Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Aber nicht nur jüngere Schwestern lassen sich in die Erziehung von Jungen einbeziehen. Schwestern lassen sich sehr gern in die Erziehung und besonders in die Erziehungsmaßnahmen einbeziehen. Sie lernen dann schon für die Erziehung ihrer Ehemänner. Ich erinnere mich noch heute ganz genau. Wenn meine 2 Jahre ältere Schwester der Mutter sagte das ich zu ihr ungehörig war, oder die Mutter der Meinung war das ich ungehorsam war, war eine Bestrafung fällig. Ich wurde gerufen und mir wurde mitgeteilt das ich für meine Frechheiten bestraft werde. Die einzige Strafe die ich immer bekam, war die Prügelstrafe mit dem Lederriemen auf den nackten. Ich musste mich vor beiden nackt ausziehen und der Mutter den Lederriemen bringen. Dann legte ich mich über die Sofalehne und bekam von der Mutter klatschende Schläge mit dem Lederriemen auf den nackten Po. Ich schrie und winselte bei der Züchtigung. Mein nackter Po war danach immer knallrot und brannte.
Als ich 11 oder 1 war sagte die Mutter das der Lederriemen nicht mehr die richtige Wirkung habe und sie meine Strafen verschärfen muss. Nach dem einkaufen ging sie mit meiner Schwester und mir in eine Sattlerei. Dort sagte sie das sie eine Peitsche brauche. Die Verkäuferin griff unter den Ladentisch und legte einige Peitschen rauf. Es waren Peitschen mit einem Riemen und Peitschen mit mehreren Riemen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Meine Mutter sagte das sie eine Riemenpeitsche nehmen will und fragte meine Schwester welche sie nehmen soll. Meine Schwester nahm eine mit 7 Riemen und zog die Riemen ein paar mal durch die Hand. Die gefällt mir ganz gut. Die Verkäuferin sagte das ist ein Siebenstriem wie er schon immer für die Züchtigung ungehorsamer Kinder und Jugendlicher verwendet wurde. Meine Mutter kaufte den Siebenstriem und wir gingen nach hause. Zu hause hängte sie den Siebenstriem an die Flurgarderobe wo ihn jeder sehen konnte. Schon am nächsten Tag sollte er eingeweiht werden. Mutter war der Meinung das ich Ungezogen war und eine Strafe verdient habe. Du weißt was jetzt kommt? Ja Mutti, du wirst mich verhauen. Ja dann zieh dich nackend aus, hol deine Schwester und bring den Siebenstriem vom Flur mit. Ich klopfte bei meiner Schwester. Als sie mich nacken sah, grinste sie. Na bekommst du wieder mal Prügel? Ja du sollst mitkommen und zusehen wie sie mich mit der Peitsche verhaut. Auf dem Rückweg nahm ich den Siebenstriem vom Haken und brachte ihn der Mutter. Sie nahm den Siebenstriem und zog die Riemen durch die Hand. Leg dich über. Heute wirst du zum erstenmal für deinen Ungehorsam mit dem Siebenstriem gepeitscht. Sie holte aus und mich traf der erste Schlag. Ich stieß vor Schmerz einen gellenden Schrei aus der in ein wimmern überging. Wieder und immer wieder schlug sie mit der ledernen Riemenpeitsche auf meinen nackten Po. Nach 10 Peitschenhieben durfte ich aufstehen, die Peitsche wieder in den Flur bringen und musste noch 1 Stunde nackt in der Ecke stehen damit sie und meine Schwester sich an meinem gepeitschten Hintern ergötzen konnten. Am abend kam unsere Nachbarin zu Besuch. Wer hat denn vorhin so geschrien? Das war der Junge. Ich musste ihn wieder mal verhauen. Aber so laut hat er noch nie geschrien. Ich habe ihn mit der Peitsche verhauen. Zu mir, hol mal die Peitsche her. Ich holte die Peitsche und gab sie der Nachbarin. Oh das ist ja ein Siebenstriem. Damit wurde ich von meiner Mutter auch gepeitscht. Die Schläge tun verdammt weh. Wenn du willst kannst du bei seiner nächsten Bestrafung zusehen. Ja gern. Das war aber nicht alles. Ein paar Tage später war wieder einmal eine Bestrafung fällig. Eine Freundin meiner Schwester war zu Besuch. Als Mutter sagte zieh dich aus, hol deine Schwester und bring die Peitsche mit. Aber ihre Freundin ist doch da. Das macht nichts, sie kann auch mitkommen und zusehen. Ich klopfte bei meiner Schwester und öffnete die Tür. Beide lachten als sie mich so nackt sahen und ich bekam einen steifen. Ihr sollt beide runter kommen. Sollst du wieder ausgepeitscht werden? Ja, Mutti will mich mit dem Siebenstriem peitschen. Ich holte den Siebenstriem, brachte ihn der Mutter und legte mich über. Dann bekam ich 10 Peitschenhiebe auf den nackten Po. Ich schrie und heulte. Dann musste ich wieder 1 Std. nackt in der Ecke stehen damit sich alle an meinem gestriemten Po ergötzen konnten. Es war beschämend das ich mich vor allen nackt zeigen musste und mit der Peitsche verhauen wurde. Als ich mich mit meiner Schwester gestritten hatte musste ich mich mal wieder ausziehen und die Peitsche holen. Ich hatte mich schon an dss regelmäßige auspeitschen gewöhnt. Aber diesmal kam es anders. Meine Mutter sagte zu meiner Schwester, er war frech zu dir, dann nimm die Peitsche und verhau ihn. Ja gern. Sie nahm die Peitsche holte aus und begann mich zu schlagen. Ich biss die Zähne zusammen und wimmerte unterdrückt. Wenn ich jetzt etwas zu meiner Schwester sagte, meinte sie nur du kannst gleich die Peitsche holen. Bis zum 18. Lebensjahr wurde ich von meiner Mutter oder meiner Schwester bei Ungehorsam ausgepeitscht.
Viele Mädchen haben diese Erziehungsmaßnahmen mit in die Ehe genommen. Meine Frau auch. Sie hatte von meiner Mutter erfahren wie ich immer bestraft wurde und von ihr den Siebenstriem bekommen. Sie sagte das sie die Erziehung mit den gleichen Maßnahmen fortsetzen werde. Wenn ich nicht gehorche oder Widerspreche bekomme ich Prügel mit der Peitsche so wie früher. Aber sie ging noch weiter. Sie ging mit mir in die Sattlerei und sagte ich brauche für die Erziehung meines Mannes eine Peitsche. Am besten eine einriemige. Die Verkäuferin legte einige einriemige Peitschen auf den Tisch. Das sind Hundepeitschen. Aber sie eignen sich auch für die Erziehung des Mannes. Meine Frau nahm eine Peitsche mit. Am selben Abend wurde ein Strafbock geliefert. Im Wohnzimmer stand jetzt der Prügelbock und an der Wand hingen die beiden Peitschen. Benimm dich anständig sonst gibt es die Peitsche. Am nächsten Tag kam eine ihrer Freundinen. Nach einer weile war meine Frau der Meinung das ich bestraft werden muss. Aber wir haben doch Besuch. Das macht nichts. Also zieh dich aus und leg dich über den Bock. Bitte nicht. Na mach schon. Ich wusste es hat keinen Zweck. Ich zog mich aus und legte mich über den Bock. Sie schnallte mich fest, nahm die Riemenpeitsche und begann mich zu schlagen. Ich winselte und wimmerte unter den klatschenden Peitschenhieben. Nach 10 Peitschenhieben schnallte sie mich wieder los. Ich wurde und werde von meiner Frau regelmäßig ausgepeitscht und meistens wenn wir Besuch haben. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und habe die Peitschenhiebe auch immer verdient. Ich liebe es wenn meine Frau mich auspeitscht.