Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
204, davon 190 (93,14%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (36,27%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 19.2. 2000 um 14:36:39 Uhr schrieb Pac-man.
über alle |
Der neuste Text |
am 21.6. 2022 um 09:17:33 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über alle |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 58) |
am 17.4. 2014 um 09:25:46 Uhr schrieb Baumhaus über alle
am 21.8. 2008 um 22:33:04 Uhr schrieb biggi über alle
am 22.12. 2002 um 21:03:55 Uhr schrieb Hermann über alle
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alle«
Pferdschaf schrieb am 6.4. 2011 um 23:31:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Alle Männer, die ich wirklich haben wollte, sie alle hatten einen Ständer vor mir, der Schäfer sogar aus 10 Meter Entfernung, wie gewünscht lief er mit seinem Ständer vor mir her, dann der blonde Arzt aus Gars, der meinte, ich bemerkte seine Erektion nicht, aber ich d-a-r-f nicht vögeln mit ihnen. Am meisten Lust hatte ich auf den Schäfer. Das schien mir ein Mann zu sein, ganz wie für mich gemacht. Aber der Schäfer sollte keinen Raum haben, vielmehr sollte ich baden in ihm, wie in einem trüben Gewässer und beim Auftauchen aus demselben sollte ich merken, nicht allein die Aale sind's, die hier beissen.
Ei, viel böse Schlangen gibt es auch, böse Schlangen, die hier beissen.
Brainghost schrieb am 26.1. 2001 um 13:00:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die erste Bedeutung des Wortes »alle«, die mir vermittelt wurde, war »alle« im Sinne von »es ist nichts mehr davon da«.
Dies hat bei mir, bis weit in die Pubertät, zu erheblichen Kommunikationsschwierigkeiten geführt...
Toby schrieb am 21.4. 2001 um 17:00:10 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Alles bekommt man doch eh nie. Aber warum will man dann immer mehr? Warum kann man nicht mal mit den Dingen zufrieden sein, die man hat? Eine Kommission der Bundesregierung (...!) hat geschrieben, dass es einen Punkt gibt, an dem ein Mehr an Dingen nicht ein Mehr an Lebensfreude ergibt. Das klingt logisch. Schließlich braucht man Zeit, all den Kram zu kaufen, zu verstauen, zu pflegen, etc.. Fürs Benutzen bleibt irgendwann nicht mehr so viel Zeit. (Abgesehen davon das die Benutzung vieler Gegenstände überhaupt keinen Spaß bringt...) Also ist es doch vermutlich wichtiger sich mehr Zeit zu verschaffen, anstatt mehr Dingen. So funktioniert unsere Gesellschaft aber nicht. Seltsam? Ja. Und warum will man immer auch noch gerade das, was man nicht hat und am besten auch nicht haben kann/darf/sollte? (Beispiel: Die Freundin des besten Freundes, die Frau deines Chefs...) Irgendwo an dem Punkt fällt mir immer der Begriff 'menschlich' ein. Aber das ist doch eigentlich nicht zufriedenstellend, oder?!?
orangefish@gmx.de schrieb am 19.4. 2001 um 23:03:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Alle sind schon da nur du fehlst!
mach dich auf den weg und du wirst
bereits da sein wenn du nur glaubst
losgegangen zu sein!
www.fret10.de schrieb am 29.6. 2001 um 17:08:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
kenne ich nicht, alle heisst für mich samavayo, denn einheit und zusammenkunft, ist teil von ihr. ja der teil, vom ganzen, von allen, oder alle, sind ein teil vom ganzen, vom runden, vom vollständigen, vom all. All-einsein, sollte man auch ab und zu und auf jeden fall sollte man sein All finden, sein Selbst, seine Richtlinien, Grundsätze für`s Leben.
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