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Josy schrieb am 14.3. 2016 um 16:24:21 Uhr über

Liebes-Schule

1. Für Anfänger

Mein Cousin Max wächst als Einzelkind unter wohlbehüteten Verhältnissen auf und erscheint mir immer ziemlich zugeknöpft. Bei mir zu Hause ist es viel freizügiger. Zwischen Bett und Frühstück geistern meine Mutter mit ihrem Lebensgefährten und auch meine jüngere Schwester und ich nackt im Haus herum. Kratzende Nachthemden oder Schlafanzüge können wir uns gar nicht vorstellen.

Für mich ist es unverständlich, warum das in der kleinen, heilen Familie meines Cousins völlig anders ist. So unterschiedlich können doch meine Mutter und ihr Bruder gar nicht sein. Ich bin der reinste Wirbelwind und verschleiße jede Menge Jungs, während Max immer züchtig hinter seinen Lehrbüchern hockt. Das muss anders werden! Irgendwer muss sich um Max Liebesleben kümmern. Wenn es keine andere tut, ist es halt meine Aufgabe. Und die ist außerdem ganz reizvoll.

Max ist für zwei Wochen bei uns einquartiert. Mein Lieblingsplatz im Sommer ist direkt neben unserem Swimming-Pool, der vom Haus aus schwer einsehbar ist. Genau hier aalen wir uns in der warmen Sonne. Ich in meinem Bikini, obwohl ich es im eigenen Garten nackt vorziehe. Max in einer sehr knappen Badehose. Sie ist mein erstes Aha-Erlebnis. Er ist ja gar nicht so zugeknöpft, wie ich immer dachte.

Ich merke, wie Max meinen attraktiven, weiblichen Körper mit den Augen verschlingt. Der Gedanke, dass er mich im Geiste wahrscheinlich schon völlig ausgezogen hat, macht mich an. Das kann ich ihm auch in natura bieten! Ich lockere mein Bikini-Oberteil, damit es wie zufällig herunter fällt, wenn ich aufstehe. Ich merke, wie der Anblick meiner blanken Brüste ihm den Atem verschlägt. »Entschuldigung, hoffentlich stört dich das nichtDabei denke ich nicht im Traum daran, mich wieder in dieses unbequeme Ding zu zwängen. Und natürlich stört es ihn nicht.

Verspielt strecke ich meine Hand zu ihm herüber und streiche über seinen Bauch. Es wirkt. Kurz darauf spüre ich seine Hand, die sich wie zufällig meinen nackten Brüsten nähert. Noch vorsichtig an seinen Hosenbund gezupft, und schon traut er sich. Ich genieße seine zarten Hände auf meinen Möpsen und stöhne lustvoll. Als ich beginne, an seiner Hose zu ziehen, hebt er kooperativ sein Hinterteil, bis er nackt neben mir liegt. Es ist nicht ganz so einfach, weil seine Hose sich an seinem bereits leicht erigierten Penis verhakt. Sein Körper ist nahtlos braun. Er hat also doch etwas von unseren Nackt-Genen.

Ich drehe mich auf den Bauch damit er sich nicht so beobachtet fühlt. Mit meiner ausgestreckten Hand merke ich voller Freude, dass sein Schwanz inzwischen deutlich gewachsen ist. Wir sind also auf dem besten Wege. Ich kann meinen Spieltrieb nicht länger zügeln, und schon wird er immer härter in meiner Hand. Der Junge atmet tief und genießt. Bald ziehe ich meine Hand zurück und streichele über seine Brust. Er nutzt die Pause, um sich an meinem Bikini-Höschen zu schaffen zu machen. »Heb doch einmal deinen süßen Po« lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wir liegen nackt nebeneinander und genießen die erotische Spannung, die in der Luft liegt.

Das Eis ist gebrochen. Er streichelt liebevoll meine Brüste und beobachtet fasziniert, wie sich ihre Spitzen vor Vergnügen steil aufrichten. Ich habe meinen Spaß daran, seinen Schwanz hoch zu kneten, bis er zum Bersten gespannt ist. Ich spreize fast unmerklich meine Beine und lade ihn damit ein, es einmal zwischen meinen Schenkeln zu versuchen. Hier tut er sich etwas schwer, bis ich vorsichtig seine Fingerspitzen zur Perle meiner Begierde leite. Mich überkommt ein Schauer der Lust nach dem anderen. Max ist völlig weg, wie mein Körper unter seinen Händen vor Lust zu beben beginnt. Er kann seinen knallharten Schwanz nicht länger zügeln und schießt sein Sperma über seinen Bauch. Nicht völlig nutzlos, denn damit zeigt er mir, wie sehr er mich begehrt. Liebevoll wische ich es mit einem feuchten Lappen beiseite. Soweit, dass ich es ablecken möchte, sind wir denn doch noch nicht.

Die Sonne versinkt langsam und es wird Zeit für das Abendessen. Wegen der angeregten Unterhaltung dauert das Abendessen recht lange, und alle gehen müde ins Bett. Max steigt vorschriftsgemäß in seinen Schlafanzug bevor er ins Bad geht und verschwindet anschließend in seinem Zimmer. Na, das wird ja eine ungemütliche Nacht, denke ich so in meinem Schlafanzugs-Hass.

Als es ruhig im Haus ist, schleiche ich mich zu Max ins Zimmer und krieche unter seine Bettdecke. Hier liegt er warm und inzwischen wieder nackt und hat Probleme einzuschlafen an diesem ereignisreichen Tag. Das kommt mir gerade recht, er soll noch lange wach bleiben. Ich schmiege mich fest an ihn. Es ist seine erste Nacht mit einer warmen, weichen Frau in seinem Bett. Drei- oder viermal lieben wir uns diese Nacht. Anfangs muss ich etwas nachhelfen, damit sein Schwanz den richtigen Weg zu mir findet. Als gelehriger Schüler findet er sich bald alleine zurecht. Völlig entspannt schlafen wir schließlich gemeinsam ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aus Max Zimmer schleiche, rennt meine kleine Schwester total aufgekratzt zur Mutter »Josy hat die Nacht mit Max geschlafenMeine Mutter drückt mich fest an sich: »Dein Onkel Josef wird es dir dankenTja, von ihm habe ich seinen Namen, aber alle nennen mich nur liebevoll Josy.



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