. Als mein Manuel den Kopf zur Tür hinein steckte, stürzte sie sich sofort auf ihn. Er hielt sich unserem Gast gegenüber zurück, sodass sie Gelegenheit hatte, ihn ähnlich in die Mangel zu nehmen wie mich zuvor. Solange der Partner zusah, war es für sie kein Einbruch in ein intimes Verhältnis. Ich sollte sogar zusehen, und sie genoss es, ihn mir in allerlei Zwangslagen zu präsentieren. Dabei ließ sie ihn demonstrativ immer wieder abspritzen bis nichts mehr ging.

Als sie sich dann wieder mir zuwandte, bekam Manuel endlich mit, wie er mit dieser Frau umgehen musste. Es bereitete ihr große Lust, mich vor meinem Liebsten zu unterwerfen und zu demütigen. Im Laufe der Zeit bekamen wir Routine in diesem äußerst intensiven Umgang miteinander. Inzwischen machte es auch uns Spaß, und wir schoben unsere Grenzen immer weiter hinaus. Höhepunkt war es regelmäßig, gemeinsam gegen Manuel zu kämpfen und seinen Körper in jeder Hinsicht bis zur totalen Erschöpfung zu fordern.

Sie kannte kaum Pardon, wenn sich ihr eine Gelegenheit zu sexistischen Handlungen bot. In der Schule langte sie mir vor aller Augen an die Titten, zwickte meine Nippel, bis sie stramm standen mit den Worten »Da sind sie ja endlichSie merkte auch ziemlich schnell, dass Carmen und Hans das Vorzeigepärchen der Klasse war, in deren Beziehung sich niemand einmischte. Das stachelte ihr Verlangen besonders an. Bei einem Badeausflug hatte sie es genau auf die beiden abgesehen und führte sie auf ihre spezielle Weise allen anderen vor.

Auch die schönste Zeit hat einmal ein Ende. Im Grunde haben wir ihr zu verdanken, dass unsere Beziehung inzwischen viel - sagen wir - intensiver geworden ist als sie es vorher war.
Wir freuten uns schon auf den Gegenbesuch in Paris. Manuel bekam bereits einen Steifen, als ich ihm genüsslich ausmalte, in welchen Kreisen wir dort verkehren würden.

* www.ultimatesurrenderfree.com



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