| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
1203, davon 1152 (95,76%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 522 positiv bewertete (43,39%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
275 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,342 Punkte, 124 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 25.9. 1999 um 16:13:23 Uhr schrieb Hellkeeper
über Menschen |
| Der neuste Text |
am 3.12. 2025 um 08:46:43 Uhr schrieb Gerhard
über Menschen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 124) |
am 19.7. 2009 um 20:07:58 Uhr schrieb mesi über Menschen
am 30.1. 2011 um 12:33:23 Uhr schrieb Robert über Menschen
am 8.7. 2012 um 20:35:37 Uhr schrieb michael über Menschen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Menschen«
Liamara schrieb am 4.1. 2000 um 22:29:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Manchmal frage ich mich, wer die sogenannten »gewöhnlichen« Menschen sein sollen. Man selbst möchte ja immer möglichst keiner von ihnen sein, obwohl es sich schwer definieren lässt, was einen Menschen gewöhnlich macht. Wir sind immer alle sehr eifrig darin, uns gegenseitig zu beweisen, nicht gewöhnlich zu sein, indem wir beispielsweise unsere aufregenden Hobbies, Sammelleidenschaften, Vorlieben und so weiter auflisten, die uns zu etwas aussergewöhnlichem machen, zu Jemandem, der nicht allzu »normal« erscheint. Aber womöglich sind wir alle ganz gewöhnliche Menschen. Möglicherweise ertappen wir uns eines Tages dabei, über die Farbe unserer Gardinen nachzudenken, oder wie wir im Laden nur das Waschpulver kaufen, dessen Werbung wir am besten kennen. Oder wie wir plötzlich im Radio zu diesem Lied mitsummen, das doch eigentlich so furchtbar... gewöhnlich ist.
Manfred schrieb am 28.1. 2000 um 23:59:52 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Traf der Mars die Erde und fragte: Du siest so elend aus, bist Du krank? Ja!
Was hast Du denn? Homo Sapiens. Das Macht nichts, das geht vorbei
Daniel schrieb am 15.5. 2000 um 22:17:15 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ein einzelner Mensch ist ein logisch denkendes Individuum. Ein Gruppe von Menschen ist ein hysterischer Haufen.
Shark schrieb am 28.1. 2000 um 21:00:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ich finde es erstaunlich, daß ein Wesen, das zu 70 Prozent aus Wasser besteht, sich immer so wichtig nimmt.
TOM[PDT] schrieb am 2.9. 2000 um 00:24:19 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Nun mein Freund, der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, hol dir erstmal einen Keks und ein Glas Milch, bevor ich es dir erkläre..
umberto schrieb am 4.8. 2001 um 11:25:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ja da ist was dran...Der Mensch ist ein selten dämliches Tier...er zersägt den Ast auf dem er sitzt und denkt dennoch nur an Konsum und Genuß.
Was denkt sich dieser Mensch, der doch außer Zerstörung nichts zum Prozess des Lebens auf diesem Planeten beiträgt, dabei? Was denken all die, die immer noch meinen dieser Mensch sei die Blüte der Schöpfung, glauben diese »Blüten«, irgendeine gattung wäre wirklich unglücklich, wenn wir vom Erdboden vertilgt würden?...Der Mensch ist ein Primitives Wesen, dessen Hirn es ihm unglücklicherweise zu früh erlaubt hat Technik und Kultur zu entdecken. Unsere Kognitiven Funktionen sind durch unglückliche Mutation zu unterschiedlich ausgebildet...Der Unterschied im eigenen Hirn ist verheerend für alle, die uns ertragen müssen....Naja es wird weitergehen meine lieben mitidioten...Nein ich schließe mich natürlich nicht aus...ich bin Mensch...Ich bin nicht stolz drauf...ich bin auch nicht allzu unglücklich darüber...ich geniße mein Leben, wie die meisten von uns hoffentlich auch...ich Liebe das Leben und ich Liebe meine Mitmenschen (naja zumindest die Meisten)...Nur, ist es mir manchmal, als könnte ich die Natur hören, wie sie leise flucht bei dem Gedanken an uns
helios schrieb am 21.8. 2005 um 18:48:28 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
bin ich so, wie hier?
hier tobe ich mich aus
was wäre wenn ich hier nicht wäre?
dann ...
Mir hat der andere gut getan, kurz, aber schon dieser kurze Moment war gut.
Seitdem bin ich in den Übergabe situationen viel gelassener, bin richtig ruhig.
Ich brauch das hier nicht.
Der verzweifelte Versuch, zu jemandem Kontakt zu bekommen, den es entweder nicht mehr gibt, oder nie gab.
Ich brauche richtiges Leben.
Warum dann nicht den der da ist. Er hat mir gut getan, nur das bisschen, wie wäre es erst, wenn ich richtige Nähe spüren könnte.
Es wäre schön.
Rein objektiv betrachtet, ohne das Stichwort Seelenliebe, passt der andere viel besser.
Also, so lange ich noch hier bin, lauf ich dem einen doch noch irgendwie hinterher, irgendwann bin ich dann weg. Herzkasperlgejammer hin oder her, das zieht eben nicht, wenn man es jahrelang immer wieder notorisch aus der Tasche zieht, aber ncihts anderes.
Dragan schrieb am 3.11. 1999 um 14:44:27 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Immerhin ist es nicht »der Mensch« (an sich), sondern es sind mehrere. Aber zuweilen hilft der Plural auch nicht weiter, wenn es zum Beispiel statt »Der Mensch ist böse« nun heißt »Die Menschen sind böse«. Hat also erstmal nichts gebracht.
Der Mensch an sich (TM) muss so viel tun, also böse sein, sich vermehren, die Welt erobern, und außerdem ist er (ja, das IST einfach so) von Grund auf beziehungsweise von sich aus so allerhand, beispielsweise Allesfresser, Herdentier, Egoist ...
Wer steht denn eigentlich auf diese allgemeinen Aussagen?
Daniel Arnold schrieb am 4.4. 2002 um 04:13:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Viele Menschen sind nicht dazu in der Lage in Runden von mehr als zwei Personen produktiv (ein unpassends Wort) zu sprechen - Also so, dass jeder durch jeden etwas weiterkommt (in wie weit auch immer).
Viele sind nicht einmal in Gesprächen mit nur einer anderen Person dazu in der Lage.
Jeder weiß, dass dies in »Nachmittagstalkshows« so ist, das ist ein nur zu bekanntes Beispiel. Doch macht dies auch vor Universitäten und elitären Kreisen nicht Halt. Ja, es wird wohl noch gefördert, unbeabsichtigt natürlich.
Zuhören, sprechen, aufnehmen, mitteilen, dem anderen bei seinen Gedanken folgen, und die eigenen verfolgen. Gemeinsam weiterkommen.
Manchmal meint man, dass nur der andere weiterkommen soll weil mancher nur selber redet - da es gefordert ist sich mitzuteilen sich zu produzieren. Oder einer hört nur zu und lässt die anderen machen, sagt nie etwas selber. Auch weil die anderen ununterbrochen reden.
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