Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1202, davon 1151 (95,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 522 positiv bewertete (43,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 1999 um 16:13:23 Uhr schrieb
Hellkeeper über Menschen
Der neuste Text am 11.6. 2024 um 09:19:27 Uhr schrieb
gerhard über Menschen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 123)

am 9.9. 2010 um 16:24:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Menschen

am 7.8. 2009 um 13:56:35 Uhr schrieb
comm über Menschen

am 8.5. 2013 um 22:57:12 Uhr schrieb
bernd über Menschen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschen«

Liamara schrieb am 4.1. 2000 um 22:29:51 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 13 Punkt(e)

Manchmal frage ich mich, wer die sogenannten »gewöhnlichen« Menschen sein sollen. Man selbst möchte ja immer möglichst keiner von ihnen sein, obwohl es sich schwer definieren lässt, was einen Menschen gewöhnlich macht. Wir sind immer alle sehr eifrig darin, uns gegenseitig zu beweisen, nicht gewöhnlich zu sein, indem wir beispielsweise unsere aufregenden Hobbies, Sammelleidenschaften, Vorlieben und so weiter auflisten, die uns zu etwas aussergewöhnlichem machen, zu Jemandem, der nicht allzu »normal« erscheint. Aber womöglich sind wir alle ganz gewöhnliche Menschen. Möglicherweise ertappen wir uns eines Tages dabei, über die Farbe unserer Gardinen nachzudenken, oder wie wir im Laden nur das Waschpulver kaufen, dessen Werbung wir am besten kennen. Oder wie wir plötzlich im Radio zu diesem Lied mitsummen, das doch eigentlich so furchtbar... gewöhnlich ist.

Jott. schrieb am 28.2. 2001 um 09:00:56 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Mensch schaut in er Straßenbahn
der Reihe nach die Leute an.
Jäh ist er zum Verzicht bereit
auf jede Art Unsterblichkeit.
(Eugen Roth)

anonymous schrieb am 8.4. 2002 um 16:19:17 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Daniel Arnold: Viele Menschen sind nicht dazu in der Lage in Runden von mehr als zwei Personen produktiv (ein unpassends Wort) zu sprechen - Also so, dass jeder durch jeden etwas weiterkommt (in wie weit auch immer).
Viele sind nicht einmal in Gesprächen mit nur einer anderen Person dazu in der Lage.
Jeder weiß, dass dies in »Nachmittagstalkshows« so ist, das ist ein nur zu bekanntes Beispiel. Doch macht dies auch vor Universitäten und elitären Kreisen nicht Halt. Ja, es wird wohl noch gefördert, unbeabsichtigt natürlich.

Zuhören, sprechen, aufnehmen, mitteilen, dem anderen bei seinen Gedanken folgen, und die eigenen verfolgen. Gemeinsam weiterkommen.
Manchmal meint man, dass nur der andere weiterkommen soll weil mancher nur selber redet - da es gefordert ist sich mitzuteilen sich zu produzieren. Oder einer hört nur zu und lässt die anderen machen, sagt nie etwas selber. Auch weil die anderen ununterbrochen reden.
Daniel Arnold


Recht hat er!

ICQ 73521136
subspacevortex@icqmail.com

debug struct schrieb am 3.10. 2006 um 11:42:38 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

stehst mit deinem falschen lachen im zoo
kastanie am wegrand
elektrosmog, kopfweh, hysterie
chemische verbindung- wo?
schön fernsehgerechte kläranlage
irritiertes menschenbewußtsein
gift im kopf, und pumaschreie
und spinnenfäden und toiletten
überreizt und überfordert von einem wahn mit system


mensch, du riechst nach tierversuch.

die ära der tierversuche muß zu ende gehen- JETZT.

Manfred schrieb am 28.1. 2000 um 23:59:52 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 14 Punkt(e)

Traf der Mars die Erde und fragte: Du siest so elend aus, bist Du krank? Ja!
Was hast Du denn? Homo Sapiens. Das Macht nichts, das geht vorbei

Daniel schrieb am 15.5. 2000 um 22:17:15 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein einzelner Mensch ist ein logisch denkendes Individuum. Ein Gruppe von Menschen ist ein hysterischer Haufen.

Firecca schrieb am 8.5. 2000 um 22:23:24 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Menschen sind der lebende Beweis für Angst, Wut, Liebe, Freude, Hass und Tod. Die Emotionen sind nur bei wenig anderen Tieren so stark und doch so widersprüchlich ineinander verwebt.

dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:39:46 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)

Märchen schrieb am 9.10. 2001 um 14:56:54 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Menschen

es gibt Menschen die gelernt haben glück zu empfinden
es gibt Menschen die nie glücklich sein durften

es gibt Menschen die gelernt haben freunde zu erkennen
es gibt Menschen die nie echte freunde ihr eigen nennen durften

es gibt Menschen die gelernt haben die liebe zu erkennen
es gibt Menschen die nie wahre liebe spüren durften

es gibt Menschen die gelernt haben höhen und tiefen zu durchschwimmen
es gibt Menschen die nie die höhen sahen

drum sei froh über jede minute echtes glück; sei es wert es erleben zu
dürfen
drum sei froh über jeden echten freund; sei es wert sein freund zu sein
drum sei froh über jede sekunde die du geliebt wirst, sei es wert geliebt
zu werden
drum sei froh über jede tiefe, die du überwindest, sei es wert die höhen
zu spürn

nur dann werden die Menschen das Leben begreifen lernen

lerne es, denn es gibt sie

das Glück
die Freundschaft
die Liebe

für jeden auf der welt der es wert ist..............

helios schrieb am 21.8. 2005 um 18:48:28 Uhr zu

Menschen

Bewertung: 2 Punkt(e)

bin ich so, wie hier?

hier tobe ich mich aus

was wäre wenn ich hier nicht wäre?

dann ...

Mir hat der andere gut getan, kurz, aber schon dieser kurze Moment war gut.
Seitdem bin ich in den Übergabe situationen viel gelassener, bin richtig ruhig.

Ich brauch das hier nicht.

Der verzweifelte Versuch, zu jemandem Kontakt zu bekommen, den es entweder nicht mehr gibt, oder nie gab.

Ich brauche richtiges Leben.

Warum dann nicht den der da ist. Er hat mir gut getan, nur das bisschen, wie wäre es erst, wenn ich richtige Nähe spüren könnte.

Es wäre schön.

Rein objektiv betrachtet, ohne das Stichwort Seelenliebe, passt der andere viel besser.

Also, so lange ich noch hier bin, lauf ich dem einen doch noch irgendwie hinterher, irgendwann bin ich dann weg. Herzkasperlgejammer hin oder her, das zieht eben nicht, wenn man es jahrelang immer wieder notorisch aus der Tasche zieht, aber ncihts anderes.

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