Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 307, davon 228 (74,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (6,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 24.5. 2025 um 17:59:51 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 130)

am 18.8. 2024 um 14:05:14 Uhr schrieb
Britta über Kochlöffel

am 19.5. 2010 um 10:20:30 Uhr schrieb
Kerstin über Kochlöffel

am 30.3. 2023 um 16:47:09 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Renate schrieb am 18.11. 2012 um 09:12:21 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der Kochlöffel war bei uns zu Hause nicht nur zum Umrühren da. Wenn Mama meinte, dass eins der Kinder mal eine spontane »Abmahnung« brauchte, hieß es »Hose runter« oder »Rock hoch«, und dann kam der Griff in die Küchenschublade... Wir mussten uns über den Küchentisch beugen, und dann klatschte es ordentlich auf die Kehrseite. Beosnders peinlich, wenn eins der Geschwister oder gar deren Freunde anwesend waren! Aber das war Mama ziemlich egal. Und der Kochlöffel hinterließ immer sehr unangenehme Spuren. Autsch!

Birgit schrieb am 1.4. 2021 um 14:15:02 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Schwester und ich haben das Hinterteil meistens mit der Hand von der Mama ausgeklatscht bekommen, wenn wir was angestellt oder nicht ordentlich gelernt hatten. Aber wenn es sehr schlimm war, holte die Mama erst den großen Kochlöffel aus der Küchenschublade, dann hieß es, »Komm mal her, Birgitund es ging bei ihr übers Knie. Popo frei, und dann trat der Löffel in Aktion. Das hab ich dann noch zwei Tage lang gespürt! Meine Schwester hat manchmal zugeguckt, das war vielleicht peinlich!

Sabine schrieb am 20.11. 2022 um 08:05:54 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich nicht hören wollte oder ungezogen war, ist meine Mutter schnurstracks in die Küche gerannt und hat sich ihren großen Kochlöffel geholt. »Fräulein, wenn du jetzt nicht sofort hörst, was ich dir sage, dann setzt es hiermit was auf den BlankenIch hatte damals wirklich Respekt davor und meistens lief ich gleich meiner Mutter am Rockzipfel in die Küche nach, damit sie den Kochlöffel überhaupt nicht erst aus der Schublade holen musste. Wie sie auf die Idee mit dem Kochlöffel kam, weiß ich bis heute nicht, aber ich denke einfach, so ein Stück Holz sieht eben bedrohlicher aus als die bloße Hand. Natürlich blieb es nicht immer bei den Drohungen. Ich kann mich zum Beispiel an eine Situation erinnern, als ich ein Spielzeugpony aus der Vorschulklasse gestohlen hatte. Eine Freundin hat mich bei der Lehrerin verpetzt und die hat dann aus der Schule noch zu Hause angerufen. Oh, oh, da gab es dann ein großes Donnerwetter als ich mittags Heim kam. Meine Mutter kündigte mir dann einen Arschvoll mit dem Kochlöffel auf den nackten Po an und machte ihre Drohung auch konsequent war. Noch vor dem Essen bekam ich eine Tracht von ihr. Mit dem Kochlöffel in der Hand ging sie mit mir ins Bad. Dort zog sie mir Hose und Unterhose runter und ich musste mich über den Badewannenrand beugen. Und während sie sich mit der einen Hand auf meinen Rücken drückte, versohlte sie mich mit der anderen mit dem Kochlöffel. Ich weiß nur noch, dass ich wie verrückt weinte und ich immer wieder bettelte, sie solle doch aufhören. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte glaube ich nicht mehr als ein oder zwei Minuten. Auf jeden Fall war mir dies eine Lektion und ich kann mich nur noch an ein einziges weiteres Mal erinnern, dass ich von ihr einen richtigen Hinternvoll bekam. Da waren wir im Urlaub in einem Ferienhaus in Dänemark. In Anwesenheit der Nachbarn war ich wohl sehr frech und unverschämt. Nach der 2. Ermahnung hat sie mich vor den Augen der Nachbarn übers Knie
gelegt und mir den behosten Po mit dem stabilen Kochlöffel aus dem Ferienhaus versohlt. Das hat trotz Hose gezwiebelt und war zudem sehr peinlich weil die Nachbarn zugesehen haben.
Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass die Erziehung meiner Mutter durchaus Früchte trug. Ich hatte Respekt, aber keine Angst vor ihr, da richtig dolle Schläge die Ausnahme darstellten.

Steffi schrieb am 3.3. 2024 um 12:47:30 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich glaube, der Kochlöffel wurde von so vielen Müttern zum Popohauen benutzt, weil man ihn schon zu Hause hatte, schnell zur Hand war und gut in der Hand liegt. Erst reichte die flache Hand um mich ausreichend zu bestrafen. Die Haue gab es von Anfang an auf den nackten Popo. Mit den Jahren musste es dann anscheinend nachhaltiger werden und dann hat meine Mama den Kochlöffel und die Haarbürste zum Erziehen genommen. Beide liegen gut in der Hand und sind nicht zu lang um den Po damit gut zu treffen wenn das Kind über dem Knie liegt. Den Kochlöffel habe ich noch mehr gefürchtet als die Bürste, weil die Schläge damit so scharf waren und mein Hintern nach der Strafe oft habrunde Spuren vom Kochlöffel hatte. Wenn ich mit der Hand nach hinten gegriffen habe, um den Popo zu schützen, habe ich dafür Schläge mit dem Kochlöffel in die Handfläche bekommen um mir das abzugewöhnen. Das hat aber nicht funktioniert weil es einfach so weh tat und dann hat Mama irgendwann meine Hand auf den Rücken geklemmt um ungestört weiter zu machen. Irgendwann musste ich dann weinen und irgendwann hörte Mama auf zu hauen und ich musste in die Ecke und über mein Verhalten nachdenken. So ein Povoll mit dem Kochlöffel hat noch 2 Tage später nachwirkt, besonders beim Hinsetzen.

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