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Der erste Text am 25.9. 1999 um 16:13:23 Uhr schrieb
Hellkeeper über Menschen
Der neuste Text am 3.12. 2025 um 08:46:43 Uhr schrieb
Gerhard über Menschen
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am 5.11. 2011 um 13:20:26 Uhr schrieb
Jo über Menschen

am 27.12. 2011 um 22:51:32 Uhr schrieb
Assoziationistin über Menschen

am 24.5. 2013 um 23:09:42 Uhr schrieb
michael über Menschen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschen«

Liamara schrieb am 4.1. 2000 um 22:29:51 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 13 Punkt(e)

Manchmal frage ich mich, wer die sogenannten »gewöhnlichen« Menschen sein sollen. Man selbst möchte ja immer möglichst keiner von ihnen sein, obwohl es sich schwer definieren lässt, was einen Menschen gewöhnlich macht. Wir sind immer alle sehr eifrig darin, uns gegenseitig zu beweisen, nicht gewöhnlich zu sein, indem wir beispielsweise unsere aufregenden Hobbies, Sammelleidenschaften, Vorlieben und so weiter auflisten, die uns zu etwas aussergewöhnlichem machen, zu Jemandem, der nicht allzu »normal« erscheint. Aber womöglich sind wir alle ganz gewöhnliche Menschen. Möglicherweise ertappen wir uns eines Tages dabei, über die Farbe unserer Gardinen nachzudenken, oder wie wir im Laden nur das Waschpulver kaufen, dessen Werbung wir am besten kennen. Oder wie wir plötzlich im Radio zu diesem Lied mitsummen, das doch eigentlich so furchtbar... gewöhnlich ist.

Manfred schrieb am 28.1. 2000 um 23:59:52 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 14 Punkt(e)

Traf der Mars die Erde und fragte: Du siest so elend aus, bist Du krank? Ja!
Was hast Du denn? Homo Sapiens. Das Macht nichts, das geht vorbei

Shark schrieb am 28.1. 2000 um 21:00:48 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich finde es erstaunlich, daß ein Wesen, das zu 70 Prozent aus Wasser besteht, sich immer so wichtig nimmt.

Chao schrieb am 14.1. 2001 um 14:28:43 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich habe viele Väter
Ich habe viele Mütter
Ich habe viele Schwestern
Ich habe viele Brüder
Meine Väter sind schwarz
Meine Mütter sind gelb
Meine Schwestern sind rot
Meine Brüder sind weiß
Und ich bin über 10000 Jahre alt
Mein Name ist Mensch

Bert Brecht

TOM[PDT] schrieb am 2.9. 2000 um 00:24:19 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Nun mein Freund, der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, hol dir erstmal einen Keks und ein Glas Milch, bevor ich es dir erkläre..

debug struct schrieb am 3.10. 2006 um 11:42:38 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

stehst mit deinem falschen lachen im zoo
kastanie am wegrand
elektrosmog, kopfweh, hysterie
chemische verbindung- wo?
schön fernsehgerechte kläranlage
irritiertes menschenbewußtsein
gift im kopf, und pumaschreie
und spinnenfäden und toiletten
überreizt und überfordert von einem wahn mit system


mensch, du riechst nach tierversuch.

die ära der tierversuche muß zu ende gehen- JETZT.

Mephisto schrieb am 15.12. 2002 um 21:46:23 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Menschen sind Herdentiere, wollen einzeln alles mögliche, wissen, dass sie sich verbünden und manches ändern könnten, wenn sie Mut hätten ..., jedoch in Gemeinschaft trotteln sie vor sich hin...
Ausnahmen machen Geschichte oder werden von der Herde ausgelacht.

Alex schrieb am 19.8. 2003 um 11:42:49 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Findest Du »Menschen« gut oder schlecht
was ist der mensch? ein säugetier ohne fell und klauen und fangzähnen, eine perversion von der natur hervorgebracht und durch zufall mit »intelligenz« gesegnet.
prometheus gab allen tieren eine besondere eigenschaft, die das überleben der art sichern sollte, wie zB ein dichtes fell, um nicht in kalten regionen zu erfrieren. den menschen aber gab er das feuer. ein folgenschwerer fehler, denn prometheus wurde an einen felsen gekettet und jeden tag kam ein rabe vorbei, der seine leber auspickte, welche immer wieder nachwuchs.

die menschen könnten etwas besseres sein, aber sie erweisen sich immer wieder als unwürdig auf diesem schönen planeten »erde« zu leben. sie respektieren weder die natur, noch sich selbst.
irgendwann hocken wir alle nur noch auf einem vertrockneten felsen, dem einstigen »blauen planeten«, rum und kloppen uns die schädeldecke ein, um unserem gegenüber die letzten nahrungsmittel abzujagen.
kultur und zivilisation sind vergessen, die menschen haben fast ihr gesammtes wissen, das sie der natur so mühsam entlockten verloren.
äcker liegen brach, der regenwald ist abgeholzt, wir leben in dunklen höhlen und die evolution hat endlich dafür gesorgt das wir keinen schaden mehr anrichten können, denn wir sind zu buckeligen, kleinen, blinden grottenolmen geworden, die langsam aber sicher aussterben.
auch sprache gibt es nicht mehr, aber selbst zu hochzeiten des menschen war sie zu nichts gut. die menschen zeigten keine einsicht, sie ließen nicht mit sich reden und jetzt hocken sie in ihren höhlen, die toren.
ihre gier nach macht und reichtum hat die ganze menschheit in den abgrund gestürzt. es hat schon begonnen, wir fallen und das loch ist tief.
überall ist der verfall zu spüren, ein gutes beispiel ist deutschland:
hat es einst größen, wie zB goethe, schiller, kant, hegel, beethoven, u.v.a. hervorgebracht, so wurde alle kultur mit einem schlag vernichtet, als ein gewisser adolf hitler meinte, er müsse millionen menschen umbringen, bücher verbrennen und andere länder dem erdboden gleichmachen. ach ja, im ausgleich, wurden alle deutschen großstädte in schutt und asche gelegt.
dresden, einst ein leuchtendes juwel, ist heute nur noch ein schatten seiner selbst.

aber was soll's, wir haben ja das fernsehen, das unsere brinen aufweicht und politiker, die uns verarschen, warum sollten wir also nicht fröhlich, wie die lemminge ins meer stürzen?

MemyseI schrieb am 10.8. 2004 um 00:03:03 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Seit einigen tausend Jahren bevölkert eine seltsame Art die Erde. Sie nennen sich selbst die Menschen und sprechen in verschiedenen Sprachen.

In ihrem Aktionsüberschuss und in einem Leben völliger Reizüberflutung fragen sie sich seid je her, was eigentlich der Zweck ihres Daseins sein kann.

Sie blicken zu den Sternen und haben Angst vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit.
Ihr Planet ist klein und verletzlich.
Sie möchten gerne Wissen, was da hinter den großen Weiten ihres Firmamentes ist. Sie glauben an eine höhere Macht, die sie beobachtet und ihrem Leben somit einen höheren Sinn verleiht.
Es ist wie eine Flucht vor der eigenen Unzulänglichkeit die Stille in Frieden sein zu lassen.

Die Menschen sind alle unterschiedlich und doch irgendwie gleich in ihrer Suche nach der metaphysischen Wahrheit, die sie irgendwo in den Weiten des ihen unerklärlichen Himmels suchen.

Viele Menschen wissen nicht, was sie tun.

. schrieb am 12.8. 2002 um 21:34:39 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 4 Punkt(e)

menschen fahren zu viel auto,
stellen contergan her,
machen doerfer in afrika fuer fabriken platt,
fuehlen sich spinnen ueberlegen,
wundern sich ueber das hochwasser,
wundern sich ueber ueberschwemmte keller,
wundern sich ueber fußpilz,
stellen elektrische haemorrhoidenmelder her,
essen pulverisierte kartoffeln mit schuhsohlenstueckchen aus PE drin,
und so weiter
nur manche menschen, die gehen gern spazieren

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