Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 52 (98,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (49,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.12. 2000 um 19:43:45 Uhr schrieb
Jasmin-DieEine über Bravo
Der neuste Text am 3.1. 2021 um 12:07:07 Uhr schrieb
Christine über Bravo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 6.5. 2018 um 12:44:03 Uhr schrieb
Christine über Bravo

am 18.4. 2012 um 21:37:53 Uhr schrieb
Hartz4 Empfängerin über Bravo

am 6.12. 2007 um 19:18:34 Uhr schrieb
Marie über Bravo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bravo«

Jasmin-DieEine schrieb am 29.12. 2000 um 19:43:45 Uhr zu

Bravo

Bewertung: 7 Punkt(e)

Blumentopf, Kein Zufall
-Irgendwie lieb ich das-

Ihr seid ja gut informiert, durch Viva und Bravo,
wie man das Haar so hinfrisiert, dass man aussieht wie dieeine im Video von Mark oh
und was man grad so
trägt. Ob Sandalen oder Plateaus, Punkte, Streifen oder Karos.
Harmlose Pickelchen führn zu schlaflosen Nächten,
ganze Schönheitsfarmen in euren kleinen Rucksäckchen.
Ihr hängt so fest am Telefon, wie in der Haut die Zecken
und seid noch schwerer aus dem Bad rauszukriegen,
als Berliner die ein Haus besetzten.
Mt der besten Feundin shoppen, Lebesbriefe schreiben,
Lesen, Reiten, Malen sind eure Hobbies -
ach wär doch alles so einfach zu verstehn, wie Bravo love stories.
Mädels, denkt bitte nicht sowas
das Leben ist auch manchmal hässlich wie der boy des Monats.

--dieEine--

Moddermonster schrieb am 8.9. 2002 um 15:15:05 Uhr zu

Bravo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Selber hatte ich die Bravo eigentlich nie. Vermutlich hatte ich besagte Scheinwelt einfach nicht nötig, was weiß ich. Aber vor allem konnte ich den Teil des Scheins nie nachvollziehen, der uns glauben zu machen versuchte, dieses harm- (und hirn-) lose Blatt sei ``verboten''.

Die ganze Klasse war auf Skifreizeit, und natürlich hatte einer auf unserer Bude Bravo dabei. Und immer, wenn ein Lehrer durch die Tür kam, verschwand das Ding ganz schnell unter dem Bett (oder was halt grad an Verstecken da war).

Und so war es ganz leicht, sich Hochachtung wegen Heldenmuts zu verschaffen: Selbstverständlich habe ich das Heft gelesen, wo es nun schon mal da war, und wie gesagt, es kam mir nicht wirklich verboten vor. Deshalb hab ich, als der Lehrer (zu dem Zeitpunkt sogar noch nüchtern, war ja erst Nachmittag) hereinkam, einfach seelenruhig weitergelesen. Natürlich konnte seinem geschulten Auge nicht entgehen, was ich da las, aber mal ehrlich, der Kram war um Größenordnungen witzloser als alles, was uns der selbe Lehrer in Biologie gezeigt hat, also was sollte die Panik?

Ergebnis -- blankes Entsetzen bei den Zimmerkollegen ob dieser Todesverachtung, leises Amusement beim Lehrer, und ich selbst kam mir dermaßen erwachsen vor... Mann, das war besser als, sagen wir mal, Bravos Ratschläge real auszuprobieren.

Katja schrieb am 18.8. 2001 um 13:28:41 Uhr zu

Bravo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hatte früher Bravo-Verbot, weil meine Eltern die ganzen Aufklärungsseiten für sittenwidrig hielten. Also habe ich die Zeitschrift natürlich immer heimlich gekauft. Als meine Eltern das Thema irgendwann vergessen hatte, habe ich es gelassen, irgendwie war dann auch das Interesse weg... mal ehrlich, so Interessantes steht da echt nicht drin...

pars schrieb am 15.3. 2004 um 23:47:31 Uhr zu

Bravo

Bewertung: 3 Punkt(e)

bravo hat mir einst erklärt was glitter rock ist.

ich war verdutzt, hatte ich sorgsam led zeppelin und the who verdaut, nun sollte ich plötzlich t.rex und slade gut finden, seltsam

Wenkmann schrieb am 30.7. 2002 um 16:04:05 Uhr zu

Bravo

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Bravo, Andersson, gute Arbeit«.
Er war zufrieden. Kein Wort konnte ihm mehr entkommen.
Er würde sie sammeln.
Alle.
Und einfrieren.
Sie würden gut gedeihen.
In ein paar Jahren würde er sie auftauen.
Ganz behutsam würde er sie pflegen, seine Wörter.
Niemand würde sie noch kennen, niemand vermissen.
Nur er würde sich an ihnen erfreuen.
»Es hat grosse Vorteile, ein Kühlturmwärter zu sein«, dachte er zu sich.
Es wurde Zeit. Die Temperatur stieg wieder.
Langsam nahm er die Stufen zu seinem Turm...

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