Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 52, davon 52 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (46,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 2000 um 11:58:59 Uhr schrieb
Liamara über Weltbild
Der neuste Text am 28.2. 2019 um 23:24:55 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Weltbild
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 9.4. 2005 um 23:26:34 Uhr schrieb
Atari über Weltbild

am 23.6. 2018 um 06:32:15 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Weltbild

am 7.5. 2005 um 02:35:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Weltbild

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weltbild«

djaffar schrieb am 21.12. 2000 um 12:20:48 Uhr zu

Weltbild

Bewertung: 2 Punkt(e)

weltbild ist die Vorstellung des Geistes wie die
Existenz erscheint,dh ich stelle mir einen Apfel
so vor das er aussieht wie eine Banane und er sieht aus wie eine Birne! bleibt noch die Frage:
wie sieht denn eine Birne eigentlich aus?
Wem stelle ich diese Frage meiner Phantasie oder
meinem Biologie-Lehrer!!!!

mcnep schrieb am 4.7. 2006 um 10:13:46 Uhr zu

Weltbild

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin einigermaßen verwirrt. Eben lese ich auf einer Internetseite eine Filmbeschreibung, und unter den akribisch aufgelisteten statistischen Angaben finde ich auch:

Laufzeit bei Kinoprojektion
(24 Bilder/Sekunde): 94'25'' '
Laufzeit bei Fernsehprojektion
(25 Bilder/Sekunde): 90'37''

Das heißt, ein durchschnittlicher Film läuft im Fernsehen rund 4 % schneller als im Kino? Die Stimmen wären etwa einen Viertelton höher, vielleicht wären sogar die Farben anders, heller vielleicht (die Wellentheorie des Lichts habe ich ehrlich gesagt nie so richtig begriffen), das Messer fällt schneller zu Boden, was sogar eine andere Schwerkraft vorgaukeln würde, das Weltbild der Fernsehzuschauer muss also zwangsläufig ein anderes sein, als das der Kinogänger - tatsächlich scheinen Fernsehverweigerer ja oft die angenehmeren Menschen zu sein. Trotzdem, nicht auszudenken das alles, mir schwindelt, ich glaube, ich lege mal eine Blasterpause ein, bis sich der Trub meines Weltbilds wieder etwas gesetzt hat.

Nils schrieb am 20.12. 2000 um 22:41:28 Uhr zu

Weltbild

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir alle sollten lernen, unsere Realitätsfilter neu zu eichen... und mehrere benutzen, zwischen denen wir wechseln können... nieder mit dem mechanistischen Denken!

kaos schrieb am 23.5. 2002 um 14:15:20 Uhr zu

Weltbild

Bewertung: 2 Punkt(e)

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrschtein geradezu unorthographisches Leben.

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.

Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort »und« und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.

Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.

t-moe schrieb am 2.12. 2001 um 14:22:46 Uhr zu

Weltbild

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute herrscht in der westlichen Zivilisation ein Weldbild der Individualisierung und des Konsums vor, dass Werte und Lebenserfolge nur in der Sexualaktivität und Bankkontogrösse anerkennt. Damit steht es in grossem Gegensatz zu dem jüdisch-christlichem Weltbild, dass bisher in Europa vorherrschte und auch in der Sorge um Mitmenschen und der Bescheidenheit Werte sah. Die Zeiten werden rauher.

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