Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 45 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (57,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.5. 2001 um 00:09:23 Uhr schrieb
toschibar über Küchenschaben
Der neuste Text am 5.5. 2011 um 12:43:10 Uhr schrieb
User über Küchenschaben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 11.7. 2005 um 07:17:59 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Küchenschaben

am 20.4. 2006 um 11:57:29 Uhr schrieb
holli über Küchenschaben

am 3.9. 2003 um 05:05:12 Uhr schrieb
Angerona Cerulean über Küchenschaben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Küchenschaben«

Nils mit Salmonellenvergiftung schrieb am 18.5. 2001 um 02:15:52 Uhr zu

Küchenschaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Die Definition « Schädling"

Man mag den Eindruck gewinnen, dass alle Kleintiere dieser Welt nur darauf aus sind, uns das
Leben sauer zu machen. Tatsächlich ist es aber nur ein verschwindend kleiner Teil davon, der
sich schädlich bemerkbar macht.

Die Insekten bilden mit Abstand die artenreichste Tiergruppe und darin findet man auch die
meisten schädlichen Arten.

Über 1 Million Insektenarten wurden bisher beschrieben, bei näherer Betrachtung aber zeigt
sich, dass weniger als ein Promille davon zu den schädlichen Arten zu zählen ist.

Es ist recht schwierig zu definieren, was ein Schädling eigentlich ist.

So gibt es zum Beispiel Arten, die uns direkt plagen wie die Läuse; sonst ist es aber oft recht
schwierig, die Bezeichnung Schädling an die betreffende Art zu heften.

Man sollte sich damit begnügen, dass einige Arten unter gewissen Verhältnissen so zahlreich
werden, dass sie unsere unmittelbaren Interessen beeinträchtigen und dadurch schädlich
werden.

Unter anderen Verhältnissen können sie dagegen harmlos sein oder gar nützlich.

Wo hier die Grenzen liegen, muss aus ökonomischen Gesichtspunkten festgelegt werden.
Schwieriger ist es, die Zahl der Mitbewohner im Haus festzulegen.

Meist toleriert man einzelne Fliegen um die Zimmerlampe oder eine Spinne in der dunklen
Kellerecke, ein Befall von Insekten, Ratten oder Mäusen im Lebensmittelbereich ist hingegen
keinesfalls zu tolerieren.

Solange der Mensch existiert, hat er in seiner unmittelbaren Umgebung unter der Einwirkung
von tierischen Schädlingen zu leiden. Dies gilt im besonderen für die vielen Ungeziefer-Arten
die den Mensch und seine Haustiere direkt angreifen oder ihnen lästig fallen, Krankheiten
verursachen oder übertragen können. Andere Schädlinge greifen seine Vorräte an und können
diese ganz vernichten.

Viele der hier angesprochenen Arten leben im Bereich menschlicher Siedlungen, in der
Gastronomie, in Bäckereien und Metzgereien, in der Lebensmittelindustrie oder in
Bürogebäuden und Wohnungen, in Lagern, Wirtschaftsgebäuden oder im Supermarkt.

Entsprechend ihrer hauptsächlichen Bedeutung wurden sie in sechs Gruppen eingeteilt.

Die auf dieser Seite herumkrabbelnden Insekten, wären entsprechend der vorgenannten
Definition, sicher als Lästlinge einzustufen. :-)

c`t schrieb am 18.5. 2001 um 02:25:50 Uhr zu

Küchenschaben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Küchenschabe mit

Roboaufsatz




Mit filigranen Robo-Maschinchen beschäftigt man sich an mehreren Instituten
japanischer Hochschulen, beispielsweise am Miura - Shimoyama - Laboratorium der
Universität Tokio.

Forschungsgegenstand dort sind sogenannte Mikro - Bioroboter, die als biologisch
inspirierte Kleinstwesen ihr autonomes Wesen treiben sollen.

Dabei geht es nicht nur ums Krabbeln, auch Flugeigenschaften von Insekten werden
untersucht, mit dem Ziel, so etwas wie flatternde Schmetterlings - Robots zu kreieren.

Andere Arbeitsgruppen befassen sich mit der Synthese von künstlichen Materialien
und Lebewesen, etwa, wenn eine Küchenschabe mit Roboaufsatz elektrisch stimuliert
und dadurch in ihrer Bewegung gesteuert wird. Als Signalgeber fungiert ein Computer,
der die Impulse an die Insektenmuskeln sendet - bis maximal einer Stunde hat man
solch Hybrid - Insekten aktivieren können.

Doch nicht allein die Muskeln des Tieres Tieres werden angesteuert, auch sein
Nervensystem läßt sich stimulieren und die Insektenantennen als Sensor nutzen.

Alles im Namen der Wissenschaft, »Ungeziefer« hat keine Lobby. (ae)

Bettina Beispiel-Clövinghausen schrieb am 18.5. 2001 um 17:05:16 Uhr zu

Küchenschaben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich ziehe übrigens dem Küchenschaben das Wohnzimmerraspeln und das Badezimmermahlen bei weitem vor.

http://www.hobbythek.de/archiv/251/09.html schrieb am 18.5. 2001 um 02:22:05 Uhr zu

Küchenschaben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit Rapsöl gegen Mehltau und andere Schädlinge

Die Wirkung von Rapsöl auf den Mehltau ist bisher nicht geklärt. Erste
Ergebnisse deuten an, daß bestimmte Öle bei Pflanzen eine Art Immunität
gegen den Mehltau hervorrufen. Wie dies im einzelnen funktioniert, ist aber
noch völlig offen. Vorsicht! Der Ölfilm kann auch die Blattporen der Pflanze
verstopfen, dann würde die Pflanze an der rauhen Behandlung eingehen, also
regelrecht ersticken. Aus diesem Grund müssen Ölemulsionen sehr vorsichtig
in äußerst geringer Konzentration eingesetzt werden

http://www.hobbythek.de/archiv/251/09.html schrieb am 18.5. 2001 um 02:21:38 Uhr zu

Küchenschaben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rezepte für die Schädlingsbekämpfung


Niem-Pflanzenpflegemittel a la Hobbythek

50 g (8 gehäufte Eßlöffel) gemahlene Niemsamen
1 Liter lauwarmes Wasser oder destilliertes bzw. demineralisiertes Wasser

Das Rezept kann in beliebig großen oder kleinen Mengen hergestellt
werden.

Die gemahlenen Niemsamen werden in einem Becherglas oder einem
einfachen Küchengefäß mit dem lauwarmen Wasser übergossen. Das Ganze
wird gut gerührt und bleibt unter weiterem häufigen Rühren drei bis zwölf
Stunden stehen. Dann wird die Brühe durch ein Sieb und später durch einen
Damenstrumpf gegossen. Drücken Sie die restliche Brühe vorsichtig aus dem
Strumpf oder Tuch heraus. Falls immer noch feste Bestandteile in der
Lösung vorhanden sind, wird noch einmal gefiltert. Fertig ist eine
hervorragende Spritzbrühe, die Sie entweder mit Pumpsprühflaschen oder
professioneller mit Spritzbehältern, die es im Gartenhandel gibt, auf die
Pflanzen ausbringen.

Damit können Sie Blattläusen verschiedenster Arten, aber auch dem bösen
Dickmaulrüssler und gefräßigen Schmetterlingsraupen - wie z.B. der Raupe
vom Kohlweißling - vom Apfel- oder Pflaumenwicker, aber auch
Kartoffelkäfern und Spinnmilben gehörig den Appetit verderben. Da Niem
praktisch giftfrei ist, können Sie es auch auf Gemüse aufbringen, ohne lange
Wartezeiten. Die Pflanzen sollten etwa alle 10 Tage behandelt werden und
zwar so lange, bis die Pflanzen vom Ungeziefer weitgehend frei sind.

Niempressöl eröffnet neue Wege

Niemöl ist ein fettes Öl, das durch Auspressen der Niemsamen gewonnen
wird. Das Niemöl, welches wir empfehlen, muß kaltgepreßt sein, denn einige
Wirkstoffe sind hitzeempfindlich. In unseren Breiten, bei unseren
Temperaturen, ist das Niemöl fest, es ist eigentlich ein Fett, erst bei ca. 23
Grad Celsius schmilzt es.

Schon seit langer Zeit benutzen die Inder auch das kaltgepreßte Öl des
Niembaums für den Vorratsschutz. Dazu mengen sie kleine Mengen des Öls
unter gelagertes Getreide oder Hülsenfrüchte. Wissenschaftler an der
Universität Gießen untersuchen zur Zeit die Wirkung von Niemöl auf
Mehltau an unterschiedlichen Pflanzen. Die ersten Versuche zeigten
umwerfende Erfolgsergebnisse. Die Nieminhaltsstoffe scheinen nämlich
insbesondere in Kombination mit den Ölanteilen aus ihren Samen eine
besonders effektive Wirkung gegen Mehltau zu entwickeln.

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