Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 109 (95,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (42,98%)
Durchschnittliche Textlänge 263 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,421 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.7. 1999 um 02:10:36 Uhr schrieb
Guido über Amerikaner
Der neuste Text am 17.2. 2021 um 22:02:39 Uhr schrieb
catahonen über Amerikaner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 11.3. 2005 um 09:11:31 Uhr schrieb
Osiris über Amerikaner

am 26.6. 2017 um 01:50:45 Uhr schrieb
Pferdschaf über Amerikaner

am 16.3. 2005 um 13:03:08 Uhr schrieb
quindalinda über Amerikaner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Amerikaner«

Dortessa schrieb am 3.7. 2000 um 01:44:46 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 9 Punkt(e)

Warum nennt man das diskusförmige Gebäck aus Rührteig eigentlich Amerikaner, obwohl es hier in Europa gebacken wird ? In Amerika nennt man es bestimmt nicht so. Zuckerdiskus wäre treffender und vorallem neutraler. Discus saccharum wäre doch ein schöner wissenschaftlicher Name.

TOM[PDT] schrieb am 2.9. 2000 um 00:42:12 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 6 Punkt(e)

Amerikaner sind ein stark stilisiertes Beispiel für den Verfall der Menschheit. Ihre Dollar, ihr Stolz, ihr Whitehouse, ihr Präsident, das alles finde ich zum kotzen. Einige Amerikaner sind recht okay. Ich kenne welche, die richtig nett sind, aber die kommen auch nicht direkt aus Amerika. Also nenn mir doch einer mal etwas, daß die Amerikaner selbst zu bieten haben. Selbst das Land ist nicht ihr eigenes, sondern alles den Indianern weggenommen! Wer hält das schon für möglich, das eine so künstliche Zivilisation aus sich selbst heraus existieren kann. Nein sie brauchen uns um ihren Scheiß toll zu finden und zu kaufen. Im grunde ist die Ganze Welt Amerika. Und um es auf den Punkt zu bringen, Amerika ist das dritte Beispiel für die Fehler und Irrtümer der Menschheit, die anderen sind Gott und RTL. Viel Spaß noch beim Blaster!

pimperl schrieb am 26.6. 2001 um 12:37:03 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unglaubliche amerikanische Gesetze

Die Amis machen Gesetze... und das schon seit Jahrhunderten... nur manchmal
vergessen sie, diese der Gegenwart anzupassen. So kommt es, dass:
es einer Frau in St. Croix in Wisconsin verboten ist, irgend etwas Rotes zu
tragen.
in Saco (Missouri) Frauen ihre Hüte festbinden müssen, wenn diese ängstliche
Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.
in Morrisville (Pennsylvania) eine Frau eine behördliche Genehmigung zum
Schminken braucht (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht !).
eine Frau in Minnesota mit 30 Tagen Gefängnis bedroht wird, wenn sie ein
Nikolauskostüm trägt.
eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem
Gefährt herläuft und eine rote Flagge schwenkt, um entgegenkommende
Fussgänger und Autos zu warnen".
ein Mann in Nogales (Arizona) keine Hosenträger sichtbar tragen darf.
ein Mann in Illinois keine Pudel mit in Opernhäuser bringen darf.
in Arkansas ein Mann seine Frau verprügeln darf, solange er dies nicht öfter
als einmal im Monat tut.
in Monroe (Utah) zwei Tanzende immer so viel Platz zwischen einander lassen
müssen, dass man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.
In Halethorpe (Maryland) ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern darf.
In St. Louis Feuerwehrleute Frauen nicht retten dürfen, die nur mit einem
Nachthemd bekleidet sind.
Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter Kleidung immer genug Zeit
ist.
in Massachusetts seit 1659 Weihnachten als ungesetzlich gilt, weil niemand
das Gesetz änderte.
der Kauf der Encyclopedia Britannica in Texas verboten ist, weil darin ein
Bierbraurezept wiedergegeben wird.
Theaterbesuchern in Gary (Indiana) vier Stunden vor einem Theaterbesuch der
Verzehr von Knoblauch untersagt ist.
in Oklahoma das »Erschrecken von Hunden durch Grimassen schneiden« verboten
ist.
das Pfeifen unter Wasser in Florida verboten ist.
in Joliet (Illinois) das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso
bestraft wird wie das Suppe schlürfen in Tranton (New Jersey).
in North Dakota nicht gleichzeitig Bier und Brezeln serviert werden dürfen,
während Sott Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt.
In Pennsylvania ein Gesetz gilt, wonach ein Autofahrer, dem ein
Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muss und mit
einer Plane
zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde
weiterhin
störrisch reagieren, muss er sein Auto demontieren und die Teile unter
Büschen
verstecken.
in Alabama, das bekannt ist für Schwule und Stiere, der lokale Richter die
Todesstrafe aussprechen kann, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen
streut.
In Florida erhalten Frauen, die beim Friseur unter der Trockenhaube
einschlafen, einen Strafzettel.
In Florida verbietet es unverheirateten Frauen, Sonntags mit dem Fallschirm
abzuspringen. Dafür regelt ein anderes Landsgesetz, daß Elefanten, die am
Straßenrand abgestellt werden, gleichviele Münzen in die Parkuhr einzuwerfen
haben wie Autos. Öffentliches entlassen von Darmwinden ist Donnerstags nach
18
Uhr ein Straftatsbestand, nacktes Duschen ständig.
Florida hat ein Gesetz gegen Sex mit Stachelschweinen und verbietet es
verheirateten Ehemännern, die Brüste ihrer Frau zu küssen.
Alabama verbietet Frauen den Besitz von Sex-Spielzeug, Männern das Spucken
in Gegenwart von Frauen und allgemein jede Stellung außer der
missionarischen.
In Pensacola ist es strafbar, weniger als zehn Dollar bei sich zu führen.
In Tampa Bay ist der Verzehr von Hüttenkäse sonntags nach 18 Uhr verboten.
In Norfolk in Virginia ist das Bespucken von Seemöwen strafbar.
Im Landkreis Stafford ist es nur bis 20 Uhr verboten, seine Frau auf den
Stufen des Gerichtsgebäudes zu schlagen.
Alabama hat ein Gesetz gegen das Führen von Fahrzeugen mit verbundenen
Augen. Außerdem darf man in dem Südstaat keine Bartatrappe tragen, wenn man
in die
Kirche geht, weil dies zu unerwünschter Heiterkeit führen könnte.
Alabama verbietet das Ringen mit Bären und Ehen zwischen Schwarzen und
Weißen. Dafür darf man falsch herum in Einbahnstraßen fahren, wenn man vorne
an
seinem Wagen eine Laterne anbringt.
In der Stadt Jasper ist es Männern verboten, ihre Gattinnen mit Stöcken zu
schlagen, die dicker sind als der Daumen des Herrn im Hause.
In der Großstadt Montgomery ist es verboten, den Regenschirm auf offener
Straße aufzuspannen. Das verängstigt nämlich Pferde.
Baltimore in Maryland untersagt das Mitbringen von Löwen ins Kino.
In Ocean City ist es verboten, während des Schwimmens im Meer zu essen.
Das kalte Minnesota untersagt das Nacktschlafen und das Überqueren der
Landesgrenzen mit einer Ente auf dem Kopf. Außerdem wurde gesetzlich
festgeschrieben, daß Badewannen Füße haben müssen.
Florida untersagt es, täglich mehr als drei Tassen oder Teller zu
zerbrechen. Und da sage noch jemand etwas gegen deutsche Bürokratie oder
Europas
Regulierungswut.
Alles das ist kein Witz, kein Aprilscherz, sondern geltendes Recht im Land
der unbegrenzten Möglichkeiten!
eingesandt von jan.krcmar@aon.at
gefunden bei www.autsch.de

elwis schrieb am 10.11. 2000 um 16:17:31 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Satz »Ich bin ein Berliner« von John F. Kennedy wurde von der überwiegenden Mehrheit der Amerikaner nicht verstanden. Übersetzt heißt das ganze nämlich »I am a donut«. Warum jubeln die Leute wenn sich der Präsident mit Backwaren vergleicht??

Das gleiche wäre, wenn unser Bundeskanzler sagt »Ich bin ein Amerikaner«...

ra schrieb am 17.1. 2001 um 02:56:07 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 1 Punkt(e)

in den letzten fuenf monaten hier habe ich ja schon so nebenbei auch mal ein bisschen was ueber die amerikaner gelernt. wenn ich sie mit einem wort beschreiben sollte, es waere: EXTREM! es mag schon sein, dass es hier so viele verschiedene menschen und kulturen gibt und so weiter, aber letztlich kann man amerikaner schon ziemlich eindeutig als solche identifizieren.
zurueck zum extrem: es gibt amis die sind extrem duenn und es gibt solche die sind EXTREM fett (ich hab ja nichts gegen dicke, aber wer sich hier mal umschaut...)
was mich hier ausserdem ein bisschen stresst ist die extreme lebensweise der amerikaner. es mag ja solche geben die den ganzen tag nichts besseres zu tun haben als vor der glotze zu hocken und chips zu fressen, aber alles in allem haben die amis ein ziemlich hektisches leben. mein kleiner ami-bruder von sechs jahren hat schon einen komplett ausgelasteten stundenplan (stundenplan heisst hier nicht schulisch, sondern von morgens um 7 bis abends um 6), und auch ich habe seit wochen nicht mehr einfach mal so ne stunde auf dem bett gelegen und ein buch gelesen, sondern hetze mich auch von morgendlichen vor-schulischen clubtreffen um 7 ueber schule, sportteam, musikunterricht und jugendgruppe bis neun uhr abends ab. und danach gibt es natuerlich auch noch hausaufgaben, die leider meist in ziemlich zeitschluckender denkarmer arbeit ausarten, oder, wenn man AP kurse belegt, in sehr zeitintensiver, sehr denkintensiver arbeit.

die spinnen die amis!

mcnep schrieb am 5.8. 2003 um 11:44:05 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ganz so wüst scheint das mit dem Überwachungsstaat USA noch nicht zu sein. Ein Freund erzählte mir, daß kürzlich vor einem Inlandsflug Atlanta–New York plötzlich eine Durchsage kam, daß sich an Bord zwei Person ohne gültiges Ticket befänden. Diese Personen würden 'for safety reasons' gebeten, sich zu melden. Natürlich meldete sich keiner. Daraufhin wurde diese Durchsage noch mehrmals im Zeitraum einer halben Stunde wiederholt, ohne Erfolg. Die Frau meines Freundes schlug irgendwann, durch das lange Warten entnervt vor, die Stewards sollten doch einfach durch die Reihen gehen und sich von jedem Passagier die Bordkarte zeigen lassen. Sie erntete Blicke, in denen deutlich das häßliche Wort 'KZAufseherin' zu lesen war, und irgendwann flog das Flugzeug mitsamt der inkriminierten Passagiere ab. Land of the free.

Duckman schrieb am 13.9. 2001 um 23:17:19 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer solch antimamerikanische, verkürzte Kapitalismuskritik übt, hält wahrscheinlich auch einen faschistoiden Antisemiten wie Bin Laden, falls er denn für die Anschläge auf das WorldTradeCenter etc. verantwortlich sein sollte, für einen sozialistischen Revolutionär.

-----------------------------------------------
pete schrieb am 18.7. 2000 um 14:28:00 Uhr über
Amerikaner
Stoppt den kapitalistischen Imperialismus!
Amerika muss sterben!
-----------------------------------------------

Einige zufällige Stichwörter

verbjörkt
Erstellt am 22.1. 2005 um 06:14:39 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte

Viech
Erstellt am 11.3. 2007 um 20:32:17 Uhr von platypus, enthält 5 Texte

Zwölffingerdarmassoziation
Erstellt am 1.3. 2004 um 17:01:43 Uhr von Stimey, enthält 8 Texte

Schönfelder
Erstellt am 6.4. 2001 um 00:53:08 Uhr von Cars*10, enthält 8 Texte

Durchgangsland
Erstellt am 2.6. 2016 um 16:01:01 Uhr von Yadgar, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0617 Sek.