Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 68 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (48,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 1999 um 00:01:44 Uhr schrieb
Dragan über Beton
Der neuste Text am 25.5. 2021 um 23:37:26 Uhr schrieb
Schmidt über Beton
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 18.3. 2017 um 21:51:09 Uhr schrieb
Christine über Beton

am 13.2. 2020 um 19:32:02 Uhr schrieb
Rudi01 über Beton

am 13.8. 2004 um 23:42:01 Uhr schrieb
mcnep über Beton

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beton«

Mcnep schrieb am 16.9. 2001 um 21:01:25 Uhr zu

Beton

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bild am Sonntag vom 16. September 2001

Seite 15 (von 22 Extraseiten zu den Attentaten
auf das World-Trade-Center und das Pentagon)

'Wird es crashsichere
Hochhäuser geben?'

Möglich. "Auf jeden Fall wird bei
Neubauten Stahlbeton einer reinen
Stahlkonstruktion vorgezogen wer-
den, weil er Feuer auch bei Tempere-
turen von über 500 Grad besser
standhält", erklärt Günter Timm
(63) Präsident der Bundesvereini-
gung der Prüf-Ingenieure für Bau-
technik. Das bedeutet aber nicht,
dass man Wolkenkratzer dadurch
viel sicherer bauen kann. "Aber
mehr Menschenleben können im
Notfall gerettet werden." (...)

Ganzseitige Cartoon-Anzeige, 4 Seiten später:

Cartoon 'Das Haus der 3 Schweinchen'

1. Bild 'Die drei Schweinchen sitzen mit Günter Jauch
und Nina bei Kakao und Kuchen, als plötzlich...'
2. Bild [ein Schweinchen deutet mit dem Finger und stammelt]
»Der Wo...Der Wo... Der Wowowo...«
[Günter Jauch] Der Wolf!!! Schon wieder?
3. Bild [Der Wolf mit einem Riesenfön und einer Denkblase,
die einen Schweineschinken darstellt]
4.-7. Bild [Der Wolf montiert den Fön an eine flugzeugartige
Apparatur und startet den Motor] »Har Har Har«
8. Bild 'Der Wolf entfesselt einen mächtigen Sturm, doch das Haus...'
[man sieht eine Kuh durch die Luft wirbeln,
ein Vogel wird durch die Maschine seines Federkleides beraubt]
9. Bild '... ist stabiler, als er dachte'
[Der Wolf klammert sich an seine
Windmaschine, die ein lautes KNIRSCH von sich gibt]
10. Bild [Günter Jauch, umringt von den drei Schweinchen und Nina,
winkt im Haus dem Wolf nach und sagt:] "Jetzt weht's ihn selbst weg.
Windiger Typ, dieser Wolf."
11. Bild [Der Wolf verläßt, ängstlich an seine Maschine geklammert,
die Erdumlaufbahn]
12. Bild [Ein Foto von Günter Jauch mit der angefügten Sprechblase:]
"... und wenn er nicht gestorben ist, sitzt
der Wolf immer noch auf dem Mond
und heult die Erde an. Und fragt sich,
woraus die drei Schweinchen
ihr Haus gebaut haben.
[Beigefügtes Bild eines Postits mit der Aufschrift:]
Auch Günter Jauch baut mit Beton.
www.eBeton.de

Dragan schrieb am 2.6. 1999 um 00:01:44 Uhr zu

Beton

Bewertung: 3 Punkt(e)

Beton wird in großen Lastwagen mit einer riesigen sich drehenden Trommel hinten drauf umhergefahren. Auf diesen Trommeln sind meistens streifen angebracht, damit auch schön sichtbar ist, wie die Trommel rotiert. Von einem Beton-Mischer möchte niemand gerne überfahren werden.

Pac-man schrieb am 16.1. 2000 um 13:39:28 Uhr zu

Beton

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zumindest in der Pfalz braucht man »Beton« (mit einer herrlichen Betonung auf der ersten Silbe!) auch für wissenschaftliche Arbeiten: Wenn man seine Argumentation stehen hat, kippt man einen Beton, der in diesem Fall aus Fußnoten, Zitaten und Querverweisen angerührt wird, drüber, so daß das ganze in den Augen bestimmter Leute (vgl. Beton-Fetischisten, Beton-Mafia usw.) eine gewisse Standfestigkeit suggeriert.

copyright schrieb am 31.5. 2000 um 14:54:45 Uhr zu

Beton

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt ein Plakat von Titanic, auf dem ist ein Foto von Weiterstadt nach der Sprengung. Zur Erinnerung: Weiterstadt liegt irgendwo in Hessen und beherbergte die Baustelle für ein ultramodernes Gefängnis, das kurz vor der Fertigstellung von der RAF in die Luft gejagt wurde. Auf dem Plakat ist also ein Foto davon zu sehen und darunter steht: »Hoffentlich ist es Beton«. Zur Erklärung: Das war der Werbespruch der Beton herstellenden Industrie in den 80ern. Durch die Umwelt und Selbstverwirklichungsbewegung waren die nämlich in Rechtfertigungsnot geraten. Eigentlich soll man Witze ja nicht erklären, aber ich dachte, vielleicht versteht das ja nicht jeder. Es soll ja Leute geben, die waren in den 80ern noch zu jung, oder schon zu alt oder haben sich nie für Werbung oder Beton oder sonst etwas interessiert. Alle anderen bitte weglesen.

Nils schrieb am 26.4. 2001 um 18:19:25 Uhr zu

Beton

Bewertung: 1 Punkt(e)

An den Begriff Betonsanierung können mehrere Assoziationen geknüpft werden. Einige sehen darin ein Schlagwort
ohne eine praktische Bedeutung bzw. Notwendigkeit, andere wieder eine Möglichkeit, schnell und einfach der zur Zeit
auftragsschwachen Bauindustrie unter die Arme zu greifen. Etliche - und dazu zähle ich mich auch - sehen in der
Betoninstandsetzung eine unbedingte Notwendigkeit, unsere Ingenieurbauten zu verstärken, zu reparieren bzw. auch
zu schützen und zu konservieren. Nun erhebt sich natürlich gleich die Frage, woher diese Schäden stimmen. Diese
Frage zu stehen ist deshalb "Nichtig, damit die Schäden später vermieden werden können. Dazu sollen einige
allgemeine Gedanken zu diesem Thema dargelegt werden. Es handelt sich dabei im wesentlichen um folgende
Punkte:
Planungsfehler

Materialmängel (z. B. schlechte Zuschläge, schlechte Auswahl der Zementtype usw.)

mangelhafte Betonqualität (z. B. zu geringer Zementgehalt, zu hoher W/Z-Wert) bzw. unzureichende
Verarbeitung

ungenügende Deckung

steigende Belastung durch:

äußere Einflüsse (CO2, Cl, SO3)

überhöhte Belastung, z. B. Verlehr

Wurde das Problem der Betonsanierung lange Zeit teilweise stark heruntergespielt, auf der anderen Seite die ganze
Sache zu pessimistisch betrachtet, zeichnet sich nun seit einiger Zeit eine sachliche Argumentation in der gesamten
Sanierungsproblematik ab, die sich auf die Sache positiv auswirkt. Daß Bauwerke saniert werden müssen, sind sich
alle Beteiligten - auch die Skeptiker - mittlerweile einig. Wie bei vielen Problemen gibt es auch hier verschiedene
Auffassungen über die Lösung derselben. Diese können mehr oder weniger voneinander abweichen. Auch bei der
Betonsanierung gab es zu Beginn der intensiven Beschäftigung mit diesem Problem weitgehende Unterschiede in den
Auffassungen bzw. Möglichkeiten. Dies trifft sowohl für die Ursachen als auch den Weg der Sanierung zu. Die
Differenzen in den Meinungen haben sich mit der Entwicklung der theoretischen und praktischen Erkenntnisse sehr
stark verringert. Zum jetzigen Zeitpunkt sind zumindest die theoretischen Erkenntnisse so weit ausgegoren, daß nur
mehr geringfügige Auffassungsdifferenzen vorliegen. Lediglich in der Praxis werden zur Zeit verschiedene Wege
gegangen. Jeder Weg kann in einem abgegrenzten Rahmen seine Daseinsberechtigung haben.

Für unsere Vortragsveranstaltung hatten wir uns nun zum Ziel gesteckt, zumindest einen Teil dieses neuesten
Erkenntnisstandes sowohl aus theoretischer als auch praktischer Sicht vorzustellen.

Wenigstens einer der vorher angeführten Punkte betrifft unmittelbar meine Arbeitsrichtung, zu der ich Stellung nehmen
kann. Es ist theoretisch richtig, daß von der Betontechnologie, also Materialseite, der Werkstoff Beton so konzipiert
und entworfen werden kann, daß er den vielen technologischen Ansprüchen, die in der Praxis auftreten, gerecht wird.
Beton ist ein sehr geduldiger Werkstoff mit stark strapazierfähigen Eigenschaften. Wie Laborversuche zeigen, ist er
für alle uns in der Praxis begegnenden Anforderungen konzipierbar und dort auch bei nötiger Sorgfalt herstellbar.
Leider zeigt sich aber doch in der Praxis, daß wir Betonschäden vorfinden. Es erhebt sich demnach die Frage, woher
die Diskrepanz zwischen Praxis und Laborversuch kommt. Hier muß generell gesagt werden, daß auch von der
Werkstoffseite her insofern Fehler gemacht worden sind, daß z. B. aus finanziellen Gründen am Zementgehalt
gespart und der Werkstoff bis zur letzten Konsequenz ausgereizt wurde. Hierher zählen leider auch die Gedanken der
Zementindustrie z. B. zu hohe Flugaschegehalte einzusetzen. Die anderen aufgezeigten Punkte sind für mich
persönlich schwer zu beurteilen, doch sprechen viele Indizien dafür, daß auch hier Fehler von mehreren Seiten
gemacht wurden.

Bei unserer Vortragsveranstaltung wollten wir an und für sich auf die eigentlichen Ursachen nur am Rand ein- gehen.
Vielmehr sollten die aus den gängigen theoretischen Überlegungen hervorgehenden Lösungsmöglichkeiten für die
Praxis aufgezeigt werden. Es wurden daher einige Vortragende eingeladen, die Beiträge aus theoretischer Sicht zu
den Schadensursachen und deren Lösungen vorzulegen. In einem weiteren Teilabschnitt wurde auf die
materialspezifischen Eigenschaften der verschiedenen Saniermaterialien eingegangen und die Vor- und Nachteile aus
der Sicht der Vortragenden dargestellt. Da die Verarbeitung einen wesentlichen Faktor für die Dauerhaftigkeit darstellt,
wurden einige Fälle aus der Praxis (Ausführungsbeispiele, Lösungsmöglichkeiten und die dabei auftretenden
Probleme) erörtert.

Liamara schrieb am 1.9. 1999 um 22:53:11 Uhr zu

Beton

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich glaube, in den 70ern war es mal modern, aus Beton Skulpturen zu machen. So mit grossen Löchern drin usw. Man nannte das Kunst, und jeder durfte raten, was damit gemeint war!

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