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Herr "Autsch!" schrieb am 10.10. 2008 um 07:01:25 Uhr über

Hodenschmerzen

Neulich beim Wichsen im Internet gesurft. Immer neue Bilder gefunden, eins geiler als das andere. Deshalb immer Pausen eingelegt (irgendwie hab ich das nicht so raus mit dem PC einhändig bedienen).

Auf einmal geht es los. Erst nur so ein Druck im Sack - ist ja normal, fand ich sogar geil, also zugelassen und sogar mit Absicht gesteigert. Wieder und wieder bis kurz vor den Höhepunkt gemacht, dann wieder Pause und voll die geilen Bilder angeglotzt, wo man so schon sofort 'nen Steifen kriegen würde wenn man die im noch nicht erregten Zustand sehen würde. Also richtig geil geworden. Aber auf einmal dacht ich echt ich seh gleich Sterne. Da waren nämlich mit der Zeit diese Dinger am Hoden, das sind nämlich die Nebenhoden (wie ich später aus Angst im Lexikon nachguckte), auf das ohne Quatsch 3-5fache der normalen Größe geschwollen und waren richtig dick. Und das oberfiese war, jede Bewegung hat auf einmal RICHTIG gezogen, dass der Schmerz bis in den Unterleib ausstrahlt. Und dabei so notgeil gewesen, dass ich nicht anders konnte, als wenigstens in Zeitlupe weiterzuwichsen und die Schmerzen in Kauf zu nehmen. Natürlich ist es normal ja so, dass wenn man kurz vorm Kommen ist man erst so richtig Lust kriegt und sich voll einen abreißt, so dass man die schnellsten und kräftigsten Wichsbewegungen kurz vorm Abspritzen macht, aber da ... das miese war nämlich, je geiler ich wurde, desto noch ungeahnt mehr tat es auf einmal wieder weh, aber desto weniger gab es jetzt noch ein zurück! Irgendwann wollte ich den Saft einfach nur noch raushaben, aber konnte gemeinerweise am Ende echt nur noch mit Zeigefinger und Daumen an der Eichel zupfen, peinlich genau darauf achtend, dass möglichst bloß nicht die Eier wackeln (wie es sonst ja normal ist dass sie nur so hüpfen), weil jede Schaukelbewegung einen Schmerz zur Folge hatte, der einen ohne Witz zwang, erstmal wieder Pause zu machen und innerlich jammernd zu warten, so dass der Weg zum sehnlichst erflehten Abspritzen sich wieder zusätzlich erhöhte, weil jetzt erst wieder mühsam anfangen und neu aufbauen musste.
Mit ganz langsam massierenden Rubbelbewegungen hatte ich es dann irgendwann endlich geschafft. Der Sack glühte wie heiße Kohlen und es fühlte sich an, als ob man Fieber in den Eiern hätte und sie gleichzeitig quetschen würde, und da, endlich ging es los. Der Saft kam, wie in Zeitlupe spürte ich, dass er in mir aufstieg ... langsam, weiter, weiter, ich wusste, diesmal kann es und muss es klappen, und da, auf einmal war es so weit, es kam! Während der erste druckvolle Strahl herausschoss und ich richtig merkte, wie die Muskeln sich zusammenzogen, um den nächsten Schub herauszubefördern, machte ich vorsichtig weiter, diesmal wieder mit »normalen« Wichsbewegungen, nur so sachte, leicht und vorsichtig, als würde ich ein empfindliches, verletzliches Tier streicheln. Da kam der nächste Stoß. Während der Erste hauptsächlich aus dünnflüssiger, klebrig-glitschiger Flüssigkeit bestand, kam jetzt der dickere Glibber und ergoss sich direkt aus meiner dicken prallen Eichel aufs Taschentuch, wo er allerdings körperwarm und wabbelig in der dünneren Soße davonschwamm und leise hörbar auf den Teppich platschte. Aufgrund der unerwartet erstaunlichen Menge klebte das Taschentuch nur noch als ganz und gar durchweichter Lappen in meiner Handfläche, während das ungewöhnlich stark und duftig riechende frische Sperma dorthin floss wo es wollte.
Die Eier taten mir danach immer noch leicht weh, aber es ging schon wieder, obwohl ich zehn Minuten später mir nochmal einen runter holen musste, weil ich einfach nicht anders konnte. Richtig normal war es dann wieder am nächsten Tag.
Wenn ich heute noch höre, der klassische Samenstau sei nur so ein Gerücht, dann kann ich nur sagen, meine Hodenschmerzen haben mich eines besseren belehrt.



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