Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 100 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (39,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2001 um 14:22:20 Uhr schrieb
Hella Wahnsinn über Scientology
Der neuste Text am 30.9. 2022 um 11:49:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Scientology
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 20.8. 2009 um 18:46:46 Uhr schrieb
Das Atom aus dem Frontallappen über Scientology

am 13.12. 2002 um 12:28:00 Uhr schrieb
Systemkritikerin über Scientology

am 14.3. 2006 um 10:04:50 Uhr schrieb
Gullisupp-Retter über Scientology

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scientology«

adet@etad.de schrieb am 3.8. 2001 um 01:06:17 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 15 Punkt(e)

Wir sind die Kirche von Scientology
Ihre Argumente sind nicht in der Lage den unseren standzuhalten.
Selbstbestimmung wie sie sie kennen wird hiermit enden.
Individualität ist irrelevant.
Sie werden ihre Kreditkarten übergeben und sich auf das Auditing vorbereiten.
Sie werden dianeciert um der SeaOrg dienen.
Ihre Engramme und Ihr Thetan werden den unseren hinzugefügt werden.
Karriere ist ohne uns nicht mehr möglich.
Logik ist und war schon immer zwecklos.

neo fausuto/PIA schrieb am 22.3. 2001 um 14:37:56 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 45 Punkt(e)

Wir vom PIA wurden schon als »Sowjet-Scientologen« beschimpft. Wer uns kennt, weiß es besser. Wie auch immer, es gibt ein schönes Foto von Ron Hubbard, wo er mit einem elektrischen Gerät, einer Art Lügendetektor, die Empfindsamkeit von Tomatenstauden mißt.
Keine Spinnerei gibt es, aus der nichts zu lernen wäre.

Concetto schrieb am 10.6. 2001 um 00:07:34 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 7 Punkt(e)

Blättern Sie einfach zum Vergnügen in Eisenbahnfahrplänen, Telefonbüchern oder Wörterbüchern?

Wenn Sie einem Vortragenden zuhören, haben Sie manchmal das Gefühl, daß der Sprecher ausschließlich Sie meint?

Beunruhigt Sie der Gedanke, Ihre Würde zu verlieren?

Würden Sie ein zehn Jahre altes Kind körperlich züchtigen, wenn es sich weigerte, Ihnen zu gehorchen?

Würde es Ihnen eindeutig Mühe machen, Selbstmord in Erwägung zu ziehen?

Sind Sie für Rassentrennung und Klassenunterschiede?

Denken Sie oft über Ihre eigene Unterlegenheit nach?


Wenn Sie diese und weitere 193 Fragen mit ja beantwortet haben, wartet eine schöne Unterleibsgeschichte auf Sie!

Andy schrieb am 22.7. 2001 um 17:07:45 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schon irgendwie komisch, daß niemand mehr darüber diskutiert, als wäre es momentan nicht bedeutend, doch was ist mit sublimalen Botschaften mittels Fernsehen, und erinnern manche Quizshows nicht entfernt an Auditing? Wer steckt eigentlich hinter »Big Brother«? Wieso kannten alle Spieler der ersten Staffel jemanden aus dem Fernsehen? Waren sie damit sicher, nicht daß mal ein Wort darüber fällt. Am Karfreitag wurde bei »Big Brother« nach den Klängen von »Saturday Night Fever« getanzt, nicht einen Tag eher oder später, von 100 möglichen. Leute denkt nach. Im James-Bond-Film »Der Morgen stirbt nie« sieht der Bösewicht Elliot Carver aus wie Stefan Aust. Der Morgen also der Spiegel, der früher kritisch berichtete? Wenn nur Cruise, Cage, McLaine, Pitt, Sharon Stone, Travolta, die Presleys dabei wären, weshalb wird dann in Hollywood nicht mal Tacheles gesprochen? Tun wir nicht mehr länger so, als ob wir es nicht wüßten!!!!

3*** schrieb am 27.10. 2002 um 01:23:08 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 2 Punkt(e)

Scientology ist eine Sekte, die auf den ersten Blick einen Positiven Eindruck hinterlässt. Das Motto der Sekte lautet: »Macht Geld, macht mehr Geld, bringt andere Leute dazu Geld zu machen
Dieses Motto hört sich ja ganz verlockend an und auch die Werbung mit kostenlosen Persönlichkeitstests und deren Auswertung mit anschlißender Beratung ist nicht
als kriminell anzusehen.
Jetzt kommen jedoch die Haken an der Geschichte:
1) Die Testauswertung bezieht sich größtenteils auf die negativen Ergebnisse.
2) Weitere Beratung für die negativen Ergebnisse kosten sehr viel und bringen einen bei der ersten Sitzung nicht gleich weiter, es erfordert also mehrere Sitzungen, das heißt viel Geld, um Ergebnisse sehen zu können.
3) In den Beratungssitzungen wird außerdem das Gedächtnis der Zuberatenden manipuliert.
4) Eine äußerst brutale Methode ist auchnoch das »Bullbeiting«. Sie besteht darin, dass Mitglieder von Scientology die Neuzugänge so lange beschimpfen, beleidigen und anfassen, bis die Neulinge zu willenlosen »Zombies« werden und sich jedem Befehl der »Obrigkeit« fügen.

Fazit (für mich, andere Leute sehen das bestimmt anders): Scientology ist für ihre Anhänger eine Religion. Ich persönlich bin der Meinung, dass Religionen Trost und Hoffnung spenden sollten und nich zu Verschuldungen, Fammilientrennungen oder ähnlichem führen sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Augenzeuge schrieb am 27.6. 2002 um 21:21:44 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein bekannter Darsteller der Lindenstraße wurde gestern beim Betreten des Dianetik-Zentrums in Düsseldorf, Friedrichstraße 28 beobachtet, wo er vom türstehenden Thetan auf das allervertraulichste begrüßt wurde. Zu sagen, wer es war, verkneife ich mir allerdings mit Rücksicht auf die Prozeßwut dieser Sekte.

Wenkmann schrieb am 2.12. 2005 um 00:43:27 Uhr zu

Scientology

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Scientologen bedienen sich der von Joseph Mengele im KZ Auschwitz entwickelten traumatischen Persönlichkeitszersetzung.
Dazu werden die Probanden zunächst systematisch durch einen Persönlichkeitstest, dem PAS sehr ähnlich,
gescreend. Schwächen in der Persönlichkeitsstruktur werden so greifbar gemacht.
Im zweiten Schritt wird mittels E-Meter, einem spannungsmessenden, tatsächlich funktionierenden Instrument, die Hautleitfähigkeit gemesssen.
In folterähnlichen Sitzungen, die sich über mehrere Tage erstrecken können, werden die Probanden dann,
zum Teil in höchster Isolation, so konditioniert, dass sie in totale Abhängigkeit von einem »Operanten Thetanen« gelangen, ähnlich den Zersetzungsstrategien des CIA.
Die Probanden lernen so, ihre Hautleitfähigkeit zu manipuliueren und somit selbst, meist erst nach 20 Jahren, zu einem »Operanten Thetanen« zu werden.
Psychologen werden von der Church of Scientology nicht aktiv angeworben.

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