Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Menschen«
Liamara schrieb am 4.1. 2000 um 22:29:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Manchmal frage ich mich, wer die sogenannten »gewöhnlichen« Menschen sein sollen. Man selbst möchte ja immer möglichst keiner von ihnen sein, obwohl es sich schwer definieren lässt, was einen Menschen gewöhnlich macht. Wir sind immer alle sehr eifrig darin, uns gegenseitig zu beweisen, nicht gewöhnlich zu sein, indem wir beispielsweise unsere aufregenden Hobbies, Sammelleidenschaften, Vorlieben und so weiter auflisten, die uns zu etwas aussergewöhnlichem machen, zu Jemandem, der nicht allzu »normal« erscheint. Aber womöglich sind wir alle ganz gewöhnliche Menschen. Möglicherweise ertappen wir uns eines Tages dabei, über die Farbe unserer Gardinen nachzudenken, oder wie wir im Laden nur das Waschpulver kaufen, dessen Werbung wir am besten kennen. Oder wie wir plötzlich im Radio zu diesem Lied mitsummen, das doch eigentlich so furchtbar... gewöhnlich ist.
Dragan schrieb am 3.11. 1999 um 14:44:27 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Immerhin ist es nicht »der Mensch« (an sich), sondern es sind mehrere. Aber zuweilen hilft der Plural auch nicht weiter, wenn es zum Beispiel statt »Der Mensch ist böse« nun heißt »Die Menschen sind böse«. Hat also erstmal nichts gebracht.
Der Mensch an sich (TM) muss so viel tun, also böse sein, sich vermehren, die Welt erobern, und außerdem ist er (ja, das IST einfach so) von Grund auf beziehungsweise von sich aus so allerhand, beispielsweise Allesfresser, Herdentier, Egoist ...
Wer steht denn eigentlich auf diese allgemeinen Aussagen?
Manfred schrieb am 28.1. 2000 um 23:59:52 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Traf der Mars die Erde und fragte: Du siest so elend aus, bist Du krank? Ja!
Was hast Du denn? Homo Sapiens. Das Macht nichts, das geht vorbei
Henrik Zimmer RICKY schrieb am 24.4. 2005 um 14:48:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
100 Wege eine Pizza zu bestellen
1. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
2. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
3. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
4. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü
5. Beeende das Gespräch mit »Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!«
6. Erzähle dem Pizza-Telefonisten daß Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
7. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann »Ach, überraschen Sie mich einfach« und lege auf.
8. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
9. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
10. Stottere bei jedem »p«.
11. Erkundige Dich, Was Dein Gegenüber trägt.
12. Sage »Hallo!«, warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
13. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.
14. Sage dem Telefonisten, daß Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll
15. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
16. Bestelle 52 Pepperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
17. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage »vom Wetterau-Zeltlager stimmts?«
18. Beginne mit »Ich möchte gerne ...«. Etwas später ändere Deine Meinung und sage »Nein, lieber doch nicht«
19. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage »Ok, das macht 12,80 DM. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe«
20. Miete eine Pizza
21. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischenRasierapparat laufen läßt.
22. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie »ja« sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.
23. Betone die letzte Silbe von »Pepperoni«. Sprich mit langem »i«.
24. Bestelle Deine Pizza »geschüttelt, nicht gerührt«
25. Frage nach »Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden ist?«. Wenn sie es bestätigen, antworte mit »Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!«. Wenn sie Dir bestätigen, daß es wirklich (Pizza-Laden ist, fange an zu weinen und sage »Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?«
26. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
27. Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
28. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
29. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später nochmal an und sage, daß Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
30. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre
31. Überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik .
32. Frage nach einem kompletten Menü.
33. Zitiere Shakespeare.
34. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
35. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.
36. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
37. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten
38. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.
39. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage »Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen«.
40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
41. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
42. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
43. Beginne das Gespräch mit »Mein Anruf bei (PizzaLaden), Einstellung 1, Klappe und .. Action!«
44. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
45. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur
46. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0
47. Sage während der Bestellung »Ich frag´ mich, was das hier für eine Taste ist« und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.
48. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen »Dies könnte der letzte Eintrag sein«
49. Zische »kschhhhhhhhhhhh« ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.
50. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
51. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.
52. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Laß Dich dafür feiern und loben.
53. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
54. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.
55. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluß sage noch »Aber bitte ohne Pilze« und lege auf, bevor sie etwas sagen können.
56. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du »Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt´s?«
57. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du »Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!«
58. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza
59. Frage, wieviele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben
60. Vermeide das Wort »Pizza« um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage »Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!«
61. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie »Auuu!« wenn geschossen wird.
62. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage »Dies ist ihr XX Uhr-Weckruf Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!« und lege auf.
63. Fange an zu feilschen.
64. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
65. Auf die Frage »Was möchten Sie bestellen?« sagst Du »Häh? Sie meinen JETZT?«
66. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft »Tschüüüüüß!«
67. Sage, daß Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
68. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage »Huch...Wo bin ich? Wer sind Sie??«
69. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme »Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt...«
70. Verlange, daß diesmal der Teig oben sein soll
71. Kreische mit überschlagender Stimme »Verrücktes Backofenzeug«
72. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut
73. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)
74. Erzähle, daß es Dein Hochzeitstag sei und daß Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.
75. Fordere Deinen Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
76. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
77. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig »Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!«
78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
79. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage »Nochmal bitte, aber diesmal mit etwas mehr ´ Oooooohhhhhh´ !«
80. Verkünde Deine Bestellung und sage »Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!«
81. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck »die Pizza versohlen« geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
82. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
83. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, daß Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
84. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
85. Wenn er/sie fragt »War das alles?«, kichere und sage »Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?«
86. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.
87. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
88. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage,warum er/sie Dich dermaßen straft.
89. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
90. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
91. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, staubsaugen o. ä.)
92. Behaupte, Du seist allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne.
93. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe nochmal an und mit einem »Oh, wir sind wohl getrennt worden« kann der Spaß erneut beginnen.
94. Frage nach, wieviele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere »Ich bin zu dick, ich bin zu dick«, verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
95. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert
96. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
97. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.
98. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
99. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
100. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen hast
Shark schrieb am 28.1. 2000 um 21:00:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ich finde es erstaunlich, daß ein Wesen, das zu 70 Prozent aus Wasser besteht, sich immer so wichtig nimmt.
TOM[PDT] schrieb am 2.9. 2000 um 00:24:19 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Nun mein Freund, der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, hol dir erstmal einen Keks und ein Glas Milch, bevor ich es dir erkläre..
dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:39:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)
umberto schrieb am 4.8. 2001 um 11:25:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ja da ist was dran...Der Mensch ist ein selten dämliches Tier...er zersägt den Ast auf dem er sitzt und denkt dennoch nur an Konsum und Genuß.
Was denkt sich dieser Mensch, der doch außer Zerstörung nichts zum Prozess des Lebens auf diesem Planeten beiträgt, dabei? Was denken all die, die immer noch meinen dieser Mensch sei die Blüte der Schöpfung, glauben diese »Blüten«, irgendeine gattung wäre wirklich unglücklich, wenn wir vom Erdboden vertilgt würden?...Der Mensch ist ein Primitives Wesen, dessen Hirn es ihm unglücklicherweise zu früh erlaubt hat Technik und Kultur zu entdecken. Unsere Kognitiven Funktionen sind durch unglückliche Mutation zu unterschiedlich ausgebildet...Der Unterschied im eigenen Hirn ist verheerend für alle, die uns ertragen müssen....Naja es wird weitergehen meine lieben mitidioten...Nein ich schließe mich natürlich nicht aus...ich bin Mensch...Ich bin nicht stolz drauf...ich bin auch nicht allzu unglücklich darüber...ich geniße mein Leben, wie die meisten von uns hoffentlich auch...ich Liebe das Leben und ich Liebe meine Mitmenschen (naja zumindest die Meisten)...Nur, ist es mir manchmal, als könnte ich die Natur hören, wie sie leise flucht bei dem Gedanken an uns
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