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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:19:20 Uhr über

Nicole

Meinen Fetisch habe ich mit erst so richtig mit 12 Jahren bemerkt. Natürlich hatte ich auch schon eher Kontakt mit Mädchenfüßen gehabt. Ich habe mir immer eine Ausrede einfallen lassen um Mädchen an den Socken zu riechen. Auf jeden Fall an einem Tag passierte es dann endlich.
Es wieder so ein Tag. Wir waren mit unsere Clique (3 Jungen und 2 Mädchen) unterwegs und hatten Langeweile. Also beschlossen wir, zu Daniel zu gehen um einen Videofilm zu gucken. Eines der Mädchen hieß Nicole. Ich konnte sie nicht leiden, was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Sie sah eigentlich sehr gut aus und ich irgendwie wollte dennoch schon immer mal unter ihren Füßen liegen, was mir aber nie gelang.
Bei Daniel zu Hause mußte man sich immer die Schuhe ausziehen. Ich konnte dabei nie widerstehen Nicole auf die Füße zu starren. Der Anblick war einfach sagenhaft. Nach einer Weile bemerkte sie meine Blicke und fragte mich, ob ich mit ihr ins Wohnzimmer gehen würde. Ich willigte ein und wir gingen rüber.
Dort angekommen fragte sie mich: »Warum starrst Du eigentlich meine Füße so an!? Willst Du sie massieren
»Ja, gern«, antwortete ich. Wir nahmen auf dem Sofa Platz und ich massierte ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Plötzlich streckte sie mir ihr Fuß entgegen und schrie mich an: »LOS KLEINER FÜSSELECKER, RIECH!«
»Was willst Du von mir?!?« fragte ich. »Du bist ab sofort mein persönlicher Fußsklave! Los riechenVöllig durcheinander und verwirrt fing ich an, genüßlich an Ihren Socken zu riechen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ein leicht verschwitzter Geruch. Die weißen Sportsocken waren auch leicht dreckig, da sie heute Sport hatte, ihre Schuhe vergessen hatte und deswegen Socken Sport machen mußte.
Es hatte den Anschein als würde sie es genießen mich so hilflos unter ihren Füßen zu sehen. Nach einer ganzen Weile hielt sie mir beide Füße ins Gesicht. Sie steigerte sich richtig in die Sache hinein, was mich tierisch anmachte. Sie zwang mich auf den Fußboden, wo sie mich weiter mit bestrumpften Füßen bearbeitete. Sie saß auf dem Sofa und ich lag davor. Sie stand auf, mit einem Fuß auf meinen Bauch und mit dem anderen in mein Gesicht. Sie beherrschte mich nun völlig und rieb ihren Fuß heftig durch mein Gesicht.
»Ab sofort wirst Du für immer mein Sklave sein«, sagte sie. »Du wirst mir heute deine Unterwürfigkeit beweisenMit diesen Worten nahm sie ihren Fuß von meinem Gesicht und öffnete damit meinen Mund. Von oben herab ließ sie einen langen Speichelfaden in meinen Mund laufen. »Daß ist alles was Du zu trinken bekommstSie stieg von mir ab und befahl mir ihre Turnschuhe zu hohlen. »Du wirst jetzt die Schuhe holen, aber auf allen Vieren und die Schuhe wirst in deinem Mund tragen
Ich holte also ihre Schuhe. Sie sah sehr zufrieden mit mir aus. »Damit Du mir nicht verhungerst, darfst Du jetzt essenIn diesem Moment steckte sie sich etwas Weingummi in dem Mund und spuckte es in den Schuh. »Hier, dein Essen. So etwas wirst Du jetzt immer zu essen bekommen
Es war mir zu peinlich aus ihrem Schuh zu essen. Also weigerte ich mich, begann aber dennoch zu essen nachdem ich einige heftige Tritte in die Seite bekam. Nach diesem 'festlichen Mahl' durfte ich noch ihre Schuhe sauber lecken. Einige Stunden waren vergangen und wir verabschiedeten uns von einander.
An diesem Abend mußte ich die ganze Zeit über dieses Erlebnis nachdenken. Es wahr einfach himmlisch. Am nächsten Tag konnte ich ihr in der Schule nicht in die Augen sehen. Die Pein war einfach zu groß. Ich hatte auch Angst, daß sie alles den anderen erzählen würde.
Heute sollte eine Besprechung mit unserem Klassenlehrer über unsere Abschlußfahrt stattfinden. Wir entschieden uns für eine Fahrt nach Frankreich. Dort wollten wir für eine Woche im Hotel übernachten.
Der Tag der Fahrt war nun gekommen. Im Bus saß ich neben Nicole, der ich die ganze Zeit über treu gedient habe. Sie sagte mir: »Hier habe ich ein Paar Sportsocken für Dich. Ich habe sie 4 Wochen am Stück getragen. Du wirst Dir jetzt eine Socke für die ganze Fahrt in den Mund stecken
Ich war erschrocken. Was wäre, wenn mich jemand während der Fahrt anspricht? Er würde die Socke in meinem Mund sehen und sie alle würden über mich lachen. Trotz alledem blieb mir doch keine Wahl. Also steckte ich mir als gerade keiner guckte die Socke in den Mund und tat die ganze Fahrt über so als ob ich schlafen würde. Die Socke hatten einen sehr strengen Geschmack, aber irgendwie genoß ich es...


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