Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 54 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (55,56%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2000 um 00:11:07 Uhr schrieb
Staatsfeind über Beamte
Der neuste Text am 11.3. 2022 um 13:08:52 Uhr schrieb
schmidt über Beamte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 5.2. 2016 um 09:59:45 Uhr schrieb
Christine über Beamte

am 14.4. 2005 um 19:51:24 Uhr schrieb
Mikazukigeri über Beamte

am 17.8. 2008 um 20:21:45 Uhr schrieb
mesi über Beamte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beamte«

Voyager schrieb am 5.9. 2001 um 20:59:58 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 9 Punkt(e)

Versehentlich beamte Scotty deutsche Beamte in den Transporterraum der Enterprise. Dieses Unheil geschah allerdings in einem Paralleluniversum. Die Hymne der Allianz hieß dort daraufhin »Nicht ohne meinen Stempel«.

BigBear schrieb am 10.9. 2000 um 20:57:06 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Über Beamte stolpert man nicht einfach so. Im Gegenteil wenn man sie braucht findet man sie nicht und helfen können sie einem gleich erst recht nicht.

Erzmantelwaldläufer schrieb am 23.9. 2003 um 02:25:39 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das sind keine gewissenlosen Geschäftemacher, keine Junta und keine Falken, die das Geld verheitzen. Niemand bereichert sich an Steuergeldern! Sie werden einfach verbraten am Ende des Jahres, wenn man feststellt dass noch das halbe Jahresbudget auf dem Konto vergammelt.

Dann bekommt der deutsche Beamte Schweißausbrüche, weil er muss auf einmal 400k Euro verheitzen für sein Rechenzentrum. Sonst sieht er keine Kohle mehr nächstes Jahr. Sonst muss er unbequeme Fragen beantworten, warum das Geld im letzten Jahr gereicht hat.
Schnell den Katalog aufschlagen: *blätter* *blätter* ah! ein zweiter IBM Mainframe ist genau die richtige Preisklasse dafür haben wir noch Platz im Keller. Ahjo und anschließen können wir das Ding später mal, über sowas machen wir uns mal keine Gedanken.
Ahjo und im Januar ist dann die Kohle weg, dann kann man sich nicht mal mehr Druckerpatronen leisten, bis die Haushaltssperre überwunden ist irgendwann im März.

Die Leiche schrieb am 3.2. 2012 um 13:30:58 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Beamte unterscheidet sich vom normalen Menschen durch drei Haupteigenschaften, die bei ihm - im Einzelfall in unterschiedlichen Gewichtungen - besonders ausgeprägt sind: Faulheit, Feigheit und Sadismus. Faulheit und Feigheit sind in aller Regel die Motivationen für den Menschen, Beamter zu werden: man fühlt sich sozial abgesichert und, wie der gängige Ausdruck lautet, »man arbeitet sich nicht tot«. Daß die Beamtenstellung jedoch hervorragend geeignet ist, sich seinen Mitmenschen - heute meist als »Bürger« bezeichnet - sadistisch zu verhalten, entdecken die meisten Beamten erst »im Dienst«, vor allem durch das Vorbild ihrer Vorgesetzten und dienstälteren Kollegen. Den »Bürger« nach bestem Wissen und Gewissen zu demütigen und zu schikanieren erhöht die soziale Stellung des Beamten in seinem Kollegenkreis enorm, da die Berichte von den jeweiligen sadistischen Sessions einen Großteil der Arbeitszeit des Beamten auszufüllen pflegen. Im normalen Leben könnte man sich derartiges Verhalten niemals erlauben, ohne sofort im wörtlichen oder übertragenen Sinne eins auf die Fresse zu bekommen - aber wozu ist man denn Beamter ? Lediglich bei den Strafverfolgungsbehörden und der Finanzverwaltung ist der Sadismus meist eine wesentliche Motivation der Anwärter um eine Beamtenstellung in diesen Behörden.

tullipan schrieb am 6.7. 2009 um 11:59:29 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Beamtenwurst.
Da gab es doch diese Bestie von Mensch.
Fassbinder machte einen Film darüber, »Die Zärtlichkeit der Wölfe«.
Diese Geschichte spielte unmittelbar in der Nachkriegszeit, als der Hunger in Deutschland noch groß war, insbesonders der Hunger nach Fleisch, das knapp war wie alles.
Da war dieser Hausbesitzer, der junge gutaussehende Männer vornehmlich von Bahnhöfen zu sich nach Hause einlud, ihnen Schnaps gab und Essen.
Ich denke, es spielte sich auch sexuell was ab.
Jedenfalls betäubte er dann seine Gäste, schlachtete sie ab und verarbeitete sie zu Wurst.
Ziemlich lange Zeit konnte dieser Massenmörder seiner unfeinen Tätigkeit nachgehen, vor allem, da er Verdachtsmomente seitens der Nachbarn, wegen diesem Schlachthofgeruch, mit Unterstützung der Behörden zerstreuen konnte.
Eben mithilfe der Behörden, die er mit diesen selbstfabrizierten Würsten bestach.
Filmisch umgesetzt ist das so wunderbar, wo immer ein Beamtenstüblein zu sehen ist, die Kamera filmt hinter dem Rücken der Beamtenperson auf die Tür, durch welche der Schlächter kommt mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, sie wissen schon, da gibt es ein klitzekleines Problemchen, und die Beamtenperson hebt sich aus dem Sessel zum Handschütteln und ein wenig plaudern, ja, das machen wir schon, das geht in Ordnung.
Und dann zieht der Schlächter, ein wirklich schlechter Mensch, eine große, fette Wurst, ausgiebige Portion, große Größe, aus dem mitgebrachten Sack, in die Hand der Beamtenperson, und rasch wird die Wurst rechterhand in die Schublade unter der Schreibtischplatte verfrachtet.
Ja, das System ist korrupt.
Nun, was sollen wir mit solchen Beamten machen.

BufferD schrieb am 2.9. 2006 um 14:05:58 Uhr zu

Beamte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Warum gibt es so viele Beamtinnen? Richtig, weil sie nicht nach ihrem Können, sondern lediglich nach der Frauenquote eingestellt werden, um diese Quote zu erfüllen.

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