Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
50, davon 49 (98,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (48,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
406 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,960 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.5. 1999 um 12:31:59 Uhr schrieb Tanna
über Rilke |
Der neuste Text |
am 12.10. 2023 um 06:41:47 Uhr schrieb Tina Ehmann
über Rilke |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 12.2. 2016 um 22:12:08 Uhr schrieb Dana über Rilke
am 2.9. 2010 um 12:20:23 Uhr schrieb Susann W. über Rilke
am 13.5. 2005 um 07:27:23 Uhr schrieb Ray über Rilke
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rilke«
Rainer Maria schrieb am 4.11. 2001 um 17:42:11 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er
um die Mittagszeit an einem Platz vorbei,
an dem eine Bettlerin saß und um Geld bat.
Sie hielt sich immer am gleichen Ort auf
und nahm die Almmosen entgegen,
ohne auch nur einen Blick auf die Geber zu verschwenden.
Rilke gab ihr nie etwas,
während seine Begleiterin der Frau öfters Geld gab.
Als die Französin eines Tages fragte,
warum Rilke der Frau nie etwa gebe,
erhielt sie zur Antwort,
daß man ihrem Herzen und nicht ihrer Hand etwas schenken solle.
Einige Tage darauf brachte Rilke
der Bettlerin eine schöne, frisch erblühte Rose
und legte sie in die um Almosen bittende Hand.
Da geschah etwas Unerwartetes:
Die Bettlerin blickte zu dem Geber auf ,
erhob sich mühsam vom Boden und ging mit der Rose davon.
Eine Woche war die Bettlerin nicht mehr zu sehen.
Dann saß sie wieder wie zuvor an ihrem gewohnten Platz
und wandte sich weder mit einem Blick
noch mit einem Wort an ihre Geber.
Auf die Frage der Französin, wovon die Frau während der Zeit,
in der sie keine Almosen erhaltenhabe, gelebt habe,
antwortete Rilke:
»Von der Rose«
Hometrainereinkaufsgenossenschaft Wandsbek e.V. schrieb am 23.6. 2001 um 14:32:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hallo Rilke, Hallo Silke
sind wir immer noch verdrossen
hab' die Blumen doch gegossen
und gedüngt auch noch dazu
willst mir doch nicht böse sein,
Blumen blühen, gehen ein,
verdammt, du alte dumme Hure
kauf ich eben neue Blumen
sei doch jetzt nicht so betrüblich
der Gummibaum, der ist noch übrig
auch der Kaktus in der Ecke,
der Setzling von der Buchsbaumhecke,
auch die blühn wie alle Tage
um die andern ist's nicht schade
nur weil ich mal EINEN tag
das Grünzeug nicht gegossen hab
während du im Urlaub warst.
Ich weiß´, ich kann den Schmerz verstehen
nur zu gut ihn nachvollziehen,
du, in den Ferien, in Italien
zuhaus' verotten deine Dahlien,
aber bitte, glaube mir:
Aus Absicht ist das nicht passiert!
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