TanteBenno

Hallo ihr Lieben,

ich würde ja gerne mal zusammen mit Rumpelrüdi den Blaster vollwichsen, aber ohne Schniedel geht das ja nicht. Oder doch? Na klar, wir beide wichsen doch jeden Tag den Blaster voll!

Wünsche Rüdi und mir noch viel Spaß beim Versohlen und Abspritzen, bei mir geht das allerdings nur noch virtuell, und Rüdi sitzt ja in seiner Gummizelle.

Die Kastration des Wichsfrosches und die Atomerektion im Borderliner-Bordell



Ich trinke gerne Whisky mit Soda. Neulich war ich mit meiner Haushälterin in einer dieser neuartigen Westernbars, die jetzt in den Innenstädten wie Pilze aus dem Boden schießen. Der Barkeeper hatte einen Blick auf sie geworfen.

Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.

Meine Tochter ist schon ein echter Gangster. Wenn sie Lust hat, spielt sie in einer Gangsterbande mit und versohlt den Opa.

Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so dass wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.

Ihre Mutter war eine hellhäutige Tuareg, also Berberin. Zénébou: Eine herrliche Mischung. Nach den Besprechungen gingen wir noch essen, wobei sie mir von einem anderen möglichen Geschäft erzählte, das für mich sehr interessant sein könnte, ob sie mich dafür besuchen könnte?

»Muss Benno wirklich kastriert werden?« fragte ich meinen Lehrer. »Ja, er ist unartig und hat es verdient. Es hat noch nie jemandem geschadet.«

Meine Tochter hatte einen Po von Amerika bis zur Nordseeküste. So ein großer roter Po!

In der Turnhose waren ziemlich viele Löcher. Aber im Hirn des alten Herrn waren noch mehr. Er hatte Potenzprobleme, weshalb er gerne Viagra nahm.

Fraglich bei diesem äußerst grenzwertigen Spielprinzip ist allerdings, ob sich der Spieler nicht nach dem Lebensende selbst in der Hölle wiederfindet. Die Entwickler haben zur Wahrung der eigenen weißen Weste allerdings vorgesorgt: Allzu pikante Stellen an den virtuellen Frauenkörpern sollen durch Pixel zensiert werden. Na dann...

»Wenn der Pimmelmann juckt, juckt auch der Rohrstock!« sagte ich. Dann musstest du bis zehn zählen.

Hallöchen liebe Mädels,

wollen wir mal gemeinsam meinen Schrumpfschniedel besichtigen? Er steht seit meinem kleinen Sexunfall im Penismuseum. Oder besser gesagt liegt, denn gestanden hat er eigentlich noch nie. Früher oder später liegen wir doch alle mal rum und verfaulen. Ich früher, ihr später.

Mädchenversohler
Girlbestrafer
Alter Sack aus Oelde
AWO
Schrumpfschniedel
Spinat-Geschichten
Dauerwichser
Triebtäter
Penismuseum
Gicht
Pest
Tripper
Aids
Schniedelansatzstelle
Glasbausteine
Rheumadecke
Zipperlein
Warzwix
Marc Fritzl
Bernhard Marc D. Trichter
Billige Stricher
Bahnhofsklo
Rohrstock
Mädchenerzieher
Hirnlein
Friedrich-Ebert-Straße
Kanalratte

Bernhard-Josef (57) im rosa Tütü ist wieder allerliebst anzusehen, wenn er durch den Kartoffelkeller hüpft und sein Rohrstöckchen schwingt. Leider sind ihm die Määädchen ausgegangen, und nun schießt ihm sein Sperma ins marodierende Hirnlein. Doch schlimmer als Fukushima kann es nicht werden.