Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 98, davon 97 (98,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 1999 um 16:57:49 Uhr schrieb
Dragan über Information
Der neuste Text am 5.6. 2023 um 15:39:21 Uhr schrieb
Zenith über Information
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 9.8. 2002 um 19:26:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Information

am 18.10. 2003 um 18:54:26 Uhr schrieb
dasNix über Information

am 8.5. 2021 um 08:00:54 Uhr schrieb
Christine über Information

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Information«

hotte schrieb am 3.2. 2002 um 23:40:25 Uhr zu

Information

Bewertung: 1 Punkt(e)

wiewardasmitdem übergang von der scriptura continua zur »Lückenschrift«, wie wir sie heute alle benutzen ...

in etwa könnte ein sinnvoller still sein auf Informationsebene, um Sachverhalte schnell klar werden zu lassen, einen Stichwortstil zu fahren - immer nur ein Wort aus Themenfeldern.Der Sinn ergibt sich aus der Fülle der angesprochenen Themenfelder. Wenn man nun alle Stichworte mit Füllwörtern und genauen Beschreibungen füllen würde, ginge beidseitig Zeit und Aufmerksamkeitsbereitschaft seitens des Empfängersystems verloren


Die Aufmerksamkeitsspanne von uns (mir) ist oft nicht sehr groß und besonders reizvoll ist es darüber hinaus die Assoziationskette selbst mit Sinn zu füllen, die gegebenen Worte wirken als Wegbeschreibung.

Dragan schrieb am 9.4. 1999 um 16:57:49 Uhr zu

Information

Bewertung: 3 Punkt(e)

Information gibt es schon derart viel, daß man kaum noch drüberschauen kann. Besonders im Internet. Deswegen werden nun Methoden gebraucht, um das zu finden, was auch wirklich gesucht wird.

Bisher orientiert sich die gesamte Datenverarbeitung noch sehr am Modell der Papierstapel auf Schreibtischen. Wahrscheinlich wurde das von der von XEROX erfundenen Schreibtisch-Metapher in Benutzeroberflächen noch verstärkt. Jedenfalls hat eben alles seinen Platz, und die Suche besteht darin, zu einem bestimmten Platz zu gelangen, also den Weg dorthin zu finden.

Eine Internet-Suchmaschine versucht, dem Suchenden den Weg zu etwas bestimmtem möglichst freizuräumen oder abzukürzen. Meistens bleibt jedoch immernoch ein unklarer Weg übrig, den man selbst zurücklegen muß.

Wären alle Daten in der Zeit anstatt im Raum organisiert, dann gäbe es dieses Problem nicht. Denn die Zeit hat ja bloß eine Dimension, und ein Dateisystem je nachdem wie mans sieht mindestens zwei. Wären die Dateien also an nicht an einem Ort sondern zu einer Zeit, dann müßte man ja bloß warten, bis sie vorbeikommen. Und mit den Computern von heute wäre es sicher auch kein Problem, dann eben mal vor- und zurückzuspulen, damit es schneller geht.

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 00:26:54 Uhr zu

Information

Bewertung: 1 Punkt(e)

Information ist das Gegenteil von Entropie. Entropie hat auch in der Kommunikation was Lustvolles - wie jede Regression - ist aber im Prinzip dennoch nur Schutt (schaut Euch vergleichsweise mal daraufhin unser kommerzielles Fernsehen an). Wer mißt eigentlich die Informativität von Blaster-Beiträgen? Vgl. auch das Stichwort Welthaltigkeit.

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 07:40:35 Uhr zu

Information

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein wichtiges Problem: Es gibt zuviel Information. Die Evolution hat das Problem bei unserem Gehirn gelöst, indem sie Filter entwickelt hat, die die Information reduzieren, redundante und irrelevante Daten ausfiltern. Für unsere technisch verarbeiteten Informationen müssen wir unsere Filter selbst entwickeln. Tun wir es nicht, ersticken wir in Daten.

GAS.o.Meter schrieb am 21.3. 2000 um 23:38:25 Uhr zu

Information

Bewertung: 2 Punkt(e)

PPP. DFÜ. TCP/IP. Explorer. Verbindungsaufbau. Online. Internet. URL. Startseite. URL. Suchmaschine. Eingabe. Enter. 1000000 Sites gefunden. Aber keine Nachricht für Suchbegriff.
Kant: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Kafka: Wer sucht, findet nicht.
Surft Kafka im Internet? Kant macht Druck. Geh! Von Link zu Link. Du wolltest wissen. Im Netz muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Kein Fürst behindert dich. Freiheit? Alles schreiben, alles senden, alles speichern ist Chaos. Ist Nichts. Keine Ausrede. Kant sieht mich in Informationen ertrinken. Kein Mitleid. (Was soll man von einem erwarten, der nur Bücher kennt.) Er wiederholt seinen Satz. Er ist unzufrieden mit mir. Kafka zuckt mit den Schultern. Er habe es ja gesagt. Link auf Link. Botschaften. Signale. Herren. Diener. Jeder Server ein Schloss. Jeder Link ein Hoftor. Ich werde immer weiter hinaus ins Meer der Informationen gezogen. E-Mail-Adressen bilden eine Unterströmung. Weit, weit werde ich hinaus getrieben. Bilder und Töne ziehen an mir vorbei. Klick mich. Klick mich. Ertrinke ich? Hier gibt es keinen Tod, gibt es kein Ende. Unendliche Kombinationen setzen sich zu immer neuen Möglichkeiten zusammen. Sind Möglichkeiten Wirklichkeiten?
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Worin besteht meine Schuld? Teilnehmen zu wollen an der Informationsgesellschaft?
Wer sucht, findet nicht.
Wer sucht, findet immer etwas. Wer sucht, findet immer etwas anderes!

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