Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 52 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (31,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 20:32:56 Uhr schrieb
doggyskin über Kampfhund
Der neuste Text am 17.6. 2020 um 06:24:42 Uhr schrieb
Christine über Kampfhund
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 22.5. 2010 um 16:11:02 Uhr schrieb
henryderdritte über Kampfhund

am 27.12. 2004 um 21:25:36 Uhr schrieb
Peter K. über Kampfhund

am 22.5. 2010 um 15:58:53 Uhr schrieb
Torben über Kampfhund

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kampfhund«

Christian und Merlin schrieb am 26.6. 2001 um 00:44:38 Uhr zu

Kampfhund

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das finde ich mindestens genauso KRANK..... Ich habe auch einen Staffordshire Mischling , den ich mir aber bestimmt nich geholt habe weil es ein »Kampfhund« ist..... ES kommt kein Hund Böse auf die Welt..... es liegt IMMER an demjenigen der HINTER der Leine Steht und NIE an den Hunden.... Mein Hund spielt mit meinen Neffen (3 und 6) und mit meiner Nichte (2)........
und er beschützt sie wo er nur kann....... Er ist das beste was mir je Passieren Konnte... ich würde ihn nie wieder her geben!!!!!!!!!.....
Er ist aus einem Tierheim, zum glück habe ich ihn schon länger als der Ganze Stress ist.......

Und Ausserdem ....zeig mir mal bitte einer eine Rasse zeigen die Kampfhund heisst.... also es gibt KEINE KAMPFHUNDE!!!!!!!es gibt nur Dumme Menschen!!!!
Gez.
Chris(26.05.1980) und Merlin(07.01.1999)

samskules schrieb am 12.2. 2001 um 23:33:25 Uhr zu

Kampfhund

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich habe pitbulls im originalzustand gesehen
ich habe staffs als familienhund gesehen
ich habe rottis gesehen (gut keine kh), die verspielt aber sonst nichts waren

ich habe schäferhunde menschen zerfleischen sehen
der nachbarsdackel kläfft und beißt
auch neufus ticken gelegentlich aus

jeder hund ist das ergebnis seiner haltung und erziehung

was soll der fuck mit der kampfhundeverordnung

nicht das tier ist der killer, der mensch ist es

mcnep schrieb am 30.5. 2003 um 00:21:54 Uhr zu

Kampfhund

Bewertung: 2 Punkt(e)

Damals vor rund acht Jahren, als wir beschlossen hatten, einen Hund ins Haus zu holen, war ich fast entschlossen, einen aus der Klasse der sogenannten Kampfhunde zu erwerben. Zwar sind mir Zuhälterei und die meisten anderen Formen des unseriösen Erwerbslebens fremd, doch ich favorisierte zu diesem Zeitpunkt einen Hund, der in etwa meinem erotischen Ideal beim Menschen entspräche, und der kompakte und athletische Bau von Staffordshire Bullterriern oder Rottweilern hatte für mich etwas durchaus anziehendes. Auch die zur Korpulenz neigenden Mastiffs und Molosser haben für mich einen Sexappeal, der weit über ihre menschlichen Wrestling-Pendants hinausgeht. Zudem spukt die alte Formel des Epater-les-bourgeois unheilvoll in meinem Kopf herum, und auch wenn es damals noch keine Hundeverordnungen gab, war mir der Gedanke doch recht anheimelnd, statt fortgesetzter Gespräche mit alternden Damen über die korrekte Zubereitung von Hühnermägen oder quasselselige Streichelorgien mit Kindern kraft der nach vorgeblichen Ruppigkeit meines Hundes eine gewisse Zone des Freiraums zu schaffen, eine canine Distanzaura gewissermaßen. Abgeschreckt haben mich dann weniger systemkonforme Aspekte als vielmehr die tatsache, daß eine Vielzahl dieser Hunde aufgrund einer skrupellosen Überzüchtung mit genetischen Mängeln in die Welt gesetzt werden, und eine Erziehung des Tieres zum lammfrommen Hausgenossen zwar ohne weiteres möglich, jedoch zumeist nur über disziplinierende Maßnahmen wie Hundetraining und Dominanzrituale möglich ist. Wie zur Strafe entschieden wir uns für zwei zwar zu recht als völlig bedenkenlos geltende Rassen, nämlich Beagle und Mops, die jedoch meinen wenn überhaupt je gehabten Beherrschungsphantasien in ihrer absoluten Respektlosigkeit freundlich und ignorant wenn nicht die kalte Schulter, so doch das blanke Arschloch zeigen, welches durch die stets freundlich emporgereckten Ruten dieser Rassen stets zur allgemeinen Erheiterung oder Beschämung, je nach Ansicht, sichtbar sind.

clystie schrieb am 8.1. 2001 um 21:00:58 Uhr zu

Kampfhund

Bewertung: 2 Punkt(e)

es ist natürlich viel an den Haaren herbeigezogen, was unser Kampfhund-Tierfreund da schreibt. Es soll mal bitteschön in das Kölner Tierasyl gehen - dort findet unser Freund von Zuhältern abgerichtete Kampfhunde vor, die im Stich gelassen wurden. Das sind Bestien - da macht kein Tier- und Sonst-noch-Psychologe einen Stich - das sind Kampfmaschinen, die keinen Schmerz spüren. Das hat mit Feindbild nichts mehr zu tun - das ist einfach kreuzgefährlich.

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