Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
334, davon 287 (85,93%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (17,07%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 19.7. 2000 um 15:05:46 Uhr schrieb Willard
über Natursekt |
Der neuste Text |
am 12.6. 2023 um 13:48:31 Uhr schrieb Agatha
über Natursekt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 100) |
am 1.7. 2007 um 00:13:42 Uhr schrieb Andy über Natursekt
am 29.7. 2005 um 00:33:21 Uhr schrieb Assurbanipal II über Natursekt
am 19.9. 2005 um 01:43:52 Uhr schrieb LachBus über Natursekt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Natursekt«
Kunigunde schrieb am 19.8. 2001 um 10:40:07 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Eine Freundin kam mal mit einem im Internet so ins Gespräch - sie fand ihn nett, witzig, hat auch mal mit ihm telefoniert und er gab sich als Naturbursche aus etc. Ein Treffen wurde dann zum Albtraum, denn dieser Naturbursche war nur an Natursekt interessiert. Als meine Freundin nicht wusste, was er damit meinte (sie dachte selbergemachten Sekt aus Hollunderblüten etc), pinkelte er in ein Glas und sagte ihr, das sei Natursekt. Na, er hat ihr dann noch alles schmackhaft machen wollen, so aufeinander pinkeln usw., aber das war dann wirklich nichts für meine Freundin, die ja auch eine herbe Fränkin und somit total normal ist. »Pfuiteufel, so eine Drecksau, der Natursekt-Fan« sagte sie, als sie ihn auf nimemrwiedersehn verabschiedet hatte. Also, das war mein Stichwortüber NATURSEKT: Natursekt is fei nichts für total normale herbe Fränkinnen, ne!!!
Stefanie schrieb am 4.7. 2007 um 14:44:45 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich mag Natursekt nicht so gern (habs probiert), aber mein vorletzter Lover war voll auf dem Masotrip und wollte immer nur erniedrigt und gedemütigt werden (auf die Dauer wars voll nervig, irgendwie hatte ich schon die Schnauze voll von ihm...). Da habe ich ihm eines Tages am Telefon gedroht, wenn die Schläge vom Vortag nicht mal mehr 24 Stunden zu halten scheinen, wäre wohl des Abends mal eine SEKTSTRAFE fällig. Er hatte es in dem Moment gar nicht verstanden, sondern immer wieder gefragt, was denn das sei. Hab ihn aber hingehalten, nix verraten.
Als ich abends zu ihm in seine Wohnung kam, trug ich Kniestiefel, Corsage und einen langen Rock, unter dem ich den Kochlöffel verborgen hielt. Er hatte sich inzwischen wohl im Internet schlau gemacht, was eine Sektstrafe sein könnte und war total geil drauf. Hab ihn sich dann ausziehen lassen, ihm die Hände auf den Rücken gebunden, dann gabs erstmal eine satte Trachtprügel mit dem Kochlöffel. Mehr und viel fester als sonst, und vom Vorabend war eh noch der Teppichklopfer zu sehen - oh Mann, het der vielleicht gezappelt und gezuckt. Und gejammert.
Dann kam der große Moment: Ich habe ihn, splitternackt wie er war, ins Badezimmer geschickt, daß er sich in die Wanne kniet. Dann bin ich zu ihm in die (leere) Wanne gestiegen, ohne auch nur ein Teil meiner Kleidung abzulegen, habe mein rechtes Bein auf den Rand gestellt und meinen Rock hochgezogen. (Hatte natürlich nix drunter... ;-) Seine Hände waren noch immer auf den Rücken gebunden, also hatte ich leichtes Spiel. Ich sehe noch heute seinen flehenden, aber dennoch geilen Blick, wie er mich von unten her so anschaute, als ich seinen Kopf kräftig zwischen meine Hände nahm und sein Gesicht immer näher an meinen Schoß heranzog.
Das letzte Wort, das er von mir hörte, war ein deutliches (fast gebelltes) »TRINK!«, und schon ließ ich ihm keine Wahl. Da er nicht ersticken wollte, meinem festen Griff aber auch nicht ausgekommen ist, mußte er wohl oder übel alles trinken, was meine Blase zu bieten hatte, und ich sag euch: ES WAR VIEL...
Als ich leer war, bin ich schnell aus der Wanne gestiegen, weil mir schon irgendwie klar war, was jetzt kommt. Ich habe, während er die Wanne und sein ganzes Bad vollgekotzt hat, meine Sachen gepackt und bin gegangen. Auf dem Tisch ließ ich einen Brief liegen, in dem ich unter anderem geschrieben habe: »Das war's mit uns, mehr als so werde ich Dich nicht demütigen können, und ich finde auch schon längst keinen Gefallen mehr daran. Aber was ich richtig gern mag, ist SPARGEL...«
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