Es war wieder so ein verdammt heißer Sommertag mitten im Juli. Ich(15) war deshalb mit meinen beiden älteren Cousinen(beide 16) in unserem etwas von der Stadt abgelegenen Garten. Vormittags ging es noch; nachmittags wurde es allerdings noch mal ein Stück wärmer. Schließlich war es so heiß, dass ich müde wurde und mich einfach so in die Wiese unter unserem Baum legte. Ich hatte allerdings vergessen, das meine Cousinen ja auch da waren, und es dauerte nicht lange, bis sie mich schlafend unter dem Baum fanden... Sofort gingen sie in den Schuppen von unserem Garten, um ein paar starke Seile und einen Hacken zu holen. Da es wie erwähnt ein heißer Sommertag war, trug ich nur eine kurze Sporthose und ein ärmelloses Oberteil; an meinen nackten Füßen trug ich Sandalen. Auch meine Cousinen waren sehr knapp bekleidet. Als erstes Band mir die eine die Arme so zusammen, dass sie über meinem Kopf gestreckt und meine Achselhöhlen komplett frei waren. Die andere band mir die Beine an den Knöcheln zusammen und zog mir die Sandalen aus, sodass auch meine nackten Füße komplett frei waren. Wie gerufen hing über mir ein Ast; sie band an das Seil, das meine Beine zusammenhielt, ein weiteres Seil, welches sie über den Ast warf. Meine andere Cousine band ebenfalls ein Seil an das Seil, das meine Arme fixierte. Doch plötzlich wachte ich auf! Schnell zog meine eine Cousine das Seil, das an dem Seil hang, das meine Beine zusammenhielt, über den Ast und band es am Baum fest. Doch damit nicht genug: meine andere Cousine band das Seil, das an meinen Armen hing, an den Hacken fest; ich hing also komplett wehrlos, bewegungsunfähig und kopfüber an dem Baum; während meine nackten Füße und Achseln komplett frei waren...Zuerst war ich mehr als verwirrt, doch als ich merkte, dass sie meine Sandalen ausgezogen hatten, ahnte ich, was sie vor hatten. Sie wussten genau, wie verdammt kitzlig ich war...Meine eine Cousine kletterte denn Ast hinauf. Ich konnte sie zwar nicht sehen, ahnte aber, was sie tun wollte. Und ja, sie kitzelte meine Füße. Sofort fing ich an zu lachen. Leider musste ich feststellen, das sie verdammt gut fesseln konnten; meine versuche, mich irgendwie zu befreien, schlugen gänzlich fehl. Ich war komplett wehrlos. Meine Füße konnte ich nur ein winzig kleines Stück hin und her bewegen; meine Cousine konnte mühelos folgen und kitzelte weiter gnadenlos meine Füße; während ich immer noch ununterbrochen lachen musste. Als sie nach eine gefühlten Ewigkeit dann doch aufhörte und runter kam, war ich kurz erleichtert, bis ich sah, wie meine andere Cousine im selben Augenblick zwei Federn aus den Taschen ihrer Hotpants holte...Eine gab er meiner anderen Cousine und beide knieten sich hinter mich...und kitzelten mit den Federn meine Achselhöhlen. Hier war ich am kitzligsten; ich verbog mich vor lachen, konnte aber absolut nichts machen. Ich flehte sie an aufzuhören, aber sie kitzelten weiter meine komplett freien Achselhöhlen und kicherten nur über meine verzweifelten Befreiungsversuche. Als die eine plötzlich in die Hütte verschwand, schöpfte ich kurz Hoffnung; allerdings nur kurz. meine andere Cousine kitzelte während dessen mit ihren Fingern den seitlichen Bereich um meinen Bauch; wieder konnte ich nur lachen. Wieder flehte ich sie an aufzuhören; als Antwort kitzelte sie noch ein bisschen intensiver, was mein Lachen noch verzweifelter machte. Sie hörte zwar bald auf; ich musste jedoch feststellen, das meine andere Cousine wieder aus der Hütte kam; mit einem Staubwedel in der Hand, der aus zusammen gebundenen Federn bestand. Das konnte doch einfach nicht wahr sein...Aber sie kletterte wieder auf den Ast und kitzelte mit diesem verfluchten Teil meine immer noch komplett freien nackten Füße. Ich konnte einfach nicht mehr und mein Lachen wurde immer verzweifelter, da ich sie immer wieder anflehte aufzuhören. Sie kicherte darüber nur und zeigte keinerlei Gnade..Sie kitzelte mit diesem verdammten Teil weiter erbarmungslos meine Füße. Dies war die mit Abstand längste Prozedur. Ich sah den Staubwedel zwar nicht, aber allein die Vorstellung, wie er sich über meine wehrlosen Füße hin und her bewegte, reichte vollkommen aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie aber doch auf und kam wieder runter. Ich war einfach am Ende; die Hitze, das Kopfüber-Hängen, aber vor allem das Lachen setzten mir zu. Überstanden hatte ich es aber noch nicht; während sich meine eine Cousine vom geschehen abwendete, konnte es die andere einfach nicht lassen und kniete sich nochmal neben mich..um mit diesem gottverdammten Staubwedel meine Achselhöhle kitzelte. Wieder verbog ich mich vor lachen und versuchte mich irgendwie zu befreien, aber ich war ihrem Kitzelterror immernoch schutzlos ausgeliefert. Ich konnte kaum noch reden, flehte sie aber doch noch ein letztes mal an aufzuhören. Sie hörte auf; um sich noch um die andere Achselhöhle zu kümmern. Auch dieses mal ignorierte sie gnadenlos meine Befreiungsversuche; ich ließ es einfach nur noch über mich ergehen; konnte nach wie vor nichts anderes tun, als zu lachen. Doch danach zeigten die beiden endlich Erbarmen und banden mich wieder los. Sie ließen mich einfach zurück, ohne sich irgendwie dafür zu rechtfertigen. Denn rest des Tages ging ich ihnen möglich aus dem Weg; wenn ich ihnen begegnete kicherten sie mich nur an. Meine Cousinen machten sich häufig über meine Schwäche lustig und haben mich öfters mal so richtig durchgekitzelt; aber so etwas grauenhaftes taten sie noch nie. Ich wusste auch nicht, warum sie so gnadenlos waren und mein flehen so eiskalt ignorierten. Aber:Seit diesem tag ließen sie mich kitzeltechnisch eigentlich in Ruhe. Vielleicht wollten sie ja wirklich nur einen krönenden Abschluss...
(wie alle meine Geschichten ist auch diese frei erfunden)
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