Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 80 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (38,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2000 um 07:39:22 Uhr schrieb
Negro über Kampf
Der neuste Text am 15.2. 2020 um 13:46:31 Uhr schrieb
Christine über Kampf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 17.4. 2003 um 10:47:30 Uhr schrieb
die Geschichte von der geborstenen Geburtstagstort über Kampf

am 9.3. 2005 um 02:04:17 Uhr schrieb
pro. über Kampf

am 8.6. 2012 um 15:22:11 Uhr schrieb
Pirmasenserin über Kampf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kampf«

Negro schrieb am 2.8. 2000 um 07:39:22 Uhr zu

Kampf

Bewertung: 12 Punkt(e)

In der Tierwelt ist der spielerische Kampf verbreitet, der - obwohl Spiel - zur ernsthaften Entscheidung führt. Ist der Mensch ein Tier ?

Niels Christian schrieb am 8.2. 2002 um 15:11:45 Uhr zu

Kampf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kampf

Der Kampf wird mit sogenannten Latexwaffen ausgetragen. Latexwaffen bestehen aus einem Fiberkernstab, der mit speziellem Schaumstoff gepolstert wird. Dieser Rohling wird in Waffenform geschnitten und mit farbiger Latexmilch angestrichen. Das Latex schützt den Schaumstoff. Diese Waffen ähneln Blankwaffen (d.h. echten Waffen), sind aber bei richtiger Anwendung ungefährlich.

Kämpfen mußt du natürlich selbst, gewisse Regeln dienen aber der Sicherheit aller am Kampf Beteiligter und sind deswegen bindend. So sind alle Schläge ohne Kraft auszuführen, Schläge auf den Kopf, in die Kniekehlen und auf den Hals sind genauso verboten wie sämtliche Stiche mit normalen Waffen. Körpereinsatz (Fäuste, Rempeln etc.) ist ebenfalls verboten.

Diese Regeln machen den Kampf im Liverollenspiel relativ unrealistisch, aber bedenke, was du sagen würdest, wenn dich dein Gegner mit einem Fußfeger auf den Boden schleudert und mit seinem Streitkolben in dein Gesicht schlägt. Wer Spaß daran hat, andere Spieler zu verprügeln, hat auf einem Liverollenspiel nichts verloren!

Wiederholte Verstöße gegen die Fairneß und Kampfregeln werden mit Converbot geahndet. Ferner haftet Ihr für mögliche Schäden stets persönlich!

Du solltest beachten, daß die meisten Veranstalter nur echte Rüstung akzeptieren. Ein Kettenhemd aus Wolle mag zwar echt aussehen, schützt euch aber nicht, (jedes Monster wird dir dies gerne beweisen). Selbst geschmiedete Rüstungen mögen zwar nicht realistisch aussehen, werden aber als vollwertiger Ersatz für eine Plattenpanzerung akzeptiert.

(Auszug aus der LARP Info)

Mik schrieb am 18.9. 2000 um 21:11:59 Uhr zu

Kampf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der tägliche Kampf mit der Kaffeemaschine hat auch seine guten Seiten: So werde ich Schritt für Schritt an die faszinierente Welt der Technik herangeführt. Ich weiß jetzt schon, daß Wasser, Kaffeemehl und Strom sehr gut harmonieren. Der Gedanke, diese drei Elemente im nahegelegenen Freibad in einem Großversuch miteinander zu verbinden manifestiert sich immer mehr in mir.

Elgintyr schrieb am 28.12. 2001 um 14:23:36 Uhr zu

Kampf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Mensch ist für den Kampf gemacht.Den Kampf ums Überleben in einer Welt, in der die natürliche Ordnung vorsieht, daß der Schwache vom Starken gefressen wird. Es gibt schwache Kämpfer und starke Kämpfer.Der einzige Sinn im Leben eines Kämpfers ist es für seine Sache zu Kämpfen und zu zeigen das er stärker ist als der andere ,und er will dafür anerkannt werden. Der Mensch hat erfolgreich gekämpft und alle natürlichen Feinde besiegt. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es den Kampf für den wir gemacht sind nicht mehr. Genauso wie es auch viele andere Dinge für die der Mensch gemacht ist in unserem modernen Leben nicht mehr gibt. -
Was wird aus all den Kämpfern ? Wofür Kämpfen Sie heute ? Wodurch können Sie die anerkennung erlangen für die Sie leben ? Denn Sie sind Kämpfer, keine Bürohengste und Sesselpuper, Sie sind für den Kampf gemacht. Einen Kampf der nicht mehr gekämpft werden muss. -
Ist es nicht die Hölle, ein Leben lang nicht das tun zu können wofür man geschaffen ist und nicht die Möglichkeit zu haben sich anerkennung durch das zu verdienen was man am besten kann . -
FRUST und der Glaube an die Sinnlosigkeit des Lebens erfüllt mehr Menschen als man glauben mag.

Baumhaus schrieb am 20.8. 2009 um 15:34:00 Uhr zu

Kampf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es fühlt sich an wie ein innerer Kampf und ist nur Täuschung. Nachdenken findet seit jeher statt. Nun aber beginnt es zu stören. Als würde jemand sagen, es sei nicht richtig, über sich selber nachzudenken. Als würde das etwas Verbotenes, Schlimmes sein.

Alles Denken, das nicht auf einen unmittelbaren äußeren Zweck gerichtet ist, fühlt sich mit einem Mal an wie etwas Schlimmes. Das ist der Kampf, der Quell der Angst: Zu meinen, nicht normal, nicht richtig zu sein. Sich mit seinen eigensten Eigenarten zu verleugnen, als illegitim hinzustellen. Wer so denkt, kann nur krank sein. Dabei weiß ich, daß alles andere der Fall ist, nicht aber Krankheit. Ich bin wacher als je zuvor, spüre mehr Leben in mir, weiß, daß ich mich auf meinen Willen verlassen kann. Aber Nachts, wenn nur das leise Rauschen des Computerlüfters die Stille verändert, beschleichen mich Zweifel wie Dämonen: Du bist auf dem falschen Weg. Du führst einen vergeblichen Kampf. Was du tust, ist sinnlos. Du bist isoliert. Du bist krank. Du hast dich an den Rand manövriert.
Was soll ich ihnen entgegensetzen?

Am Verlauf meines Lebens erkenne ich, daß sie unrecht haben. Denn mich führte stets der Wille, nie das Zweifeln, nie die Angst. Auch, wenn ich den Weg nur selten erkennen konnte, es gelang mir immer, ihn mir zu bahnen. Welchen Anlaß sollte es geben für die Annahme, daß dies nun nicht mehr so sei?

Der Kampf ist schwer, wenn der Gegner nicht erkennbar ist, wenn man aber dennoch seine Streiche spürt. Aufhören zu denken wäre eine Lösung - aber keine besonders gute. Denken wird immer sein. Besser wäre, das Denken zu verändern, so daß es freundlich wird und mir zustimmt. So daß es mich wenigstens unterstützt anstatt damit beschäftigt zu sein, irgendwelche Dämonen emporzurufen.

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