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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2002 um 10:35:33 Uhr schrieb
Cäsar über Gladiatoren
Der neuste Text am 5.6. 2025 um 06:18:50 Uhr schrieb
Gerhard über Gladiatoren
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am 5.6. 2025 um 06:18:50 Uhr schrieb
Gerhard über Gladiatoren

am 1.4. 2005 um 00:07:46 Uhr schrieb
pars@home über Gladiatoren

am 3.6. 2006 um 18:36:50 Uhr schrieb
rr über Gladiatoren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gladiatoren«

mcnep schrieb am 2.2. 2003 um 13:55:34 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wissenschaftliche Sensationen kommen oftmals recht unbeachtet daher. Wer weiß schon, daß kürzlich erstmals seit 1915, als die Grillenschaben, lateinisch Grylloblattodea genannt, kategorisiert wurden, eine neue Insektenordnung entdeckt worden ist? Ihr deutscher Name lautet Gladiatoren, und auch ansonsten sehen sie (wie für meinen Geschmack eigentlich alle Insekten) wenig liebenswürdig aus: Sie erscheinen wie eine Kreuzung aus Fangschrecken, Mantodea (bekannt ist die Gottesanbeterin), mit denen sie stachelbewehrte Vorderbeine, eine räuberische Lebensweise und starke Maulzangen gemeinsam haben. Das Hüpfen mit den Hinterbeinen haben sie mit Orthoptera, den Heuschrecken, gemeinsam und an die Gespenstschrecken Phasmatodea erinnert die längliche Form und ihre Flügellosigkeit. Mantophasmatodea lautet ihr wissenschaftlicher Name, und ihre drei bekannten Unterarten sind in Namibia und Tansania zu finden. Gottlob, möchte ich sagen, denn die Vorstellung, mit dem Anblick eines popelgrünen oder leichengrauen fingerlangen Insektes konfrontiert zu werden, das sich mit stachelbewehrten Klauen und Kiefern hüpfend auf mich zubewegt, reicht aus, um mich in Gedanken auf dem nächsten Stuhl Zuflucht suchen zu lassen. Und angeblich warten neben den bislang erfassten 1,2 Millionen Insekten noch fünf, nach optimistischeren (?) Schätzungen noch 30 Millionen weitere Arten auf ihre Entdeckung. Sollen sie warten, und ich hoffe, daß sie auch weiterhin in Weltgegenden entdeckt werden, die fern von meinem Computerarbeitsplatz liegen, und wo die Menschen seit Jahrtausenden an Schrecken aller Art gewöhnt sind.

Kampflehrerin schrieb am 5.10. 2019 um 12:20:08 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Freundin und ich haben jeweils Brüder, die um zwei Jahre jünger sind als wir. Wie bei Jungs üblich, rauften sie regelmäßig miteinander. Z.B. wenn wir gemeinsam zum Baden gingen. Beim Zusehen hätten wir uns aber mehr Action gewünscht. So kam uns der perfide Gedanke, die beiden systematisch zu kleinen Kampfmaschinen zu trainieren.

Ab sofort animierte ich meinen Bruder, Liegestütze, Klimmzüge und andere Kraftübungen zu machen. Außerdem raufte ich jeden Tag mit ihm. So übte er an mir, seinen Gegner niederzuringen und sich aus Zwangslagen zu befreien. Er spürte deutlich, dass seine Kräfte zunahmen. Zusätzlich stachelte ihn die Hoffnung an, Freundins Bruder regelmäßig zu besiegen.

Ähnlich trainierte meine Freundin ihr Brüderchen. Schließlich waren wir auf das erste Treffen der beiden sehr gespannt. Mit schnellem Sieg war natürlich nichts, weil beide noch immer ebenbürtig waren. Jedoch rührte sich jetzt ordentlich etwas, wenn sie aufeinander los gingen. Und wir hatten unseren Spaß daran. Voller Ehrgeiz trainierten die beiden immer härter. Das bekam auch uns beiden bestens, weil auch unsere Kräfte und Geschicklichkeiten zunahmen. Wir mussten ja irgendwie mithalten.

Unsere Rechnung ging tatsächlich auf. Die beiden Jungs ließen sich kaum noch von ihren Kämpfen abhalten. Wir hatten tatsächlich kleine Gladiatoren gezüchtet, die uns bestens unterhielten. So ganz nebenbei rangen sie sogar wesentlich ältere Jungs aus der Nachbarschaft nieder, wann immer sich eine Gelegenheit dazu ergab.

Zwei Freunde schrieb am 20.4. 2025 um 21:54:01 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bereits in jungen Jahren rauften wir hin und wieder miteinander. Das gefiel unseren Vätern. Deshalb begannen sie, uns zu einer Art Gladiatoren zu trainieren. Sie animierten uns zu Kraftübungen und trainierten unsere Schnelligkeit.

Für uns war es reiner Spaß, täglich gegeneinander zu kämpfen. Wenn unsere Väter zusahen, wurde es jedoch richtig ernst. Wenn ich unterlag, musste ich härter trainieren. Meinem Freund ging es nicht besser.

Natürlich rauften wir auch mit anderen Jungen aus der Nachbarschaft. Bald gab es aber keinen mehr, der uns ebenbürtig war. Unsere Väter meldeten uns in einem Sportverein an. Und plötzlich mussten wir uns damit abfinden, dass wir allen anderen Jungs des Vereins unterlegen waren. Das war das Ende unserer Gladiatoren-Karriere.

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